Könnte es sein?

Dass der nächste Gesetzesbruch in Gange kommt.Wie wir ja lernen durften gibt es eine Schuldenbremse im Grundgesetz. Dieses gilt auch für die Länder, trotz der höchsten Steuereinnahmen die es in der Geschichte gab, kommt auch Grün/Rot nicht mit dem Geld aus. Alle Sparversprechungen stehen nur auf dem Papier, nirgendwo wurde tatsächlich gespart. Da es nur noch 4 Jahre oder so sind, dazu wir in D  noch eine Art Sonderkonjunktur ergeben, wird es wohl mit dem Verbot neuer Schulden “mal wieder” nichts. Nun denn was soll man da noch schreiben – wir haben es ja…

8 Gedanken zu „Könnte es sein?

  1. FDominicus

    Tja das können Sie mal sehen und ich glaube das alle anderen Nicht”Österreicher” dümmer sind.

    Vielleicht sollte ich aber nicht dümmer schreiben, denn auch sehr intelligente Leute können sich verrennen. Also behaupte ich nicht Sie Seien dumm aber Ihre Ansatz der Geldtheorie ist es.

    Das Sie nicht auf das Angebot eingehen, Sie machen es wie Sie wollen schreiben mir aber nicht vor was ich zu wollen habe sind Sie nicht eingegangen. Warum überrascht mit das nicht.

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  2. FDominicus

    Nun ich bin durch, und es ist schlimmer als befürchtet. Es sind soviele falschen Vorstellung dort verarbeit, daß es keine Sinn macht Sie auf alle Probleme hinzuweisen.

    Diese Link spricht Bänder über Arroganz und Überlegenheit. Sie wissen also das Geldhaltung nur der Spekulation dient?

    Der Zwang möglichst viel Geld gleich mal wieder auszugeben, grenzgenial. Warum lehnen Sie da unser System ab. Geld was im Wert verfällt, reicht Ihnen das nicht unser “Zwangszahlungsmittel” aus.

    Dummheit kann man nicht verbieten, man darf Sie aber durchaus so nennen. Nach Ihnen bin ich dumm in Ordnung, was Ihr Geld angeht kann einem so dummen Menschen wir mir nur schlecht werden. Organisierter Diebstahl als Tugend, meine Begeisterung hält sich in ganz engen Grenzen.

    In Ihre Welt möchte ich Dummkopf nicht einmal begraben sein. Denn eins ist bei Ihrem System sicher, millardenfacher Tod.

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  3. FDominicus

    Nun wenn ich mich durch Ihren Blödsinn auf dem Link durchackern muß, ist es fair wenn Sie dasselbe für:
    http://mises.de/public_home/article/68/3

    Ich weiß Sie werden von Ihrem m.E. falschen Weg nicht abweichen, nun ich sehe nicht ein warum ich mich auf Ihren falschen Weg begeben sollte.

    Ich bin gerne dafür beides auszuprobieren. Wir können ja dann sehen was funktonieren wird. Bedingung ist aber. Sie mit Ihrem Eigentum, ich mit meinem. Kein Bail-out für Ihre Idee, kein Bailout für mich. Ich habe damit kein Problem – wie sieht es damit bei Ihnen aus?

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  4. FDominicus

    Ist doch ganz einfach Herr Wehmeier, sie können Ihren Fantasien nachhängen, ich muß dafür aber nicht bezahlen.

    Ich kann mein Geld und mein Bankensystem haben, werde Sie aber auch garantiert nicht anhauen meine Verluste zu tragen.

    Ich denke über mein Maß der Dummheit kann man geteilter Meinung sein – ich halte Ihr Ideen für weitaus dümmer. Na und?

    Sie können Ihr System gerne “haben” – sie gestehen mir meins zu. Wenn Ihnen das was ich habe nicht gefällt müssen Sie ja nicht mit mir Handeln.

    Das mit dem “wichtig” machen ist ein ziemlich “schwaches” Argument. Und Ihre Zwangsbeglückungen durch diverse “Umlaufbeschleuniger” ist nur ein Potenzierung der bisherigen Probleme.

    Zwangsinvestitionen, Enteignungen etc sind nie die Lösung sondern teil des Problems.

    Wie gesagt, finden Sie genug die bei Ihrem Hokuspokus mitmachtn, werde ich Ihnen keine Steine in den Weg legen. Sollten Sie mich mit Ihrem Hokuspokus belästigen, nehme ich mir das Recht es sein zu lassen.

