Grauenhaft

Herr Ferber schlägt in den BNN wieder zu: (BNN Nr 255, S. 2 5.11.2014)
“Die Politik kann weder die Gesetze der Physik noch die des Marktes außer Kraft setzen”. (Hevorhebung von mir)

Es geht um neue Stromtrassen die man ja braucht weil im Norden sich manchmal Strom”erzeuger” drehen. Wir brauchen also nur darauf hoffen, daß die grauen trüben Novermbertage Vergangenheit sind. Witzig das er etwas von Markt schreibt, ist doch gerade die Energiewende ein Kampf gegen die Physik und allemal gegen den Markt. Bisher gewinnt der Markt ziemlich locker. Die Verbraucher müssen derzeit Mrd. mehr für Strom ausgeben als ohne “Stromwende”.

Jetzt kommt aber der doppelte Rittberger rückwärts mit ein paar Schrauben. Sie wurden gewarnt
“Die Gestaltung der Energiewende ist ein komplexes Mammutprojekt. Soll sie gelingen, verbieten sich Sonderwege und Alleingänge, ein koordiniertes ist unnumgänglich

Der direkte Widerspruch zu Physik und Markt. Also die Politiker können die Gesetze nicht änden, aber wenn wir ganz doll und feste vor die Wand laufen, wird alles gut. Wie ahnungslos und verbohrt und indoktriniert muß man sein, um etwas zu erkennen, und es gleich darauf zu ignorieren.

Mir fällt dazu nur ein Spruch sein: “Schön… , stark…. mutig”. Schön gegen die Wand gelaufen, stark abgeprallt und mutig noch mal davor gerannt. Herr Ferber bekommt ein Gehalt von eine Zeitung die hoffentlich bald sehr viel weniger lesen…

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