Archiv für den Monat: November 2008

Weil es Verstaatlichung gibt

Schauen Sie mal heute auf die Spritpreise, wir bewegen uns um die 1.15 EUR vor noch nicht einmal 3 Monaten standend dar auch schon mal Zahlen von 1,5 EUR. Wow das wäre ja so um die 25% billiger geworden. Das ist doch schon mal was. Dann schauen Sie auf die Preise für Brentöl ein Barrel kostet derzeit um di 50 EUR vor 2-3 Monaten waren es bis zu über 140 EUR. Oh ha das waren ja fast 2 Drittel weniger. Die verd… Ölkonzerne…

Nein halt schauen wir mal was der Staatsanteil ist um die 80 % !!!

also derzeit werden für jeden Lister Sprit so um die 92 cent an den Staat abgeführt. Bleibt für Tankstelle und Ölkonzern so um die 17 Cent. Oh ha schauen wir mal wie es vor 2-4 Monaten war

Staatsanteil: 120 cent
Wirtschaftsanteil so ca 30 cent.

Oh ha Staat ick’ hör dir trapsen. betrachtet man die Zahlen so kann man sagen der Preis an der Tankstelle ist um ca die Hälfte zurückgegangen. Also hat der Staatsanteill sich das restliche Viertel “eingesackt”

Und soviel zur “sozialen” Marktwirtschaft heute. Fakt ist der staatliche Anteil ist der größte Preistreiber auf dem Benzinmark. Und dann sind natürlich die Ölkonzerne schuld…

Das dürfter mal wieder für einen vorderen Platz auf der Münchhausen Skala reichen. Mit der “linken” Faust viele liebe Grüsse.

Ihre Enteig…. ‘schuldigung Politiker

Interesting reading

Just say no to detroit

Let me ask “But say yes to Wallstreet aka Bankers”.

Why couldn’t they ditch Banks as they suggestes for car makers? What would happen if they just said we guarentee the insoles. If you keed CDS, well bad luck…, if you have CDOS so what, you wanted to earn big then you have to be prepared to looks big also. Ah yes, we can not surive without banks. Well why should every bank to bankrupt? And if yes who would own them than. The assets are still there and they’d surely some value. So why shouldn’t one think that people having saved money would buy those things and get the bank up and running again? Ah I see because Mr Paulso surely can not go over his “history”….

That makes awful much sense…..

Let’s see how the CDW will fare (57 trillions paper money,) I wonder how, they will fail-out that….

Spiegel Artikel über Finanzkrise

war recht interessant zu lesen. Nur die Historie ist einfach nur nachträglich angepaßt. Sie gehen zurück bis 1998 und folgern “logisch” wie es kommen mußte. Erstaunlicherweise wurden aber viele recht konstruiert erscheinende Beispiele angeführt. Da haben wir einen Tim der einfach nur hirnlos bezahlt ohne zu wissen ob die Forderungen wirklich gerechtfertigt sind. Außerdem hatte er derart viel Geld verdient, daß mein Mitleid sich in engsten Grenzen bewegt.

Die Diäzöse mit den AA papieren war auch nicht besonders “überzeugend”. Die Verbriefung von Krediten war allerdings gut dargestellt.

Aber ein paar einfache Ergänzungen hättten noch viel gebracht.
Nehmen wir mal das Renditeziel der Deutschen Bank 25 % aufs Eigenkapital. Nun kann das gehen? Im Prinzip schon.

Nehmen wir mal an ein gesättigter Markt offerierte ein Wachstum von 5% im Jahr. Wenn ich also etwas mit Eigenkaptal finanziere bringt es mir wenn ich dieses Jahr 100 anlege 105 zurück. Ok, nun nehmen wir mal 50 % Fremdkapital dazu. Jetzt kommen wir ein bisschen ins schleudern oder vielleicht darf man es auch “tricksen nennen” Nehmen wir mal an kurzfrristig kann eine Bank zu 2,5 % Zinsen “Kredit bekommen. Wir wissen ja eine Bank kann nicht Pleite gehen…. ;-(

Außerdem hat die Bank noch Einlagen von Kunden für die sie keine Zinsen bezahlen muß, aber sie handeln einfach damit, es merkt ja keiner solange der Kunde nicht kommt und sein ganzes Geld fordert…. Es ist daher durchaus möglich, daß eine Bank sich zu 2,5% refinanzieren könnte.

Nun haben wir 50 EK 50 FK und bekommen nächstes Jahr 105 dafür müssen wir 51,25 bezahlen und verdienen 105 – 51,25 = 53,75 auf das eingesetzte Eigenkapital sind das
7,5 % Rendite. !!!

