Archiv für den Monat: Februar 2013

Soll nicht unter Kommentaren versumpfen

Ein Anonym (erstaunlich was dieser Herr oder Frau so alles “schafft”. Im Kommentar auf:
http://www.politplatschquatsch.com/2013/02/neger-bekommt-nachwuchs.html

Schrieb eben Anonym:

Wie jetzt, ein Wort haben die doch vergessen in ihrer Anklageschrift, und zwar das menschenverachtende Armutskonferenz. „Armut“ impliziert Passivität, Unfähigkeit, Scheitern, das Ausgeliefertsein an dahergelaufene Samariter, das Es-Einfach-Nicht-Schaffen. Wenn das nicht vor Stigmatisierung und Ab- und Ausgrenzung wabert, dann wabert nichts. Nennen wir Arme lieber „ungerecht Behandelte“, das ist schön, gut und wahr. Das impliziert, dass die anderen Schuld sind, Klassenziel erreicht.Benennt euch also um in Ungerechtbehandeltenkonferenz.

Zu schade das dort so “einsam” stehen zu lassen.

Was mir speziell daran so gut gefällt ist die einfach Klärung wer Schuld hat. Es gibt da nur einen oder jemanden der noch mehr schafft als Anonym dieser Unbekannte heißt “jemand anders”, oder in good ‘ole Denglisch JA sprich dsch a. Und wir wissen es gibt einen Fiesling der einen sehr ähnlichen Namen hatte?

😉

Also lieber Anonym, dafür alle Finger nach oben 😉

Kleine Ergänzung von wegen Politisch korrekt und so. Eine “alte/neue” geniale Idee. Negative Einlagezinsen
Ich glaube nicht, daß mein Kommentar dort durchgeht. Hier daher der Wortlaut: Überraschung: Der Kommentar wurde doch freigegeben…. “Merkwürdige Dinge gehen vor…”

“unkonventionelle Maßnahmen”
Wohl kaum, nennt sich gerade heraus Geld drucken oder auf VWLerisch “Monetarisierung von Staatsschulden”.
Jeder der die offiziellen Umschreibungen nutzt, stimmt Ihnen offenbar zu oder getraut sich nicht die Dinge beim Namen zu nennen.

Auch in der VWL herrscht diese üble Art zu schreiben massiv vor. Man merkt es immer wieder jeder beeindruckender und geschraubter etwas daher kommt, desto banaler und/oder verlogener ist es.

Gut gemacht liebe Italiener

Danke für dieses angenehme Wahlergebnis. Das mit der nicht existierenden Regierung ist eine gute Idee. Leider konnten Sie dasselbe nicht für die EU machen. Es ginge uns allen besser wenn wir nicht von den derzeitigen Delebets regiert würden. Denn Sie wie auch ich wissen, werden wir regiert geht es grundsätzlich im Großen und Ganzen darum die Regierung weiter auszubauen.

Entweder durch mehr Politiker oder mehr Behörden oder mehr Behördenmitarbeiter. Neueste Grund derzeit für die Expandierung des Staates: Mehr Lebensmittelkontrolleure. Wird wohl demnächst kein Pferd mehr im Rind zu finden sein sondern Lama oder Alpaca. Ach ja bleibt zwar Betrug aber Betrug wirklich zu ahnden, ist sicher nicht das Ding von Delebets. Man muß nur gerade “genug” Betrügereien ahnden, damit die Legitimierung der eigenen Macht und deren Ausführende noch gerade eben von der Mehrheit der Wähler als “aktzepabel” angesehen wird. Dann ist es auch kein Problem größere Betrügereien wie EFSF, Rettungsschirme und ESM durchzulassen.

Keine Regierung heißt, auch die E(cht) (U)nnötigen Gesetze werden nicht umgesetzt, und das ist sicher kein Schaden für irgendein Land. Jetzt sollten Sie nur noch so ehrlich sein und keine Hilfen mehr aus der EU annehmen und dann wäre die Wahl eine gute Sache gewesen. Aber ich glaube Ihre Politiker haben sich da etwas anderes vorgenommen. Somit ist klar: Sobald sich die Ausbeuter wieder gruppiert haben, sind Sie “dran”.

Wirtschaftliche Dummheit in einem Satz zusammengefasst

Heute in den BNN gelesen. Der Satz zeigt genau wessen geistiges Kind Gewerkschaften (in diesem Fall verdi) sind. Also kurz und prägnant:

Wir haben kein Ausgabeproblem sondern ein Einnahmenproblem.

Steht so nun deutlich irgendwo bei verdi in Stuttgart. Und nun wird es richtig gemein.
– Gesamtvermögen der Deutschen ca 10 Billionen
– davon halten die oberen 10% 6 Billionen
– wir haben aber “nur” 2 Billionen an Schulden.

Der Gedankengang ist offensichtlich: “Man braucht nur die oberen 10 % stärker enteignen und alles wird gut”.

Eigentlich müsste man soviel Gemeinheit nicht kommentieren. Ich rechne es aber dennoch mal vor. Erst einmal ist jedes Vermögen der “Reichen” auch durch Abschreibungen belastet. Kauft man heute ein Auto für 25 000 € (gerade mal etwas bessere Golf (Erinnerung wir reden über schlappe ehemalige 50 000 DM)), und  bezahlt ihn ohne Schulden muß man wenn man diesen Wagen ca 10 Jahre behalten will jedes Jahr mehr als 2500 € (Teuerung!) zurücklegen nur um den Wert zu erhalten. Rechnet man “mit” der offiziellen tolerierbaren Inflation (ha ha ha) der EZB von 2%, müsste man in 10 Jahren 30474 € “haben”.

Nun die oberen 10 % werden nicht nur einen Wagen für 25 000 € haben, sondern dazu noch Häuser, Firmen uvm. Rechnen wir einfach mal mit einer “fiktiven” Abschreibung auf 50 Jahre (das ist die Afa Dauer für Häuser) dann sind von den 6 000 000 000 000 * 0.02 = 120 000 000 000 € jährlich neu zu produzieren nur um das Vermögen zu erhalten. Die Vermögen der oberen 10% sind aber teilweise “uralt”, und konnten nur aufgebaut werden weil eben die Vorfahren nicht alles auf den Kopf gehauen haben. Ja es gibt “Ausnahmen” wie Bill Gates, Hasso Plattner, die Aldi Familie etc. Welchen Nutzen bringen Sie, aber auch die alten Familienvermögen Milliarden von Menschen? Interessiert das die Gewerkschaften? Nein als quasi staatlich protektionierte Rauborganisationen (man denke daran die Gewerkschaften treffen nicht nur Entscheidungen für die eigenen Mitglieder) haben Sie von Wirtschaft nur die Ahnung die Ihnen Sozialisten aller Farben ausgemalt haben.