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  5. FDominicus

    Sie schreiben selber:
    “Dass man Schulden nur bei jemandem machen kann, der Geld übrig hat und zum Verleih bereit ist, kann als bekannt vorausgesetzt werden (nur nicht bei denen, die an eine „Geldschöpfung der Geschäftsbanken“ glauben, und nur deshalb wurde dieser Mythos in die Welt gesetzt).”

    Genau das können Sie vergessen. Und leider läuft es dann in Ihrer Argumentation auseinander.

    Ihr Fehler ist das Sie folgendes voraussetzen:

    “der Unternehmen wegen der schwachen Investitionsneigung gering bleibt, dann muss der Staat das am Markt entstehende Kapitalüberangebot aufnehmen, weil anderenfalls eine deflationäre Wirtschaftsentwicklung einsetzen würde.“

    Er muß gar nicht.

    Und weiterhin gehen Sie von “überschnelle” wachsenden Vermögen aus. Das ist in dieser Form sicherlich nicht korrekt. Erst einmal muß der Mensch konsumieren, somit wird immer und überall verbraucht. Somit ist es stets notwendig das Verbrauchte zu ersetzen. Das kann man entweder auf die gleiche Art wie immer hin bekommen oder man kann produktiver werden. Nun für die Verbesserung der Produktivität wird genau das gebraucht was Sie oben anführten, gespartes Kapital.

    Fakt ist heute wird Geld aus dem Nichts geschöpft und für dieses Nichts dürfen die Banken Zinsen verlangen. Das ist das Problem, dieses Problem gibt es nicht, wenn Banken nur das verleihen können, was sie
    a) selber haben
    b) Ihnen von Ihren Kunden zur Verfügung gestellt wird.

    Genau das ist nicht der Fall und so kommt es zur Ihre kritisierten Bezahlung von Schulden durch andere Schulden.

    Der Zins ist daran nicht schuld sondern die Bezahlung von Zins für “Nichts” gar nichts.

    Der richtige Weg wäre (je nachdem wie staatsgläubig man ist)
    hier die Variante für die Staatsgläubigen
    – Verbot der Zentralbank
    – 100 % Mindestreserveforderung für die Kreditvergabe.

    Problem “gelöst”

    Die Variante für die weniger staatsgläugiben.
    – Jeder Bank kann beliebig Ihre eigene Währung einführen
    – Keine Bank braucht mit irgendeiner Zentralbank zu handeln
    – Jede Bank muß halt für Ihre Veluste selber einstehen
    – Jede Bank kann für sich entscheiden ob Sie das Geld der Kunden ausleihen (darf), hat dies aber in Ihren Statuten festzuhalten.
    – Keinerlei Haftung für irgendjemanden außer den EK-Haltern, FK-Gebern und Sparkontenhaltern. (es hat auch bei der korrekten Reihenfolge zu bleiben, erst bluten die EK-Geber, dann die expliziten FK Geber, je nach Statut sind dann auch noch die Einlagen der Kunden dran

    Dann kann jeder für sich entscheiden, welchen Weg er lieber gehen möchte…

    Und das letzte ist. Es gibt nur eine “Liquiditätsfalle” in unserm Falschgeldsystem. Somit ist es vordringlich diese Falschgeldsystem abzuschaffen. Es gibt in einem Markt kein “Geldsystem” sondern einen “Geldmarkt” und dort wird es immer Angebot und Nachfrage für Geld geben.

    Die Idee Gespartes würde dem Kreislauf entzogen ist “aberwitzig”. Selbst wenn es so wäre, wäre es gut, denn Geld was nicht benutzt wird um nachzufragen, macht die Produkte für alle anderen billiger, die dann mit weniger Geld “mehr” verbrauchen “könnten”.

    Ihr System ist zum Scheitern verurteilt. Und es setzt eines voraus was es nicht gibt. Das Wissen um “richtige” Zinsen.

    Ihr System ist leider ein absoluter Albtraum und es führt unweigerlich zum Zusammenbruch. Ob schneller oder langsamer als unsere nicht nachhaltiges System kann ich Ihnen nicht sagen.

    Sie wollen “den Menschen” ändern, diszplinieren und mit Übermenschen die Wirtschaft steuern. Das kann nicht funktionieren.

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