Erinnerung an einen besseren Politiker

“Eine freiheitliche Wirtschaftsordnung kann auf Dauer nur dann bestehen, wenn und solange auch im sozialen Leben der Nation ein Höchstmaß an Freiheit, an privater Initiative und Selbstvorsorge gewährleistet ist. Wenn dagegen die Bemühungen der Sozialpolitik darauf abzielen, dem Menschen schon von der Geburt an volle Sicherheit gegen alle Widrigkeiten des Lebens zu gewährleisten, d. h. ihn in einer absoluten Weise gegen die Wechselfälle des Lebens abschirmen zu wollen, dann kann man von solchen Menschen einfach nicht mehr verlangen, dass sie das Maß an Kraft, Leistung, Initiative und anderen besten Werten entfalten, das für das Leben und die Zukunft der Nation schicksalhaft ist und darüber hinaus die Voraussetzung einer auf die Initiative der Persönlichkeit begründeten Sozialen Marktwirtschaft bietet.” (1957b)

Schon bizarr

Wir Menschen kommen nach jetzigem Wissensstand aus der Wärme und wir sind viel besser auf Wärme eingestellt als auf Kälte. Wir haben kein Fell und eine der effektiven Kühlungen bei trockenen und hohen Temperaturen. Aber unsere Regierung, Presse und “Umweltschützer” wollen uns weis machen, die Hitze wird uns umbringen.

Wenn das nicht bizarr ist, was dann?

Objektiv falsch

Jeder, der mehr als ein paar Sachen von mir gelesen hat, weiß ich bin ein Fan von von Mises und Baader. In der österreichischen Schule spielt die Subjektivität eine sehr große Rolle, das, was jeden antreibt, ist eben subjektiv.

Es ändert aber nichts daran, ob es objektiv richtig/falsch gibt. Gerade heute bin ich in mehr als einer Grundsatzdiskussion beteiligt. In der Subjektives und Objektives sehr unterschiedlich sind/sein können.

Meiner Meinung nach (als subjektiv) ist nur “keine Politik” eine gute Politik. Wie aber einige wissen bin ich in der PDV aktiv tätig, zumindest versuchte ich es. Wie geht das denn? Wie kann man Politik sch… finden und trotzdem mitmachen?

Das ist eben das Problem von objektiv und subjektiv. Der entscheidende Fakt. Gesetze werden von Politikern vorgeschlagen, beraten, beschlossen. Es gibt dazu keine Exit-Strategie, d.h ich kann mich diesen Gesetzen nur dann entziehen, wenn ich Gefängnis oder Tod in Kauf nehme. Objektiv kann ich als Toter keine Politik mehr machen und im Gefängnis bin ich auch behindert. Aber ich möchte gerne eine Änderung. Diese ist aber fundamental, d.h, ich kann ich nicht einer sozialdemokratischen Linie anschließen, weil die eben subjektiv und objektiv auf Dauer nicht funktionieren kann. Engagiere ich mich dort, wird es immer dazu kommen, daß ich maximal den Weg in den Sozialismus ein wenig behindern kann. Das Problem hat z.B. der Herr Schäffler ganz massiv mit der FDP gehabt. Objektiv falsch ist es auch nicht zu wählen. Das funktioniert nicht, weil es keinerlei Auswirkungen hat. Nur eine abgegebene Stimme kann daran etwas ändern. Daher dieser Weg. Ich handele gegen mein subjektives Empfinden, weil es objektiv nicht funktionieren kann. Naturgesetze kann man nicht ignorieren. Das geht schon besser mit wirtschaftlichen Grundsätzen, aber auch da NIEMALS AUF DAUER. Ergo bin ich bei einer fundamental anders aufgestellten Partei, weil es das Einzige ist, was objektiv eine Erfolgsaussicht biete. Wenn die PDV in die Parlamente kommt, wird sie zumindest mal gehört und es wird sich weisen, daß eben Sozialdemokratie nicht alternativlos ist.

Genau deswegen engagier’ ich mich. Ich kann mich in der Hinsicht bei Baader bedanken: “Das einzig legitime Parteiprogramm würde lauten: „Wir sind angetreten, die Politik und alle Parteien abzuschaffen – inklusive unsere eigene.“” — Roland Baader

Die PDV kommt dem am nächsten. Genau darum fordere ich alle Liberalen und Libertären auf. Macht mit, arbeitet mit an einer besseren Lösung und ändert die aktuelle Politik, die in den Abgrund führt.

Ich kann dem nichts weiter hinzufügen. Es ist objektiv richtig, bei einer gewünschten anderen Politik genau die zu unterstützen, die dafür stehen.

Und noch mal springt mir Baader bei: https://www.facebook.com/…/a.15313…/1533026356709951/…

Hier sieht man, warum es für Liberale auch durchaus klappen könnt bei Konservativen mit zu machen. Nur muß man hier eben sehen, daß dabei so gut wie immer liberale Grundsätze “verschwinden”. Da ist es besser, kompromisslos zu sein. Nur eben aufklären, immer wieder aufstehen und andere Wege aufzeigen kann etwas friedlich ändern. Alles andere geht nur über Gewalt, daß muß man so nicht gut finden.