Und ganz oben bei allen Sozialisten ist die Ignoranz, ja gar Verachtung von Eigentum. Das darauf der ganze europäische Wohlstand basiert, zeigt eben die abgrundtiefe (und weil man es besser wissen könnte verachtungswürdige) Dummheit – man muß schon schreiben Ignoranz der Gewerkschaften. Mehr Borniertheit kann man eben in einem Satz nicht unterbringen.

Zentralismus,

wie im Großen so im Kleinen. Wie wir ja immer wieder erfahren müssen, ist ein starkes zentralisiertes Europa “alternativlos”. Das speziell alle großen Reiche an der Überdehnung “eingehen”, ist halt “dieses Mal anders”. Europa ist ja nicht nur ein tausendjähriges Reich sondern für die “Ewigkeit” (Irgendeiner, ich glaube es war jemand, aus der CDU)

Im Großen also keine Wahl und so geht es uns Bruchsalern auch im kleinen. Der Kreistag von Karlsruhe hat beschlossen, es gibt kein BR- Nummernschild. Zack bumms. Was das den Kreistag angeht ist nur auf eine Art zu erklären, Arroganz und die Möglichkeit es machen zu können.

Wurden auch nur die Bruchsaler Politiker gehört? Nein. Ganz zu schweigen natürlich von den Bruchsalern selber. Untertanen braucht man nicht fragen, denen schreibt man vor.

Und somit haben wir im sicherlich eines nicht mehr “Subsidarität”. Aber wie man schon in  den “sozialdemokratische(n) Zukunftsbildern nachlesen kann, sind das halt Kollateralschäden beim Erreichen der wahren, “einzig guten” Einheit.

Und damit geht der Wahnsinn ungehemmt weiter.

Typisch

Was machen wir mit dem Geld anderer Leute

Wenn Sie hier mehr als 10 Minuten beim Lesen verbracht haben, wissen Sie wo Sie diese Aktionen schon “gelesen” hatten. Tja, wenn Staaten natürlich das Eigentum Ihrer Bürger als Ihres ansehen, kann einen diese Entwicklung nicht überraschen. Tatsache ist aber auch, sollten die Zyprioten(?) das machen, werden die Banken eher heute als morgen Pleite gehen. Was ja nur wieder heißt die Steuerzahler in der EU sind “mal wieder dran”.

James, the same…..

Ich hab’ mal mitgemacht

nachdem ich auf einem meiner “Standardblogs” vorbeigesurft bin:

Und hier habe ich mal mein Blog mit eingereicht (die Ironie mit Comdirekt ist einfach schon zu sehr “mein Ding”) http://finanzblog-award.de/

Ich bin mal so gehässig und nehme an, wer denn die “unabhängigen” Juroren sind, 95 % sind bei großen Firmen und/oder dem Staat angestellt. Ok ich habe nachgeschaut, lasse aber mal meine Annahme stehen.

Die Wahrscheinlichkeit dafür das mein Blog überhaupt mit aufgeführt und nachgeschaut wird liegt so zwischen 5 -10 %. Sollte es aber wieder Erwarten aufgeführt werden steht einer der Verlierer schon mal fest (unter der Annahme ich liege mit meiner Annahme über die Juroren richtig). Als ich denke in den unteren 10 % werde ich landen. Macht aber nichts, nur wenn so etwas ähnliches wie mein Blog auftauchen sollte, kenne ich schon einen meiner “Gewinner”. Vielleicht finde ich dann mal wieder ein Blog was ich wertvoll zu lesen halte 😉

Wie heißt noch der Spruch von Lincoln:

Man kann einige der Leutedie ganze Zeit über an der Nase herumführen,und alle Leute einige Zeit.Aber nicht alle Leute die ganze Zeit über.

Ich werde auf die “Ergebnisse” sicherlich noch mal zurück kommen. Speziell natürlich wenn meine “Tips” eintreffen 😉

Bleiben Sie dabei, es kann lustig werden 😉

Wie erwartet wurde dieses Blog von den unabhängigen Spezialisten nicht nominiert. Also scheine ich mit meiner Wahrscheinlichkeit hingekommen zu sein. Sie können ja trotzdem die Seiten besuchen und sich selbst ein Bild machen….

So wie ich das sehe hat es kein Blog von Vertretern der österreichischen Schule geschafft. Was m.E. ein bezeichnendes Licht auf die Unabhängigkeit wirft. Es gilt wohl auch hier: “Wasch mich, aber mach mich nicht nass.” Das ist zwar entäuschend aber wie erwartet….

Die Gewinner stehen nun fest
Tatsächlich noch nicht einmal ein klassisch liberales Blog auf den ersten Plätzen. Es gibt dort aber durchweg “liberale Ansätze”. Es bleibt aber insgesamt bei der “Beherrschbarkeit” durch gute zentrale Planung und der “tollen” Arbeit der Zentralbanken.

Wenn man sich die ersten Blogs anschaut sind es größtenteils Leute die in der Finanzindustrie arbeiten. Was viele Einträge m.E. gleich besser erklärt. Schauen Sie dort einfach mal vorbei und bilden sich Ihre eigene Meinung.

Diskussion um die Schulen

Ich fasse mich dazu relativ kurz. Es ist ja gerade die Frage ob “sitzenbleiben” sinnvoll ist. Die Antwort ist, niemand weiß es, und noch schlimmer es gibt keine Möglichkeit es zu erfahren es sei denn die Bürokratie entscheidet, daß es sitzenbleiben nicht mehr gibt.

Meine Meinung dazu ist sehr einfach. Warum kann es nicht Schulen geben wo es sitzenbleiben gibt und dann welche wo es das nicht gibt. Mein Maßstab für den Erfolg wäre sehr einfach. Je weniger Bürokraten und Schmarotzer ein Schulsystem hervorbringt um so besser ist es. Jeder kann dann ja für sich entscheiden welche Schulform er bevorzugt.

Meine Lösung ist einfach und basiert einfach auf Entscheidungen jedes Einzelnen, daher weiß ich meine Lösung wird es nicht einmal in irgedein Gremium schaffen. Unser heutiges Schulsystem hat den Aufbau einer Kaserne. Auf “Befindlichkeiten” wird weder drüben noch hüben eingegangen. Bei den Soldaten ist es ziemlich einfach was heraus kommen soll.