Sie sehen die Rendite hat sich um 50% erhöht, nun ja ich bin ja noch nicht auf 25 % aber der Weg ist klar, solange ich mir billiger refinanzieren kann als was ich in einem Markt an Rendite erzielen kann solange kann ich mit Krediten meinen Gewinn hebeln. Bei der Deutschan Bank haben wir einen Hebel von bis zu 60 !!!! Somit ist es für die Deutsche Bank “problemlos” möglich eine 25 % Rendite zu erzielen. Nun stelle man sich aber vor die Refinanzierung klappt nicht mehr so… Was dann nur noch bleibt sind die Einlagen der Kunden. Und da wird einfach darauf gewettet, daß nicht alle Kunden größere Beträge abheben werden. Klappt sicherlich in normalen Zeiten, aber fängt das Kartenhaus an einzustürzen…..

Wir haben das Riesenproblem, daß viel zu viel Fremdkapital im Spiel ist. Ich weiß im Augenblick nicht genau was der Refinanzierugssatz in Amerika ist, ich denke er dürfte so um die 2 Prozent liegen. Und er war noch weitaus geringer in der Vergangenheit, somit kann man durchaus sagen. Geld war “nichts” wert. Und genau darauf haben die Markteilnehmer reagiert und sich über beide Ohren verschuldet, ” es kost’ ja nix”. Aber in einer endlichen Welt, wachsen keine Preise in den Himmel, und irgendwann war es dann nix mehr mit “billigen” Krediten und Refinanzierung wurde teurer und schon fangen die Karten an zu fallen.

Das vordringlichste Problem was wir eigentlich derzeit haben ist zuviel Geld. Nur die Politiker “raffen” es nicht und Ihre Kur heißt “noch mehr Geld” was nicht funktionieren kann. Es wäre allerhöchste Zeit die Bevorzugung von kreditfinanzierten Aktionen zu beenden. Es muß wieder so sein, daß Eigenkapital zählt. Das ganze ging auch wunderbar ohne zentralbank, die ja nun Geld noch und nöcher in den Markt pumpt in einem Markt wo es diese “billige” Refinanzeriungsmöglichkeit nicht gäbe, müßten Blasen viel kleiner sein. Daher meine Forderung rauf mit dem Schutz des Eigenkaptials und Verbot von exessivem Kreditaufnahmen. Einfach zu erzielen durch höhere Zinsen…..

Mal schauen wann es den Eliten schwant…

Kinderarbeit? Aber klar ….

solange die Arbeitverursacher Politiker sind. Meine Tochter kommt in ein Alter wo es um weiterführende Schule geht, ihre Noten sind prima somit durften wir uns ruhig mal Gymnasien anschauen. Ich wußte ja scho, daß es G8 gibt, nur was ich nicht wußte war: “Hallo Schule, du hast Stoff für 9 Jahre quetsch die einfach in 8 Jahre und wir haben G8”. Offentsichtlich sind die Lehrpläne nicht im Geringsten angepaßt worden. Nehmen wir mal eine Stundenzahl ab Klasse 9. Eine Folie informierte uns über 36 !!! Stunden. Ok, nun gibt es zwar eine ganze Menge Gymnasien aber man muß schon meist schauen, wie man dahin kommt. Von uns sind es runde 5 km. Also lasst uns mal rechnen.

Alternative 1) Bahn
10 Minuten zur Bahn, 5 Minuten Bahn und dann noch mal 10 Minuten gehen macht eine
runde halbe Stunde pro Fahrt also 1 Stunde am Tag. 36 * 45 Minuten = 1620 Minuten sind so runde 27 Stunden in der Woche. Also bisherige Auffwand 1 * 5 + 27 = 32 !!. Ohha wir kommen schon ganze dicht an eine 35 Stunden Woche. Betrachtet man die pausen noch dazu sagen wir mal über den Tag verteile noch mal 1,5 Stunden sind wir bei 33.5 Stunden. Da ist noch keine Hausaufgabe getan und noch keine bischen geübt worden für eine Arbeit, ich denke insgesamt darf man wohl von 1-3 Stunden Hausaufgaben und üben drauf rechnen. Also 2 * 5 = 10 Stunden.

Dann sind wir bei 43.5 Stunden. Also muten wir unseren Kindern weitaus mehr Arbeit zu als “Erwachsenen” für die Arbeit. Kann es das sein? Betrachtet man mal Arbeite dann kann man sagen nach x Stunden ist Feierabend, unseren Kindern muten wir mal eben noch einen Viertel Arbeitstag mehr zu.

Aber dann regen sich unsere Politiker über Kinderarbeit auf für T-shirts und Kleidung. Finde ich ziemlich verlogen.

Es muß doch wohl klar sein, daß man nicht einfach 9 Jahre in 8 Jahre quetschen darf, ohne Abstriche zu machen. Aber das war offensichtlich zu weit gedacht für unsere Pädagogeneliten.

