http://cafehayek.com/2013/12/caterpillar-cronyism.html

Abartig über 400 Mio. an Steuergeldern für “angeblich” 3400 Arbeitsplätze in den USA das sind “schlappe” 117647 pro Arbeitsplatz. Sehr ökonomisch….

Vielleicht kann es aber auch deswegen nicht klappen:
http://www.freiwilligfrei.info/archives/3492

Ich kann für mich nur feststellen, es ist gut eine ungefähre Orientierung zu haben. Hat man die nicht, ist es egal wohin man marschiert. Aber meint man zu wissen wo man ist, findet aber Geländemarkierungen die “woanders” sein sollten, dann sollte man seinen Plan anpassen, offenbar wußte man es doch nicht so genau.

Ich konnte nicht wissen wann ich heirate, ich konnte nicht wissen wieviele Kinder ich haben sollte. Ich konnte nur “davon ausgehen” irgendwann mal Kinder zu haben und ich konnte das sogar bei mir testen lassen. Ich wußte nicht auf welcher weiterführenden Schule ich landen würde, nachdem ich die Grundschule verlassen hatte. Ich wußte auch nicht so genau wo ich mein Fach studiert hätte, was wäre gewesen wäre ich erst  nach Kaiserslautern statt nach Karlsruhe gefahren?

Wenn man mit Planung alle Unsicherheit “beseitigen” könnte, hätte man eine determinierte Zukunft, was unmöglich ist, deshalb kann keine Planung die Zukunft abdecken. Man kann sich versuchen grob zu orientieren, aber zu glauben alles sei planbar ist Vermessenheit pur. Und so kann ich jedem Politiker durchaus absprechen für mich planen zu können, er kann es ja noch nicht einmal für sich selbst. Daher bin ich der Meinung sollte man jeden nach seiner Fasson leben lassen, alles andere kann nicht funktionieren (jedenfalls nicht auf Dauer) und genau das wird in dem oben angeführten Link noch mal thematisiert.