Mörder die die Waffen an der richtigen Seite festhalten und die politisch korrekt verorteten Feinde zu erschießen/umzubringen , dabei möglichst lange am Leben zu bleiben damit so viel wie möglich Feinde ermorden. Selber denken sollte dabei möglichst vermieden werden, das einzige Ziel muß sein: Lasst und die Schweine umbringen. Die Entmenschlichung der anderen Seite ist Ziel jedweger “soldatischen Ansprachen”. Es wird immer heißen: Ihr seid die Auserwählten die anderen sind Untermenschen und wenn die gewinnen geht es Euch und Eure Familie schlecht, Eure Frauen und Kinder werden vergewaltigt und ermordet. Und tatsächlich ist die Kriegs”führung” voll von Greueltaten an Nichtsoldaten

Unsere Schulen sind ein genau so gleichmachendes System. Was hervorsticht, wird klein gemacht und was klein ist nicht beachtet. Es ist immer die Rede von “Lehrern” die auf Schüler eingehen (und sicherlich gibt es das) aber davor steht der Lehrplan. Alles durchorganisiert, Notenvergabe, Fehler, Themen etc. Vorgeführt von staatlichen Angestellten und so wundert es keinen mehr, daß Marx und Engels zumindest erwähnt werden, Von von Mises von Hayek und anderen Österreichern dagegen absolut gar nichts. Aus der Schule sollen irgendwie “funktionierende” Geldbeschaffungssysteme für die staatliche Umverteilung hervorgehen. Das war es dann. Wie in jedem totalitären System gibt es aber Ausreißer und die sind es die den ganzen Karren weiterziehen. Sollten die aussteigen (wie in Atlas Shrugged vorexerziert) dann wäre es mit der Pracht und Herrlichkeit der Schmarotzer bald vorbei.

Pervers wird es wenn das staatliche System stolz darauf ist wer es nicht schafft durch die Schulmühle zu kommen. So nach dem Motto: “Kann man mal sehen wie fair wir sind” Fragen wir mal so herum wenn Sie die Wahl zwischen einer Fahrschule haben mit 25% Durchfallquote und mit 5% Durchfallquote, welche wählten Sie?

Somit ist es also nur eine Scheindiskussion. Die Bürokraten entscheiden und egal was heraus kommt, es trifft alle. Ausweichsmöglichkeiten gibt es nicht. Eine Wahl ohne Wahl ist eben keine Wahl….

Meine Antworten zur Frage

auf dem Blicklog: http://www.blicklog.com/2013/02/20/blogparade-schlerfragen-zur-eurokrise/

 Fragen:

  1. Wer ist Schuld an der Krise? 
  2. Haben wir das Schlimmste hinter uns oder steht uns das erst bevor? 
  3. Sind die Schulden eigentlich rückzahlbar? 
  4. Kann man den Politikern eigentlich noch trauen? 
  5. Warum bekommen die Banken Geld, die Armen aber nicht? 
  6. Können Griechenland, Italien etc. eigentlich ihre Schulden abbauen? 
  7. Was würde passieren, wenn diese Länder keinerlei finanzielle Unterstützung mehr bekämen? 
  8. Was können WIR BÜRGER zur Verbesserung der Finanzen/Weltwirtschaft beitragen?
Meine Antworten: (dort gepostet sollte aber eine Blogparade werden, also hier ist es nu’ 😉
  1. Zwangszahlungsmittelsystem, Mindestreservesystem, Zentralbanken, abgeschaffte Märkte
  2. Das Schlimmste steht uns noch bevor.
  3. Eher friert die Hölle zu.
  4. Trick me once shame on you trick me twice shame on me.
  5. Etatismus, abgeschaffter Markt, Merkantilismus, Staatswirtschaft
  6. siehe 3.
  7. Es ginge Ihnen nach einiger Zeit weitaus besser, speziell wenn Eigentumsrechte gestärkt, Zentralbanken abgeschafft, der Staat verkleinert und die Banken fremdes Geld nicht mehr ungefragt verleihen dürften
  8. Weniger Schulden.
Ich spare mir hier ausführlicher zu werden, da Sie hier nur ein wenig stöbern müssen um jeden einzelnen Punkt erläutert zu  finden.
Es gibt genau ein vordringliches Problems:
1)Das Falschgeldsystem
dann folgt lange lange Zeit nichts und dann
2) kommen die Schulden der Staaten.
Was dann kommt sind noch nicht einmal mehr
3) Peanuts.
Wer meint ich liege falsch, kann mich (un)gerne in jedem Punkt widerlegen.
Meine “Weisheit” habe ich seit dem 2008-07-21  abgelegt. Sie können es mir, wenn Sie möchten, durchaus bestätigen 😉

Kleine Randnotizen

Jedenfalls in den BNN. Die ehemalige Bürgermeisterin und Kämmerin (tatsächlich kein Binnen-I – man merke Frauen können “alles” besser) müssten sich wegen Veruntreuung vor dem Gericht verantworten. Das ist den BNN auf einer Seite ganz unten links ca 2 Absätze wert. Natürlich kein Kommentar, so etwas “muß” man wohl melden und dann ist gut.

Dazu auch passend eine weitere kleine Schlagzeile die KAL verlangt von der Stadt den Kauf von Elektromobilen (wahrscheinlich kann es den KAL Vertretern nicht zugemutet werden aus den “Bergteilen” mit dem Fahrrad zu fahren und ÖPNV ist eh nur was für “Deppen”, Funktionäre verdienen einfach etwas besseres) . Bescheiden wie immer schlugen diesmal die KAL dafür 240 000 € aus dem Stadtsäckel vor. Es ist wohl zuviel verlangt, daß die Funktionäre das aus eigener Tasche bezahlen, auch das ist nur etwas für die “dummen anderen Deutschen”

Die Trommeln für den Naturpark sind inzwischen eher einstimmig. Unser grüner Chef hat sich gestern mal wieder dazu geäußert wie “toll” das doch würde. Diejenigen die dort wohnen müssen offenbar “mal wieder” belehrt werden, was “gut” für Sie ist. Das es dort schon Schutzgebiete gibt schert die Befürworter auch nicht sonderlich (sie könnten ja wenn sie es so toll finden in die Nähe ziehen). Aber das seien wohl die langen Wege davor. Es kann Naturschützern ja nicht abverlangt werden für den Naturparkbesuch Mühen und Geld auf sich zu nehmen. Da will man den Naturpark direkt hinter der eigenen Haustür, garantiert “nicht” mit dem Hintergedanken: Ist dort erst mal ein Naturpark kann hinter meinem Haus nicht mehr gebaut werden. Naturschützer sind natürlich keine Leute die Ihren eigenen Profit im Auge haben könnten. Das ist ja so iii-bääh – nur wenn es sich halt so “ergibt”. Dann ist es wohl i.O.

Noch mal zurück zur Politik. Herr Mappus wurde nahe gelegt aus der CDU auszutreten. Das die CDU wohl  schwer dafür war für ENBw 4.7 Mrd auszugeben , Schwamm drüber. Die Parteien meinen ja immer noch sie könnten einen Ruf verlieren. Die sind so abgehoben und selbstbezogen, daß Ihnen gar nicht mehr auffällt, das Parteien vielleicht gerade noch kurz vor Bankern liegt was Vertrauen angeht.

Das war es erstmal von gestern und heute morgen. Der Tag fängt gerade an und man möchte schon wieder jemanden dorthin treten wo es weh tut.