Das Opel Desaster

Es sieht so aus als ob GM, gewisse Zahlungen an seine Tochter nicht mehr leisten kann. Das ist ein ganz übles Zeichen für GM. Opel hat sich gerade aus einem wirklich fatalen Tal herausgearbeitet, nachdem es nur um billigere Produktion ging war die Qualität unter aller Kanone. Es sieht aber so aus als ob die Qualität gewaltig verbessert wurde. Wahrscheinlich könnte man jetzt mit GM gut verhandeln um Opel “freizukaufen”. Geld ist im Augenblick ein knappes Gut für GM. Also wenn Opel gerettet werden sollte dann muß es wieder unabhängig werden. Ich glaube nicht, daß Opel zu klein ist um das Ganze zu überstehen. Mit guter Qualität und angemessenen Preisen kann Opel wahrscheinlich gut überleben. Sie sollten aber aufpassen nicht wieder so ein Katastropenauto wie den vorletzten Omega abzuliefern…. Wer kennt noch die Sänfte Senator? Das war ein tolles Auto, zwar durstig, aber mit einem Bombenfahrwerk. Mal wieder so was und eine Kadett wie den ersten E typ und Opel wird ordentlich verdienen können.

Ich bin aber nicht für staatliche Hilfe, es sei denn für einen geregelten Übergang. Es wäre aber besser eine möglichtst privat finanzierte Lösung zu finden….

Ich bin für Verhandlungen mit GM um Opel aufzukaufen, dann in eine AG umzuwandeln und das Geld möglichst an der Börse zu erheben. Opel muß sich dann eben anstrengen, für Aktionäre lukrativ zu sein. Transparente Regeln für die Bezahlung und den Einfluß der Gewerkschaften….

Aufsichtsrat sollte keiner von irgendwelchen Banken oder der Politik sein. Die haben schon genug Unheil angerichtet….

Soros

Really “great” comments
http://www.reuters.com/article/newsOne/idUSTRE4AC5IN20081113

So what? He has earned billions with speculation and is in business. Hedgefonds have earned billions and are not going out of business. So what’s the problem?

Should we now f(b)ailout them also? Would be nice for Paulson. Just give him all the rights
use tax money to help this fallen “Angels”…

Just a simple fact of life: In a non endless world everything comes to an end.
Who could be suprised?

Reine Lehre

Auch wieder aus meiner “geliebten” BNN. Diesemal Kommentar auf S. 2 Miete. Dort wird über die reine Lehre der Wirtschafts”weisen” geschrieben. Wer sich ein bisschen mit VWL auskennt dürfte klar erkennen welche “reine Lehre” gemeint ist. Keynianismus, also Eingriffe des Staates zum Guten. Nehmen wir mal an der Keynianismus würde wirklich funktioniern. Dann hätten die Wirtschafsweisen in den letzten Jahren Konsolidierung gefordert. AFAIKT taten Sie das auch. Ist Ihnen die Regierung gefolgt? Sicher nicht, aber wenn es um Mehrausgaben folgt dann können Sie sicher sein der pawlowsche Reflex ist “aber sicher”. Und da geht Sie dahin die reine Lehre.

Liberale haben es da besser, dort würde man gar nichts machen. Und man stelle sich vor die Welt würde sich weiterdrehen….

Ich schrieb ja schon “der Wahnsinn hat Methode”

Statistiken?

Unsere Zeitung die BNN bietet immer reichlich Stoff für Nachfragen. So auch heute
S.7 dort steht.
“In den vergangenen zehn Jahren, … die Mieten wurden um 15 % teurer. Gleichzeitig sanken die Reallöhne um 1,6 Prozent.”

Das liest sich ja genauso wie beabsichtigt, die schweinigen Vermieter pressen die “armen” Mieter aus. Jetzt meine erste Frage, handelt es sich um “Realmiten”? Sie schrieben ja auch über Reallöhne. Das heißt für die Löhne gilt. Lohnzuwach – Inflation !!. Jetzt lasse ich einmal Zins und Zindeszins außen vor. Weil sonst wird es wahrscheinlich für Politiker und Diakonie zu schwer mit dem Rechnen. Wir können davon ausgehen, daß wir in den letzten 10 Jahren mind eine 2% Inflation hatten, den so definiert die EZB Preisstatbilität. Also müssten das in 10 Jahren runde 20% sein. Wenn Die Reallöhne sanken, dannn hatten wir also x – 20 = – 1,6. Somit also 18.4 Prozent nominalen Gehaltszuwachs.