So sehe ich es – leider – auch

https://lepenseur-lepenseur.blogspot.com/2024/04/vom-hoppelnden-irrsinn.html

Zitat: “Während der Verfassungsschutz in Deutschland von einem Bollwerk des freien Bürgers gegen einen diktatorisch-übergriffigen Staat in ein Bollwerk der immer tiefer ins Diktatorische abgleitenden Regierung gegen den freien Bürger umgebastelt wurde und wird und seine Hauptaufgabe in der Verhinderung der Regierungsbeteiligung der Opposition mit zu viel Transparenzbestrebungen sieht, wird in Österreich sein Pendant BVT für exakt das Gleiche instrumentalisiert. Weil ein Ex-BVT-Mitarbeiter und tiefroter SPÖ-Funktionär Daten aus Handys von Agenten an die Russen geliefert haben soll, werden FPÖ und Peter Pilz von der ÖVP massiv angegriffen und für das Verhalten des mutmaßlichen SPÖ-Spions verantwortlich gemacht, obwohl dieser zu Zeiten eines ÖVP-Innenministers unter einer SPÖ/ÖVP-Regierung im Dienst war. “

Was ich ja auch immer betone. Immer sind es Ex- die, dann das Kritisieren, dem sie jahrzehntelang angehörten. Sei es beim ÖRR oder auch beim Verfassungsschutz, siehe Herr Maasen.

Wer hier die Kritik an einem immer diktatorischen Staat nicht mitbekommen hat, der hat wirklich nichts verstanden.

Ich hatte es wahrscheinlich schon einmal: Krieg ist eine Option

Und wird es bleiben, solange es Menschen auf dieser Erde gibt. Es bedeutet nicht, daß es eine der “besten” Lösungen oder auch nur eine Gute ist. Es ist ein Fakt. Fakten sollte man sich stellen und nicht vorgeben, als gäbe es sie nicht. Da es ein Fakt ist, wäre es gut vorbereitet zu sein, man könnte damit anfangen, die Waffengesetze zu lockern, Wettbewerbe zuzulassen und nicht jeden Waffenträger als perverses Monster anzusehen.

Der uralte Spruch lautet: https://de.wikipedia.org/wiki/Si_vis_pacem_para_bellum
Ich zitiere von dort:

„Die vornehmste Grundlage eines glückseligen Lebens aber ist dies, dass man weder Unrecht tut noch von anderen Unrecht erleidet. Hiervon ist nun das Erstere nicht so gar schwer zu erreichen, wohl aber so viel Macht zu erwerben, dass man sich gegen jedes Unrecht zu sichern vermag, und es ist unmöglich auf eine andere Weise vollkommen zu derselben zu gelangen als dadurch, dass man selber vollkommen tüchtig dasteht. Und ebenso ergeht es auch einem Staate, ist er tüchtig, so wird ihm ein friedliches Leben zuteil, ist er es nicht, so bedrängt ihn Fehde von innen und außen.
[…]
Steht es aber so damit, so muss sich jeder nicht erst im Kriege, sondern schon in Friedenszeiten auf den Krieg einüben, und darum muss eine verständige Bürgerschaft in jedem Monat nicht weniger als einen Tag Kriegsdienste tun, wohl aber noch mehrere, wenn es den Behörden nötig erscheint, und dabei weder Frost noch Hitze scheuen.“

– Platon: Nomoi VIII, 829 St.2 A

[3]



Es wurde den Deutschen von allen Diktatoren auf dt. Boden ausgetrieben, es sollte geändert werden. Es ist einer Demokratie vollständig unwürdig, die eigenen Bürger zu entwaffnen und im Endeffekt stellt es ein Verbrechen dar.

Angebracht wäre, sich selbst in Schulen mit Waffen und Selbstverteidigung auseinanderzusetzen und ja, ich persönlich denke, dafür könnte alles mit Religion und Ethik im Namen aus dem Stundenplan gestrichen werden.

Die reine Erziehung zur Gewaltfreiheit macht alle Menschen hier zu zukünftigen oder aktuellen Opfern. Das hat nichts mit Recht zu tun!

Die Ignoranz der dt. Wähler

muß man legendär nennen:
https://www.focus.de/finanzen/news/angst-vor-der-vier-tage-woche-kettensaegen-koenig-stihl-liebaeugelt-mit-der-schweiz-als-standort_id_259802292.html?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_campaign=facebook-focus-online&fbc=facebook-focus-online&ts=202403280757&cid=28032024

Wie viele kommen wohl darauf, daß Ihr Wahlverhalten mit ausschlaggebend für den Niedergang ist? Wie viele kommen darauf, daß die Abgaben für den Staat ein Problem sind?
Es können nicht viele sein, denn die Ampel + CDU + AfD haben so gut wie alle Abgeordneten in den Parlamenten. Keine einzige liberale Partei in irgendeinem Parlament. Kaum eine Partei, die für weniger Staat eintritt. Und sogar die AfD, kommt auf die glorreiche Idee, daß es wieder Wehrdienst geben sollte.
Mehr Staat als Kur für die Auswirkungen von zu viel Staat. Als ob man Feuer mit Benzin löschen wollte.

Passiert nicht oft,

daß ich zur Mehrheit gehöre:
https://www.focus.de/politik/deutschland/mehr-als-2800-leser-kommentare-mit-der-waffe-in-der-hand-fuer-deutschland-kaempfen-nein-und-noch-mal-nein_id_259775864.html

Hm, ich denke, das dürfte in 16 Jahren, in dem ich dieses Blog führe, schon fast einmalig sein. Wenn ich mal bedenke, daß ich es anders sah …