Vor einiger Zeit schrieb ich über Goldpreismanipulationen
Und heute finde ich auf Zerohedge:
http://www.zerohedge.com/news/2013-02-20/strange-case-golds-regular-morning-mugging

Ich glaube mal nicht an einen Zufall, sondern an Strohmänner von Zentralbanken. Im Augenblick tippe ich auf die FED. Mal sehen wie es weitergeht. Meinen Anteil an physische AU habe ich und werde es nur dann aus der Hand geben wenn, das Papiergeld dicht beim “wert” liegt. Kann also noch dauern, wäre auch denkbar, mein Tod kommt mir dazwischen….

Sozialisten marschieren

Bei
Morales Enteignung I, Morales Enteignung II

Chavez enteignet I, Chavez enteignet II (nicht nur be Fußnote 48 sondern zumindest noch den beiden folgenden)

Autofahrer sind dem Staat nicht nützlich
PS Kleine Änderung dank PPQ
Fahrradfahrer sind dem Staat auch nicht nützlich
Danke PPQ, manche Sachen müssen einfach gesagt/geschrieben werden 😉

Bargeld wird kriminalisiert

Mehr Steuern für die Bürger sind gerecht

Worte sind  zum verschleiern

Kampf gegen Gold

usw usf.

Es geht immer um
1) mehr Eingriffe gegen die noch Leistenden
2) mehr Macht für Staatsorganistionen
3) Diebstahl (der aber so nicht genannt werden darf)
4) noch einen anderen “Gläubiger” finden.

Liebe Leser gebt gut acht

was die Querschüsse uns gebracht:
http://www.querschuesse.de/spanien-hochster-bruttoschuldenstand-des-staates-in-prozent-des-bips-seit-dem-jahr-1910/

Und nein es sind nicht die vorher schon vorhandenen Schulden sondern:
“Die Wirtschaft wurde unnötig prozyklisch abgewürgt und auf der einen Seite kam es zu Einnahmeausfällen des Staates und auf der anderen Seite in Folge immenser Arbeitslosigkeit zu höheren Sozialausgaben (gesetzlich

Sozialstaatlogik vom Feinsten.  Prozyklisch abgewürgt  Begriffe die für die Worte oder Unworte des jungen Jahres geradezu prädestiniert sind.
Hier sieht man wie prozyklisch “gebaut” wurde: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/europas-schuldenkrise/spanien/immobilienkrise-spaniens-ruinen-12082764.html

Mit Sicherheit hätte es auf einem Geldmarkt anders ausgesehen. Ich subsumiere es mal so:
Kaputtgespart hat sich noch niemand, kaputinvestiert schon sehr viele.

Die vorherigen Schulden waren also gut denn die waren nicht prozyklisch man schaue mal auf die Seiten in den Querschüssen wo die Schulden des spanischen Staates aufgezählt werden. Der Boom ist gut und Fehlinvestitionen gab es in Spanien schon mal gar nicht.

Leider kann man den Querschüssen mehr und mehr nur noch bei den Grafiken und Zahlen vertrauen. Die Schlußfolgerungen könnten auch in jedem Parteiprogramm vorkommen.  Egal welchem, denn Etatisten unter sich sehen sich sehr viel nach… Siehe Japan, siehe Währungsabwertung, siehe Gelddruck, siehe QE, siehe Monetarisierung von Staatsschulden.

Und ich hatte mal so einen Respekt vor den Querschüssen……

So exzellente Arbeit in Bereich Zahlenaufbereitung und meilenweit daneben beim Lesen und Verstehen der Daten. Traurig.

Bezeichnend geht es dort auch so weiter: “ immenser Arbeitslosigkeit zu höheren Sozialausgaben (gesetzlich verbürgt) “

Basis sind also Zusagen die der Staat nicht halten kann weil er eben Pleite ist. Wer erinnert sich nicht an die bescheuerte Aussage der Frau Roth über die Neuregelung der Hartz IV Sätze. Die sich darüber echauffierte, daß nicht nach dem was “nötig” sei verteilt würde…

Dieser Eintrag könnte das Zeug zu einem Endlosthema werden (aber auch hier gilt. Alle hat ein Ende…)
Portugal “genießt” gerade auch die Früchte der eigenen Kreditexpansion

Aber die Ahnungslosigkeit warum es dazu kam grassiert immer noch. Vielleicht könnte folgendes einen “kleinen Hinweis” liefern: http://www.rottmeyer.de/hebeln-wird-olympisch/

Mein dritt”liebster” Prügelknabe

hat sich mal wieder geäussert. Sie haben es erraten, es geht um Gewerkschaften und nun geht es “mal” wieder los die IG Metall möchte die “Kaufkraft” stärken? Wie? Indem man natürlich mehr Lohn erhält. Es zeig sich mal wieder die Gewerkschafter sorgen sich um die Einnahmen des Staates. Denn wir wir ja seit meinem “epochalen Eintrag” “progressive Ungerechtigkeit” wissen, profitiert der Staat von jedem Preisanstieg und jedem Lohnanstieg.

Die Gewerkschaften sind auch Meister im Doppelsprech und er selektiven Wahrnehmung  Können Sie sich daran erinnern einmal von den Gewerkschaften gehört zu haben. Die EZB möge doch bitte nicht die Währung inflationieren? Nein das Gewerkschaften Etatisten reinster Güte sind, geht es nur auf eine Art, “die Kapitalisten” haben es zu bezahlen.

Nun denn die Wirtschaft ist offensichtlich real im letzten Quartal geschrumpft, somit dürfte es klar sein es gibt derzeit einen “Überhang” an Gütern. Diese Güter wurden noch zu den “alten” Preisen produziert. Mit der “Stärkung” der Kaufkraft werden die Güter noch teuer. Wir haben also “relativ” zu viele Güter die dann auch noch teuer zu produzieren sein werden. Nehmen wir an die anderen Preise der Produktion ändern sich nicht, dann  ist klar die teureren Arbeiter werden entlassen. Also wie immer die Gewerkschaften sind für “Insider”, sie haben zwar angeblich nur das Beste für “Alle” im Sinn, aber wie immer sprechen die Tatsachen eine andere Sprache. Dazu werden die Beschlüsse auch noch auf nicht Gewerkschafter ausgedehnt und wieder einmal zeigen die Gewerkschaften wie egal Ihnen das alles ist.

James, the same….

Progressive Ungerechtigkeit

Tja liebe Leser wenn Sie immer noch meinen alles sei Recht was im Gesetz so steht. Heute mein zweit bösestes Thema: Steuern. Sie wissen wenn Sie unter 8800 € oder so verdienen bezahlen Sie keine Steuer. Verdienen Sie eine Million sind Sie mit rund 500 000 € “dabei”. Also wird Ihnen progressiv mehr genommen, das wird unter sozialer Gerechtigkeit verstanden.

Merke soziale Gerechtigkeit ist dann erreicht wenn fast alle mehr beklaut werden als ich selbst.

Schauen wir mal an wie es im normalen Leben so läuft. Schauen wir einfach mal auf die Preisliste beim warum nicht Media Markt heute steht dort folgender Preis: APPLE iPhone 4S 16GB schwarz Telekom 569 €. Ok, Sie sind Milliardär und wollen Ihre 100 Mobiltelefon kaufen. Und es muß in iPhone sein, sie wohnen gleich neben einem Media Markt und gehen dort hin. An Kasse bezahlen Sie die 569 € und sind weg.