Also sanken die Mieten reall um 18,4 -15 = 3,4%. Oh ha, wer hat nun Recht? Und was bedeutet Miete? Nettomiete oder Bruttomiete? Auch darüber schweigt sich der Artikel aus. Ich weiß nur eins die Nettomieten sind in den letzten Jahren (mehr als 10 Jahre) konstant geblieben oder sogar gesunken. Ich schlage einmal vor sich den “Mietraum in NRW” anzuschauen dort bekommt man gute Wohnungen für 4-5 EUR.

Davon kann hier im Südwesten zwar nicht die Rede sein, aber auch darüber schweigt sich die Diakonie geflissentlich aus.

Ich denke die Diakonie hat schon genaus gewußt welche Zahlen Sie auftischen wollte. Das ist Ihr wahrscheinlich gelungen. Ich glaube kaum, daß dieses Blog von mehr gelesen wird als die BNN.
Ziel der Diakonie war es offentsichlich, mehr Geld zu fordern (wie originell)

Nun pack’ ich aber noch ein wenig drauf. Das Mietrecht ist eines der am stärksten unbalanzierten Gesetze. Eigentum hat dort fast nur Pflichte aber kaum noch Rechte. Es gibt Kappungsrenzen für den Mietzuwachs, es gibt ein asymetrisches Kündigungsrecht (3 Monate für Miete bis über ein Jahr für Vermieter) und die Anforderungen an formal richtige Mieterhöhungen bieten schon raum für satirische Kommentare. Aber das packen unsere “linken” Satiriker ja nicht auf.

So und noch etwas. Seit mehren Jahren suche ich nach einem ca 600 m-² großen Grundstück für eine MFH, doch gibt es da etwas? Nein. Es ist zwar idiotisch derzeit in den Wohnungsbau zu investieren aber meine Idee wäre es ein Passivhaus zu bauen mit entsprechendr Ausrüstung um meinen Mietern die astronomischen Steigerungen von meist staatlich kontrolierten Nebenkosten (Müll, Grundsteuer etc pp) abzufedern um Geld in meine Tasche zu lenken.

Warum sage ich Investitionen in den Wohnungsbau sind idiotisch. Nun man kann durchaus sagen heute kostet ein Quadratmeter Mietfläche zu erstellen runde 1500 EUR. Nehmen wir eine Miethöhe von 7,5 EUR/Quadratmeter an dan kommen wir auf die astronomische Verzinsung von gerade mal 5% (vor Steuer und Reparatur). Tagesgeld bringt mehr und weitaus weniger Arbeit mit sich. Aber versuchen Sie mal 7,5 EUR/Quadratmeter zu bekommen, das können sie in der näheren Umgebung hier vergessen. Also warum sollte sich ein Investor eigentlich die Mühe machen? Genau. Darum gibt es keine neue Wohnfläche. Die Enteignungsähnlichen Gesetze und wirtschaftlichen Zwänge zeigen eindeutig. Es lohnt sich nicht.

Daher prangert die Diakonie eher die falschen an. Es sei denn Sie machten für die Preissteigerungen in erster Linie den Staat verantwortlicht. Dann hätten Sie es richtig getroffen.

Leute für dumm verkaufen

mal wieder aus der Politikerkiste.
http://de.biz.yahoo.com/12112008/3/neuwagen-veraenderter-kfz-steuerbonus-beschlossen.html

Sicher das wird die Geschäfter gewaltig ankurbeln. Und klar statt weniger zu verbrauchen, sollen wir ruhig “mehr” verbrauchen. Ist schon klar wir brauchen halt mehr mehr mehr vom richtigen Stoff.

Wer sich in die Hände von Großfirmen…

begibt, kommt wahrscheinlich darin um. Opel wird mal wieder ausgequetscht.
http://de.biz.yahoo.com/11112008/336/gm-fordert-nullrunde-opel-belegschaft-0.html

Klar hier muß jetzt gespart werden um die Lücken auf dem US Markt zu stopfen. Nun hat aber gerade Opel eine üble Zeit hinter sich und das erste Mal seit Jahren war die Qualität gerade wieder gut geworden. Mit 750 Mio weniger wird’s wohl mit dem Aufholen nichts.

Lernen? ….. Wozu?

Und wieder eine neue Runde im Monopoly der Riesen. GM, Ford etc sind prinzipiell Pleite und nun sollen es die Steurzahler wohl wieder richten. Verantwortung der Manager? Wir wollen ja nicht übertreiben…..

Und wieder eine neue Runde im schwachsinnigen Geldverbrennwettbewerb……

Obama silver bullet?

