Sensationelle Entdeckung in Griechenland

Wie mir aus vertrausenswürdigen Quellen einer Organistaion (Nicht Sicher Amerika) für die Rettung des USA vor bösen Menschen mitgeteilt wurde, vermeldete 1 st Lieutenant Aprile J. Oke eine unglaubliche Entdeckung. Sie war auf dem Aliakmonas unterwegs als Sie auf einem lieblichen Teil sich umschaute fand Sie sich an den Ring der Nibelungen erinnert. Weil es gar so schön war warf sie die Angel aus uns als Sie diese einholte hing ein Gefäß aus reinem Gold verziert mit Edelsteinen daran. Sie meldete den Fund als gute Amerikanerin den derzeit sehr mit Finanzproblemen kämpfenden Griechen. Die griechische Marine besuchte gleich diesen Abschnitt- auch deren Soldaten waren von der Lieblichkeit dieser Gegend überrascht. Statt Wüste fanden sich Bäume, Sträucher und Blumen, darunter auch 1800 Jahre alte Eichen und Buchen.

Nach etlichen Tauchgängen war die Sensation perfekt. Unter anderem 10000 t Gold (derzeitiger Marktwert rund 10000 * 1000 * 35000 = 350 000 000 000). Die Begründung für den Fund sind mindestens so sensationell wie der Fund selber. Man geht davon (eine Gruppe die sich E.X.perts nennt), daß dieser Flußteil vor ca 1800 Jahren ein Teil des Rheins war. Nach uralten Quellen wurde von Hagen von Tronje hier der Schatz der Nibelungen versenkt. Als das passierte holten die Griechen dieses trojanische Pferd heim in Ihr Reich. Leider aber vergassen die Griechen im Taumel des Erfolgs diesen Teil des Flusses.

Aber dank dieses Tat von vor 1800 Jahren ist Griechenland ab heute schuldenfrei. Die Ansprüche Deutschland auf Herausgabe dieses Schatzes wurde mit dem Hinweis auf den Stolz Griechenlands abgelehnt. Etwaige Reparationszahlungen Deutschlands von vor 1800 Jahren gelten als unbegründet.

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