Anderer Fall Ihr Kind hat sich Geld für ein iPhone gespart. Es geht in den Laden und kauft das IPhone und bezahlt? Man höre uns staune 569 €. Wer fühlt nicht ein soziales Entsetzen ob dieses Preises? Sie nicht? Also das finden Sie “normal”. Warum sind Sie dann dafür das reichere Leute als Sie mehr beraubt werden?

Es gibt diese “sozialen Ticks” eigentlich nur in folgenden Bereichen
– Staatliche Einrichtungen
– Staatliche Gesetze
– zumindest bei den Mitgliedsbeiträgen der Parteien

Wo anders gilt ein Preis für alle Kunden. Es sei denn der eine kauft Riesenmengen der andere sehr wenig. Aber ansonsten ein Produkt ein Preis. Es gibt natürlich Bereiche wo es nahegelegt wird mehr oder minder zu geben, eben so viel man meint geben zu können. Im Großen und Ganzen ist das aber nur System wo staatliche Stellen eingreifen. Warum müssen Sie den EEG bezahlen, eine Schmelzhütte für was auch immer aber nicht? Warum sollen Sie Finanztransaktionssteuer bezahlen aber keine staatlichen Institutionen. Wieso müssen Sie für Ihr Auto eine Versicherung haben, staatliche betriebene Autos nicht. Sie sehen die Ungerechtigkeit wird in Deutschland kultiviert.

Das Steuersystem ist hier nur die Speerspitze der Gemeinheiten.

Zwei neue ganz große Lügen in der Mache

Gestern in der Systempresse. Es ging um den Schuldenberg von 2,1 Billionen (2 100 000 000 000) in nächsten Satz wurden diese Schulden nur und ausschließlich mit der Bankenrettung in Verbindung gebracht. Kein Wort von den Schulden vorher und auch gar kein Wort über EFSF, ESM, Rettungsschirme. Dazu passend die zweite große Lüge. Beteiligung der Banken an “Bankenrettung” und zwar man höre und staune die “Finanztransaktionssteuer”. Was hat der Käufer von Anleihen, Aktien Optionen mit der Bankenrettung zu tun? Das Regulativ Konkurs der Banken wurde ja wegsozialisiert. Und es wird tatsächlich so getan als ob mit einer “besseren” Regulierung dies möglich sei. Das ist ungefähr so als wenn man verbietet hinzufallen. Also hier sehen wir die neue Legendenbildung. – Staaten als “Retter” Vielleicht steht in 100 Jahren etwas über den “hervorragenden wirtschaftlichen Sachverstand” der EU in den Büchern. Garantiert dann wenn EU-Diktatur klar etabliert ist…

Was schrieb ich?

Offenbar ist es soweit Kapitalverkehrskontrollen: http://www.zerohedge.com/contributed/2013-02-13/draconian-cash-controls-are-coming-france Wie habe ich mich geäußert? http://fdominicus.blogspot.de/2011/02/meine-vorhersagen.html Und da haben wir es. Zwar noch nicht so explizit wie in F aber was nicht ist, wird noch. Spätestens wenn im Großen Rahmen EURo Anleihen verkauft werden wird es mit dem Überweisen in’s Ausland problematisch. Und es ist auch klar, diejenigen die im eigenen Land am stärksten gebunden sind, werden die Zitronen sein die die Staatsangestellten und Delebets auspressen werden.

Achtung

hier gefunden:
http://ef-magazin.de/2013/02/13/4029-staat-gewaltmonopol-und-ungeliebte-minderheiten
“Der 1989 verstorbene amerikanische Naturforscher und Philosoph Edward Abbey fasste den Sachverhalt so zusammen:

„Wenn Sie sich weigern, ungerechte Steuern zu zahlen, wird Ihr Eigentum konfisziert.
Wenn Sie Ihr Eigentum verteidigen, werden Sie verhaftet.
Wenn Sie sich der Verhaftung widersetzen, werden Sie niedergeknüppelt.
Wenn Sie sich dagegen wehren, werden Sie erschossen.
Dieses Verfahren ist bekannt als Rechtsstaatlichkeit.“”

Besser dargelegt als ich es je konnte. Was Sie hier finden werden ist, die Herausarbeitung dieser Gedanken. Es fing bei mir an als ich ca 18 alt war. Damals hatte ich mich mit meinen Vater über Subventionen unterhalten. Schon damals fand ich es ungerecht. Konnte es aber nicht richtig fest machen. Damals war ich auch noch der Meinung “Steuern sind schon in Ordnung”. Nun die Konsequenzen waren mir wohl damals nicht so klar wie heute.

Ich stehle nicht, ich betrüge nicht und ich habe auch noch nie versucht jemanden finanziell ohne Gegenleistung auszuquetschen. Tatsächlich habe ich als Normalbürger so gut wie keine Möglichkeit mich vor der Willkür der Mehrheit zu schützen. Zugegeben es gibt  immer noch gewisse Bereiche im GG die einen “minimalen” Schutz bieten. Nur wurde und wird dieser öfter gebrochen und ausgehebelt als nicht.  Eigentum ist z.B. in D kaum noch geschützt. Ganz besonders schlimm ist es im Bereich Mieten und natürlich zuerst Geld. Steuern bis über 50 % sind keine Seltenheit mehr sondern die Regel. Schauen Sie nur auf die Spritpreise, oder sogar nur dem höchsten EkSt Satz dazu noch die MwSt auf so gut wie alles. Ausweichsmöglichkeiten? Null.

Wie lange noch?

dauert wohl die Krise in Griechenland? Wir sind jetzt im 3-4 ten Jahr. Und die Milliarden sind nur so versickert ohne für irgendjemanden außer den Banken positive Folgen zu haben. Das ganze erinnert mich fatal an WWKI, dort wurde auch noch und nöcher eingegriffen. Dazu noch ein Abwertungswettlauf, purer nackter Merkantilismus. Und die Heilung fing für die WWKI erst nach einem Weltkrieg an. Das Ganze hat mehr als 12 Jahre gebraucht. Da wir so unverschämt viel Geld für Griechenland herausgehauen haben, wird es auch dort mindestens noch mal die gleiche Zeit brauchen (3-5 Jahre) um wieder in die Spur zu kommen.

Ich garantieren Ihnen heute schon, die Heilung wird sich durch neue Milliardenbeträge noch hinziehen. Hätte Griechenland es in 2010 geregelt bekommen:
1) Umschuldung
2) Entstaatlichung
3) Verkleinerung des Staatsapparates
4) weniger Diebstahl durch Steuern
5) Korruptionsbekämpfung
6) Abschaffung der Zentralbank
7) Einführung von Geld statt einem Zwangzahlungsmittel

Wären Sie heute ein interessantes Ziel für Investitionen. Aber die Nomenklatura ist immer noch dieselbe (kleine Verschiebungen kann man da unbeachtet lassen). Die Beamten sind immer noch die gleichen (außer diejenigen die in die Pension gegangen sind). Es gibt immer noch die Zentralbank, die immer noch “die” Banken aushält etc etc. Alles zieht sich hin weil das Geld nicht in wirtschaftlich sinnvolle Bereiche fliest sondern einfach nur im Falschgeldsystem zirkuliert.