I for my part doubt that very much. It seem he falls in the same traps as others. And that his assumptions on the crisis are still as wrong, and for me it’s clear Obama can not make up for the hopes hanging upon him. I guess he’ll be a better president than His Insanity, but he will pull the wrong strings. The string all politicians need to pull is, more personal responsibility, and indeed it woudl be a good thing to make banker responsible with their property they “earned” at their bank fully. I doubt this will happen and so the banks still will pull in risk they can not handle, if things will go wrong (as thy undoubtly will do someday) they will cry again for ‘mo money. It sucks and as long as Obama does not tackle this really, he’ll be trapped.

I expect a very sharp recesion, even if they spend another few trillions. The only result will be an inflation rate way beyond what we expected the last few decades. Maybe we come back to the rates of the 70ies with around 5-7 % inflation rate. Now tell anything about stealing…. Governement will surely take its share.

Warum Krisen?

Im Augenblick ist es ja en vogue zu freie Märkte als Sündenböcker herhalten zu lassen. Geflissentlich wird dabei übersehen, daß es in Europa keine wirklich freien Märkte mehr gibt. Wenn ein Staat mehr als 50 % des BIP für sich in Anspruch nimmt, dann ist doch klar für Markt bleiben unter 50 % also haben wir eine Art Sozialismus hier. Wenn man betrachtet wie es früher weitaus weniger Staat gab aber weitaus sehenswertere Erfolge. Große Teile unsere Infrastruktur sind aus jenen Zeiten wo es noch “weniger Staat” gab. Es ist nun aber so, daß mehr Staat eben mehr Willkür bedeutet. Und das ist es was die Leistungsträger wahnsinning macht. Es ist eben nicht mehr so, daß sich “Leistung lohnt”, sondern geschickte Ausnutzung von von Bürokraten verwaltetem Geld. Es lohnt sich tatsächlich für viele eher Anträge für was-weiß-ich-für-Hilfen auszufüllen, als sich zu bemühen Arbeit zu finden. Hat man Arbeit lohnt es sich oftmals nicht, wenn man die Alternativen durchrechnet. Die meisten Menschen machen es aber trotzdem, denn nur selber schaffen wird als richtige Leistung angesehen. Und sie haben recht. Unsere Politiker machen aber alles um die Leute zu entmündigen und entsezten sich dann, wenn die Leute ordentlich hinlangen. So kann man auf Dauer keine Zufriedenheiten schaffen, sondern jeder fühlt sich betrogen, daher fällt es immer leichter auch selber “zu betrügen” weil “die da” angefangen haben. Unsere Politiker haben die Angewohnheit Gesetze zu verfassen, die für sie selber nicht gelten. Es fängt an bei den unglaublichen Renten die man nach nur 3-6 Monate oder so gesichert hat, geht weiter über Krankenkassen-Sachen die sie nichts angehen und über absolute schwachsinnige wirtschaftliche Annahmen.

Und da haben die meisten der Politiker ein Riesenmanko, sie haben niemals selber eine Firma geführt, sie haben niemals um Aufträge konkurriert und sie haben nie erlebt wie schlecht es manchemal gehen kann und ich wette tausend zu eins, sie waren niemals abhängig von Hartz IV oder wie auch immer die Basisleistungen sich nennen.

Leider sind Politiker miserabel im Gestalten und Verwalten können Sie auch nicht. Jeder der schon einmal eine Steuererklärung abgegeben hat und die selber ausgefüllte weiß was das bedeutet. Selbst bestehende Gesetzte können durch Ausführungsauslegungen nahezu ins Gegenteil verkehrt werden.

Und ein Riesenproblem haben Politiker auf jeden Fall, sie können es nicht vertragen das etwas zu Ende geht. Alte Industrien werden noch und noch und noch künstlich am “Leben” gehalten, es handelt sich aber um ein “Koma” und wie schlecht es allen bekommt wenn man alte Industrien nicht “sterben” lässt kann man beieindruckend im Bergbau und in der Landwirtschaft beobachten. Nun sieht es so aus als ob die nächsten Komapatienten die Banken, Autohersteller und dann wahrscheinlich Stahlkocher werden.

Und die Politker vergaßen schon im Anfang was soziale Marktwirtschaft bedeutet. Statt für Kinder und Alte zu sorgen, wurde alles getan um Alten zu helfen. Was man ja verstehen kann, da die ehemaligen Eliten schon ein hohes Alter erreichten, Eltern müssen zusehen wie sie Ihre Kinder alleine groß bekommen. Vorgesehen war, daß für beide Altersgruppen der Rest “geradezustehen” habe nur wurde das für Kinder nie verwirklicht. Es handelt sich um eine große fundamentale Lüge der Politiker, zu behaupten Kinder seien die Zukunft und dann nichts dafür zu tun oder es mehr oder minder den Eltern überlassen. Die Eltern könnten inzwischen schon weitgehend entmündigt sein und auf Hartz xy leben. Wie es da den Kindern der Wille zur Leistung anerzogen werden kann ist eines der Mysterien der Politik. Das absolut schwachsinnige festhalten an dem drei-gliedrigem Schulsystem zeigt auch beeindruckend wie sich Politiker das vorstellen. So wird heute schon: “Leben von Harz xy” gelehrt.