Die Schulden sind kaum weniger geworden (außer den tatsächlichen Enteignungen der privaten Anleihebesitzer) und Griechenland muß immer noch neue Schulden aufnehmen um alte zu bezahlen. Aber wie ich schon andeutet hier ein Verweis auf den letzten Lieblingssrpuch. Wer absurd mag, kann diese EU nur lieben.

Jetzt nähern wir uns “endlich”

dem Boden.
http://www.querschuesse.de/griechenland-baugenehmigungen-mit-666-zum-vorjahresmonat/

Nun muß noch der Überschuss des letzten Jahrzehnts ausgeglichen werden und dann könnte es zu “normalem” Wachstum kommen. Ich wette 1000 : 1 das es dann wieder mit dem “billigen” Geld für Immobilien los geht. Ich denke die nächsten 5 Jahre wird es schon noch dauern. Mal sehen wie weit ich damit daneben liegen werde.

Ich glaube

das könnte ein neuer Lieblingsspruch von mir werden:

“Wer sich an das Absurde gewöhnt hat, findet sich in unserer Zeit gut zurecht.” – Eugene Ionesco

Ich denke wer hier nur gelegentlich vorbeischneit, hat das in der einen oder anderen Form sicherlich schon gelesen… Keine Ahnung warum es speziell? mir so sauer aufstößt in diesem D zu leben was wir gerade haben. Vielleicht ist es aber gar nicht so “speziell”, wenn man sich die Wahlbeteiligung anschaut, den generellen Tenor in vielen Blogs die ich lese. Ich kann mich nicht erinnern viel positives über unsere Politiker gelesen zu haben. Es sei denn natürlich in Blogs die irgendwelchen Bundestagsabgeordneten gehöre oder in deren Namen geführt werden.

Was mich immer wieder erstaunt wie weit wir inzwischen von Einigkeit, Recht und Freiheit weg sind. Also hätte es die DDR nie gegeben, als hätte es die Verbrechen der Sozialisten und Nazis nie gegeben. Wir tun weiter so als ob Putin kein Diktator wäre (gerade eben wurde der Oppositionsführer  in’s Gefängnis gesperrt). Unsere Politiker verhandeln regelmässig über die Möglichkeit Gesetze zu brechen außer Kraft zu setzen. Wir bekommen neue Zwangsabgaben und neue Zwangsbeglückungen zugemutet.

Der einzige Weg Politiker weg zu bekommen ist im Augenblick Sie auf eine Doktorarbeit “festzunageln”. Leider gehen uns inzwischen bald die Doktoren aus. Die Geschlechterpolizei ist real und wird sind unfähig oder unwillig, Dinge beim Namen zu nennen. Die EU breitet sich weiter aus und keiner der aktuellen Politiker   will etwas dagegen machen (jedenfalls nicht hier in D). Und  dann werden “mal eben” für 5 Jahre
1 000 000 000 000 verplant, woher soll das Geld denn bitte kommen. Kein Land kommt doch ohne neue Schulden aus also verteilen wir mal eben 200 000 000 000 Schulden jedes Jahr auf Länder die eh schon in die Billionen verschuldet sind. Ganz ehrlich, wie blöd kann man sein?

Ausgegraben

Das Internet vergißt wirklich nicht 😉

Was ich gerne mal sehen würde, wäre eine seriöse Rechnung, was esunskostet Griechenland und co. pleite gehen zu lassen.”
Das wäre Plan Z und weiter als bis A können unsere Politker nichtbuchstabieren. Die maximalen Kosten sind 300 Mrd für alle Gläubiger, wievielAnleihen etc Deutsche wirklich halten, weiß ich nicht. Aber mit 50 –100 Mrd dürften wir “dabei” sein. 
Wenn wir “freiwillig” helfen ist da nicht ganz so klar.  Denn manweiß ja nicht ob noch irgendwo ein zweites Griechenland “lauert”.Denn was wir den Griechen geben dürften wir wohl kaum den“GerneAuchGriechen” nicht vorenthalten, dann dürfte es eherunangenehmer werden. Rein rechlich kann zwar kein Land gegen einanders auf Schuldenübernahme klagen. Aber freiwillig dürfen unserPolitker auch Deutschland sicherlich noch locker ca 1 Billion mehrverschenken. Dann kommen wir langsam in “Griechenlandregionen” undoffentsichtlich ist bei 150 % des BIP eine recht “harte” Grenze.Überschlägt man grob für Deutschland und geht von Zinsen von 5% aus.(was im Augenblick durchaus hoch zu nennen ist) dann hätten wir beica 3 000 000 000 000 EUR Schulden  (Schuldenstand ungefähr 125% vomBIP 2009 (zahlen BIP von:http://www.staatsverschuldung.de/inallerkuerze.htm)
Einen Zinsdienst von ca 150 000 000 000. Der Haushalt für 2010 liegtbei:303,2 Mrd. Wie wären also gut bei der Hälfte der Einnahhmen nurfür den Zinsdienst. Ich denke da ist das Ende “absehbar”. Da nochnicht einmal die laufenden Kosten Arbeit/Soziales getragen ohne neueSchulden getragen werden könnten. Das ist dann noch nichts verteidigtworden. Derzeit müssen wir schon ca 13% aufwenden. Sollte sich dasverdoppeln wird es schon sehr heikel, bei mehr als Verdreifachung

Alles nicht so schlimm weil D keine marktüblichen Zinsen berappeln muß sondern einfach nur das was die EZB so fordert…

Insgesamt wäre wir mit den Schulden Griechenands “durch”. Die Schulden wäre abgeschrieben und Griechenland müsst sehen, wie es zurechtkommt. Die Verluste wurden noch nicht völlig realisiert der Schuldendienst ist immer noch da und Griechenland findet noch keinen Boden. Es gibt zwar nach den Querschüssen erste Lichtblicke nur wurden dort die internen in Griechenland aufgelaufenen Rechnungen nciht einbezogen….

Written around 4 years ago:

it has stand the proof of time:
“There is no disagreement that we
need action by our government,
a recovery plan that will help to
jumpstart the economy.”

I and many others oppose that, I just suggest reading a few of the comments on finance.yahoo.com

So you are not jut spreading FUD, you simply do lie.”

That’s the way it is. Dear Mr President is still a liar, and has even gone wild, while abolishing civil rights.
He claims for the executive the right to kill whomever they like, whenever they like. He’s on of the worst presients of the USA up till now.