Die Leute sollen mit Almosen bei der Stange gehalten werden und aus “Dankbarkeit” die Wiederwahl gewährleisten. Klappt bisher recht gut. Diejenigen die trotzdem noch leisten wollen, schauen derzeit ob man nicht in anderen Ländern besser vorankommt

Mit den derzeitig überzogenen Vorstellungen was machbar ist, kann man das Ergebnis schon absehen. Die Arbeitslosenzahlen und Bedürftigen werden in naher Zukunft nach oben schiessen. Die Politik wird die Wirtschaft verantwortlich machen und ihren Bürokratiewahn weitere Teile hinzufügen.

Und es gilt das Peter Prinzip: “Schlimmer geht immmer”

Eine neue Runde Diebstahl

Nach den Banken müssen nun Pakete für die Autohersteller her. Es ist der schiere Wahn. Wer ist der nächste der Geld haben will, ich wette die Stahlindustrie. Die beiden letzteren haben Milliarden in den letzten Jahren verdient. Autos sind wahnwitzig teuer für einen “popeligen” Golf muß man heute mind 16500 EUR hinlegen. Also erst mal werden wir mit den höchsten Preisen konfrontiert und kaum geht es mal schlechter muß man noch mal bezahlen für Subventionen.

Es war den Autoherstellern doch total egal ob Ihre Autos soffen oder nicht, umweltfreundlicher waren oder nicht. Es wurde offenbar alles gekauft was 4 Räder hat und mind 1,5 Tonnen wiegt. Jetzt ist der Sprit merklich teuer geworden und die Leute fangen an zu jammern und zu sparen. Nun jammern die Autohersteller. Wir gefragt, wer ist der nächste. Es können nur die Stahlhersteller sein. Bis vor einem halben Jahr konnten sie sich vor Aufträgen nicht retten und zogen die Preise dramatisch an. Und jetzt? Bauindustrie fragt nicht mehr nach und die Autohersteller auch nicht also logisch jetzt muß ein Konjunkturpaket für Stahl her.

Dannach wäre dann wohl die Energiewirtschaft dran. Die haben auch in den letzten paar Jahren gut verdient, aber nu? Der Aufschrei, “wir brauchen Hilfe dürfte nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen.

Willkommen in der sozialistischen Republik Deutschland. Nachdem wir den ersten Versuch in den Sand gesetzt haben nun der zweite Versuch. Auf einmal soll klappen was Jahrzehnte nicht geklappt hat. Wer das glaubt, kann wohl nur ein Politiker sein….

Und die Willkür wird immer größer…. Das schafft mit “garantierter Sicherheit Vertrauen”….

Klar, und der Papst wird evangelisch…..

Immer noch die gleichen Probleme

Offensichtlich nutzt alles Geld nichts, die Banken wollen untereinander kein Geld leihen. Wie wäre es einmal mit “denken”? Warum sollte es besser gehen, wo doch die gleichen Leute immer noch mit unserem Geld “umherziehen”. Dieses ganzen Hilfen sind ein großer Betrug. Sie sind genauso ein Betrug wie alle Arten von Subventionen. Systeme die mit “Subventionen” künstlich am Leben erhalten werden, ändern sich eben nicht. Genaus diese Änderungen sind aber vonnöten. Solange unser Politiker immer glauben alte Sachen “retten” zu müssen, solange werden wir all ärmer werden. Fast alle Probleme in Deutschland sind nicht auf ein zuwenig an Staat zurückzuführen sondern auf ein “Zuviel”. Nehmen wir nur mal einige Beispiele.
1) Subventionen für den Bergbau. Hat es was “gebracht” Milliarden sind da versenkt worden und der Bergbau liegt doch darnieder
2) Subventionen für Bauern. Was hat es gebracht? Bis vor kurzem gar nichts, die Preise sanken und sanken und die einzige Antwort konnte ja sein. Mehr zu “produzieren”. Was immer auf Kosten der “Kreatur” ging. Kühe sind heute nach 2-3 Kälbern “fertig”. Warum? Weil sie Leistungen bringen müssen die eben nicht mehr “nachhaltig” sein können. Egal dann kamen die cleveren Ideen zu Biodieses und was weiß ich noch. Die Bauern sahen einen Lichtblick aber was passiert? Palmenplantage an Stelle von Vielfalt. Resultat: Verheerend.
3) Man schaue sich mal die Eingriffe in den Markt für Immobilien an. Resultat: Im Südwesten gibt es nicht genug Wohnraum. Warum. Weil die Preise künstlich unten gehalten werden. Es lohnt sich nicht neuen Wohnraum zu schaffen. Die Spanne zwischen Ausgaben (künstilich hochgehaltene Preise für Arbeitsleistungen) stehen künstlich niedrig gehaltene Eingaben gegenüber. Resultat natürlich Knappheit. Verstehen das die Politiker?