Liebe Kommentatoren,

Sie sind etwas “ruhig”. Um hier meine Monologe etwas zu dialogisieren muß ich nun diesen Eintrag schreiben

– (Linux,Windows, Mac, Solaris, AIX, HP-UX (gibt’s das noch?) OS/2, BSDxxx) ist das Beste weil
– emacs vs vi. Emvi is besser weil
– soziale Faschismus, faschistischer Sozialismus ist Besser weil….
– Dollar oder Euro ist besser weil
und höchstaktuell
– Karneval ist gut weil….

Also für irgendein Thema müssten Sie sich doch erwärmen können 😉

Wenn nicht wünsche ich Ihnen (trotzdem 😉 ein schönes Wochenende.

Aktuelle Patrone

aus der Worthülsenfabrik namens “Staat”. Wirklich “nett” und so schon anzusehen. Also hier ist es

strukturell ausgeglichener Haushalt
Umgesetzt auf Privatpersonen. Nehmen wir an 10 – 20 % Ihres Nettogehalts geht für den Zinsdienst drauf. Also ohne das Sie irgendwie von Ihren Schulden auch nur einen Cent abzwackten. Nun rechnen wir diesen Zinsdienst auf und Sie brauchen sonst keine anderen Schulden um etwas zu bezahlen, dann sind Sie in diese “bermerkenswerten” Zustand. 
Tja und wenn Sie nun der Staat wären dann könnte man so tun als seien Sie aus dem gröbsten heraus. Tatsächlich? Nun ja leider vergißt der Staat neben den offiziellen Schulden den Geldberg den Sie für die Pensionszusagen vor sich herschieben müssten. (Aber natürlich nicht können, denn gespart wird nirdendo und gar nichts). 
Aber Sie merken wie schön man abgelenkt wird “ausgeglichen”. Dieses “ausgeglichen” hat mit “ausgeglichen” nichts zu tun. Einer der größten Ausgabeblöcke wird einfach unter den Tisch fallen gelassen.
Merke die Sprache der Betrüger ist immer verschleiernd umdeutend etc. Das hatte gestern auch das Freitum als Thema: http://www.freitum.de/2013/02/die-verleugnung-der-realitat.html

Sollte ich beeindruckt sein?

Bei der Bahn wird es “mal wieder teurer”. Dazu schreiben die Querschüsse:
http://www.querschuesse.de/dossier-des-bundesverkehrsministeriums-zu-stuttgart-21-auftakt-einer-politisch-riskanten-schadensbegrenzung/

Ich schlug vor:

Wenn ich aktiv gegen Stuttgart 21 wäre
nähme ich mir alle Planungunterlagen vor und durchkämmte sie nach Gesetztesverstößen und Fehlern. Ideal wäre es natürlich Planungen zu finden die gegen geltende Gesetze verstoßen.
siehe http://fdominicus.blogspot.de/2010/10/wenn-ich-aktiv-gegen-stuttgart-21-ware.html

Ich bin und war nur “passiv” dagegen. Ich meine wer den Bahnhof nutzen will soll bitte dafür zahlen. Fakt ist aber die Bahn gehört immer noch dem Staat. Somit läuft es “mal wieder” auf eine Rechnung für den Steuerzahler heraus. Es war mal wieder niemand und “niemand” konnte auch die Sachen bis heute nachhalten. Kristallklar oder?  Ach ja als wir gefragt wurden ob wir aussteigen wollten, war ich bei der Minderheit (ha ha ha) die aussteigen wollte. Aber hey Demokratie ist ja so “geil”. Man hofft immer das sich die Schmarotzer gegenseitig in Schach halte. Klappt selten genug und wenn nur nach einem gründlichen Zusammenbruch  von irgendwelchen “Weltreichen”.

Uns wurden erzählt der Ausstieg würde uns 3 Mrd kosten. Warum ist natürlich völlig unklar. Und warum wir nun mit 6-7 Mrd rechnen müssen, dafür gibt es auch nur eine Erklärung. Vorsätzlicher Betrug und Schönrechnerei. Das wird natürlich niemals vor Gericht gebracht werden, denn es würde ja die Reputation von Delebets zerstören und wie schreibt Green über die Macht. “Tue alles um Deinen guten Ruf zu verteidigen” Die Delebets halten sich für das Beste und handeln sehr danach. Und wenn der Ruf eh zerstört sein sollte, dann lässt es sich sowieso völlig ungeniert leben. Und Scham kennen Politiker nur den Buchstaben nach für sich selber gilt “Ihr Gewissen war rein, sie benutzen es niemals”….

Der ESM, reiner Betrug, die diversen Großprojekte (BER, Hamburger Philharmonie, Stuttgart 21 und jedes Jahr Bauruinen) Demokratie das beste aller Betrugsysteme.

Es kommt, wie es kommen muß

Argentinien führt “Preiskontrollen” ein. In diesem Blog habe ich mich schon öfter auf das Beispiel Argentinien bezogen.
Zunächst als Beispiel wie ein Staat Private enteignet https://www.q-software-solutions.de/blog/2008/09/verflachung.html
Fakt ist auch Argentinien hat Seine Verpflichtungen gegen den IWF erfüllt.

Dann kamen die unhaltbaren Versprechungen und es endete mit
– Enteignung 1 (eine spanische Firma im Bereich Ölexploration wurde verstaatlicht
– Enteignung 2 (die Rentenkasssen wurden verstaatlicht>)
– Katastrophe 1 (Peiskontrolle in den Supermärkten)

Nichts davon wurde damals in den Mainstreampresse kritisiert, es war nur eine “Randmeldung”. Auch kein europäischer Staat hat sich über die Enteignungen aufgeregt (was ja nur heißt, das Staaten hier offenbar keinerlei Hemmungen haben /meinen haben zu müssen)

Und immer das gleiche Schema. Es wird mehr versprochen als man hat, dann wird langsam aber sicher mehr “gedruckt” und wenn dann die Auswirkungen des Druckens zuschlagen wird reglementiert und enteignet. Die Eskalaltionsstufen sind auch immer ähnlich. Zunächst kommt es zu “Übergriffen” auf die Sozialkassen, dann wird der Kapitalfluß behindert und zuletzt kommt es zu Enteignungen und anderen dirigistischen Maßnahmen.

Als das mit der spanischen Firma passierte war schon klar die Delebets sind in Schwierigkeiten und Schwierigkeiten für Sie bedeutet Gewalt für uns. Das war immer so und wird auf absehbare Zukunft zu bleiben. Eine Möglichkeit sich zu wehren gibt es kaum. Es müssen wirklich schon größere Teile der Bevölkerung auch im Zweifelsfalls zur Waffe greifen.