Insgesamt kann man unseren Politikern eines mit Sicherheit unterstellen. Absolute Unbedarftheit was wirtschaftliche Leistung angeht. Vielleicht gibt es ein paar Ausnahmen, aber die große Massse bekommt es einfach nicht. Wer wundert sich bei den Konditionen in der Politik?

Das was Abgeordnete direkt bekommen ist ja noch verständlich. Aber die Extra-Leistungen?
Flugbereitschaft, Rente, Krankenkasse, Sozialabgaben. Gilt alles nur für die Anderen nicht für unsere Politikereliten. Es stinkt zum Himmel und was passiert die unfähigsten Politiker verursachen den größten Schaden und was passiert? Es wird nach noch mehr Macht gegeifert.

Dieser Ganze Machbarkeitswahn kostet jeden hier Lebenden mehr und mehr Geld und wird es irgendwie besser? Die ganze Diskussion über Armut zeigt das mehr Politik eben nicht mehr Wohlstand bedeutet sondern mehr Not. Menschen die sich nicht mehr selber helfen können, weil es Ihnen mehr oder minder verwehrt wird. Warum kann ich als Privatperson nicht jemanden einstellen mir gewisse Arbeiten abzunehmen und das dann eben als Ausgaben absetzen aber wenn ich eine Firma bin dann geht es auf einmal voll in Ordnung? Wieso?

Hier wird absolut diskriminiert. Das Resultat wird dann wieder als Schwarzarbeit bekämpft. Wenn die Politiker mehr Respekt vor Privateigentum hätten, hätten wir derartige Problem nicht und Milliarden an Schwarzgeld wäre nicht unterwegs. Schwarzarbeit zeigt ganz deutlich wie die Politik alles tut um Arbeitsplätze zu vernichten. Und da reden Sie noch über Arbeitsplätze schaffen…..

Das einzige was man mit Sicherheit weiß. Irgendwann bricht so ein Kartenhaus zusammen. Noch ist es nicht zum kompletten Kollaps gekommen, die Problem derzeit sind aber nur ein Vorgeschmack wie schlimm es wirklich werden kann. Solange man sich nicht darauf besinnt, was wirklich “Wohlstand” schafft und alle diejenigen “bestraft” die daran trotzdem arbeiten wird sich dieses Spannung weiter aufbauen. Und wenn sich diese entladen, dann wird kein Stein auf dem anderen bleiben.

Es ist höchste Zeit sich auf Marktwirtschaft zu besinnen und es ist allerhöchste Eisenbahn den staatlichen Eingriff auf ein “tragbares” Maß zurückzunehmen. Es beträgt sicherlich nicht 50 % der erbrachten Leistungen sondern maximal 25-33 Prozent. Das kann man auch auf Dauer finanzieren. Solange die Politiker mehr und mehr für sich beanspruchen, solange kann eine wirkliche “Genesung” nicht stattfinden. Alle sozialistischen Staaten sind untergegangen und so wird es auch mit der sozialistischen Republik Deutschland (verbrämt als BRD) ein Ende nehmen.

Entscheidungen

Tja es gab Entscheidungen die ich wünschte nie treffen zu müssen. Ich war mir zwar im Klaren, daß auch Banken “Pleite” gehen können. Aber derartigen Dillitantismus hätte ich nicht bei fast allen Banken erwartet. Jeder Banker der da mit gemacht hat, sollte sich schämen und entsprechend auch ohne irgendeine Verpflichtung, einen großen Teil seines Einkommens seiner Bank zurückzugeben. Es wäre auch allerhöchste Eisenbahn Kunden anständig zu behandeln. Und vor allen seine Geschäfte ordentlich zu führen. So war ich gezwungen, Geld auf mehrere Banken zu verteilen (sicher im Sinne der Risikosteuerung), aber was für einen Aufwand. Wie kann es sein, daß ich zig Unterschriften leisten muß um nur ein Konto zu eröffnen. Warum muß ich diese unsägliche Risikobelehrungen aller paar Jahre neu unterschreiben. Für mich ist es “wirkliches” Geld, aber die Banken spielen untereinander damit. Und dann wird man mit Zinsen abgespeist die man nur als Raub bezeichen kann. Ein gewisser Spread ist sicher annehmbar, aber was die Banken mit dem Sparbuch abliefern ist einfach nur ein Verbrechen. Genauso nervig, wie kann es sein, daß Überweisungen tagelang irgendwo im “System” festhängen. Offenbar können die Banken einfachst Milliarden an jede Ecke der Erde “verschicken”.

Na egal, hab’ ich halt nun ein paar Konten mehr. Dann kommt dieses unsägliche Pamphlet FMStg, und wer macht mit? Meine Hauptbank. Zum Kotzen. Resultat: Ich werde mein Geld von dieser Bank abziehen und dorthing gehen wo man dieses Enteignungsgesetzt nicht in Anspruch nimmt. Sie können mir glauben, Spaß macht das nicht. Eine Bank z.b. möchte 1% Provision für jeden Verkauf. Das ist doch Wahnsinn, was kostet es an Arbeitsaufwand? Maximal 5 Minuten und dafür sollen dann womöglich Hunderte von Euros fällig sein? Da passen Leistung und Gegenleistung überhaupt nicht zusammen. Nimmt man einfach nur mal an 10 Mrd EUR werden jeden Tag an der Börse gehandelt, dann haben die Banken bei 1% Spesen mal eben 100 Mio im Sack. Es ist auch egal ob Sie mit Verlust oder Gewinn verkaufen, egal was auch passiert die Bank verdient. Für eine Leistung die nicht mehr ist als ein paar Buchstaben einzutippen, was man womöglich auch per Internet selber mache. Die einzigen Kosten der Bank , ist die Entwicklung von einer Software um am Markt aufzutreten und ein paar MB Platz auf Ihren Rechnern.

Und dann jammern Sie noch und bekommen tatsächlich Geld von uns allen. Also ich bezahle jeden kleinsten Handschlag oder einen rührigen Finger und die Banken kassieren hinter meinem Rücken nochmals ein paar Milliarden.

Da fehlt mir jedweges Verständnis, und meiner ehemaligen Hausbank habe ich deutlich mitgeteilt was ich von Ihnen halte. Nämlich gar nichts und so muß ich mich wieder durch andere Banken “quälen” wo es hoffentlich besser geht.

Entscheidungen die mich einenn Haufen Arbeit Kosten, aber ich muß zugeben eine gewisse Genugtuung konnte ich mir nicht verkneifen, als ich meiner Bank mitteilte. Ich löse meine Konten bei Ihnen auf. Sie waren nicht begeistert, gut sollen sie auch nicht sein. Vielleicht lernen Sie mal wieder mit Kunden anständig umzugehen…

Wird es passieren? Kann ich Ihnen nicht sagen. Jetzt wo der Staat mit drin hängt muß man eigentlich alle Hoffnungen fahren lassen…..

After the election day

Well it seems the manipulation was within bounds, so the forecasts were right and Obama has won clearly. A clear victoriy is what was needed, one can not imagine what would have happened in tight race. Now what can we expect from the new president? At least it seems unlikely he will beat His Insanity on the worse side. What I expect is very clear. Closing of all Guantanamos all over the world, more support for international cooperation and better sooner than later ending this terrible war in Iraq, then put back thos fanatics about terrorism.

But hey that are just my wishes, we’ll see how the new president will fare soon.

Election day

I’ve an ungut feeling about this elections in the US. I’m quite sure that the last elections were manipulated, maybe just slightly but what will happen this time? Will they try again to manipulate the elections? What if they succeed? Currently it seems the next President will be Obama, but what if this will turn out to be untrue today? Martial law?

Will America really follow the pathes outlined in so many movies?

Warum so spät?

Das der Irrläufer mit der Minderheitsregierung böse an die Wand gesetzt wurde, kann ich nur als gut empfinden. Nur warum haben die Leute sich nicht eher klar und deutlich geäußert? Frau Metzger hat ja von Anfang an klar gemacht: “Mit mir nicht”. Bei Frank ist es wohl kaum das Gewissen sondern die Tatsache, daß er geflissentlich von Frau Ypsilanti geschnitten wurde, mit anderen Worten Gewissen nein, Rache ja. Nur das hätte Frau Ypsilanti sicher glücklicher handeln können. Nur was mit den beiden anderen ist? Kann es sein, daß Sie immer schon dagegen waren? Könnte es sein, daß sie nicht so durch die Mangel gedreht werden wollten wir Frau Metzger?

Offensichtlich gilt in allen Parteien. Demokratie ja, aber nicht innerhalb einer Partei. Das sind für mich sehr schlechte Vorraussetzungen für eine Demokratie….

Ich bin für Demokratie, und es ist das einzig Richtige, daß Abgeordnete Ihrem Gewissen verpflichtet sind.

2013: Das kann ich heute nicht mehr stehen lassen. Ich bin inzwischen gegen Demokratie, denn dort kann die Mehrheit sich problemlos auf  Kosten von Minderheiten bereichern….