Und wieder zeigen die Österreicher Ihre eklatante Überlegenheit. Wie schreibt von von Mises?
http://fdominicus.blogspot.de/2012/02/zitat-von-von-mises.html

Und wieder reagieren die Etatisten wie aus dem Bilderbuch, statt die Zinsen erst mal rabiat hochzusetzen um Sparen zu “fördern”. Erfolgt das Gegenteil die Zentralbanken werden angewiesen die Zinsen niedrig zu halten, die freien Wechselkurse aufgehalten und Preise festgeschrieben. Was kommen wird ist auch klar. Die Leute werden in die Supermärkte rennen und alles aufkaufen. Und die Supermärkte werden mit dem Nachfüllen immer langsamer werden. Es wird einen Markt geben auf dem Sie alles bekommen können,  nur nicht mehr gegen die Währung des Landes. Ich denke USD und Edelmetalle werden es ersetzen. Die Preise werden auch dort weitaus höher liegen. Da es sich ja nach Staatsansicht um “Schwarzmarkt” handelt. Die Leute werden verhaftet werden und Argentinien ist nicht als ein Land bekannt in dem etwaige Menschenrechte sonderlich hoch gehalten werden. Somit ist klar wer in die Fänge des Staates fällt, kann auch verschwinden und in 20 oder so Jahren wird es “angeblich aufgearbeitet”. Kirchner wird wohl irgendwann mit viel Gold (sicher nicht Pesos) irgendwo aufgefangen werden. Ich denke bei Chavez wird Sie sich zu Hause fühlen.

Alles, aber kein Desaster

http://www.querschuesse.de/spanien-realwirtschaftliches-desaster/

Wie schon öfter geschrieben, ich schätze die Arbeit der Querschüsse. Nur sehe ich gewisse Dinge eben anders. Die Querschüsse machen m.E. den Fehler Boom mit einer “gesunden” Entwicklung zu vergleichen und jeder Absatzeinbruch ist das Desaster. Das stimmt hier sicher so nicht. Das Problem ist ein überhitztes System M U S S sich abkühlen. Und der Boom ist ja mehr als 1 Dekade gelaufen. Man kann speziell beim Produktionindex für den Bau sehen, daß ab 1999 die “Post” abging mit über 50 % Anstieg bis so um 2007. Das kann niemals eine “gesunde” Entwicklung sein und zeigt hier wie die Blase aufgebläht wurde. Wodurch ist klar die Schuldzinsen gingen in den Keller und somit wurden riesige Investitionen im Bausektor losgetreten. Und weil man gerade so “gut” drauf war hat man sich wohl auch noch ein Auto auf “Pump” gekauft. Dagegen betrug der Anstieg der Industrieproduktion “nur” 20%. Es scheint mir ehere unwahrscheinlich, daß die Spanier wirklich so einen Nachholbedarf an Häusern hätten haben sollen..

Noch schlimmer ist es bei der Baugenehmigungen die verdreifachten sich bis zum Peak. Das kann ohne einen Krieg und innerhalb nur einer Dekade niemals “normal” sein. Offenbar galt hier, mit Häusern kann man “richtig” viel Geld verdienen. Klar wenn darauf die Hauspreise auch noch “enorm” anstiegen, ist die Verlockung “groß”. Fakt ist offenbar die Zinssignale waren auf “Expansion” gestellt. Und die Politiker fanden das “richtig” gut. Denn Sie konnten noch Öl zum Feuer giessen, wie uns ja auch der spanische Präsident mitteilte. Wir werden Deutschland in 5 Jahren überholen (so um 2005 herum). Nun wir Deutschen sind was Industrieproduktion angeht nicht gerade Schnarchtüten und haben noch 30 Millionen Menschen mehr. Ich gehe nicht davon aus, daß diese 30 Millionen wirklich nur Däumen drehen wollen. Deutschland hat gegenüber vielen anderen Staaten noch immer einen unschätzbaren Vorteil. Die meisten Deutschen haben “Igel” in der Tasche. Ich denke unsere Sparquote innerhalb der EU dürfte relativ weit oben liegen. (Tatsächlich scheint es hiernach zuzutreffen http://finanzmarktfoto.at/page/pic/2698/grosse_unterschiede_im_europaeischen_sparverhalten_(ing_diba) Und völlig auf dem Kredittrip sind auch unsere Banken was die Finanzierung von Häusern angeht noch nicht.

Das dürfte ein Vorteil der Genossenschaftsbanken sein. Das Problem scheint mir zu sein, die Übertreibung im Bereich Immobilien scheint in bestimmten Bereichen in Deutschland anzukommen. Die Ausländer die während des Booms gut dastanden sind anscheinend in Deutschland “angekommen”. Ich sehe die Übertreibungen in einigen “speziellen” Städten wenn es um m-² über 5000 – 6000 €  geht, dann ist was “faul”. Ich kann mir nicht vorstellen wie diese Preise gerechtfertigt sein können. Wir sollten also nicht über die “dummen” Spanier lachen, sondern aus deren Problemen lernen. Machen wir so weiter, wird es auch bei uns einen Zusammenbruch in diesem Bereich geben. Wehe dann denjenigen die nicht genügend Substanz haben. Dann schnellen auch hier die faulen Kredite hoch.

Das brauchen wir nicht.

Wenn Blasen platzen

wird es richtig schäbig. Und je länger man inflationiert hat umso lauter der Knall:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/02/04/arbeitslosigkeit-und-korruptionsverdacht-treiben-zinsen-fuer-spanische-anleihen-in-die-hoehe/

Die Laster von Staaten: Wachstum im unproduktiven Bereich, Verschleierung von Schulden, Betrug durch Korruption. In Spanien sind also inzwischen mehr als 1/4 der Leute “draußen” was ja nur heißt der Rest darf noch “etwas” mehr bezahlen.

Es wird wohl auch dort bestimmte “Gewinner” geben. Im Augenblick sind es wohl noch die Bürokraten. Mehr Willkür und mehr Gesetze sind unvermeidlich. Es ist also inzwischen auch keine Frage mehr ob Spanien zusammenbrechen wird sondern nur noch wann und wie gewalttätig wird es? Die Betrüger werden sich mit Sicherheit etwas einfallen lassen wie Sie sich den Konsequenzen ihres Betruges entziehen werden, mal schauen wie das aussehen wird.

Ich sehe eine Reihe von “Möglichkeiten”
– Irgendwie an das ESM Geld herankommen (das alleine kann Spanien sicherlich noch 1-2 Jahre über “Wasser” halten
– Zwangsanleihen auf ab bezahlte Häuser
– Kapitalverkehrskontrollen, Republikflucht”steuer”
– Erhöhte Steuern auf Optionsgeschäfte
– Zahlungsverzug zeitlich ausweiten (ja Sie bekommen Ihr Geld)
– Zentralbank anpumpen
– Neue Anleihen drucken und auch diese den Leuten ab x Tausend Euro auf’s Konto buchen
– Verunglimpfung von noch etwas habenden Bevölkerungsgruppen (irgendein Sündenbock wird sich auch in Spanien finden lassen)
– Grundsteuer rauf (wenn es denn so etwas in Spanien gibt, und ich wette 1000:1 es gibt da etwas
– Bargeldverbot ausweiten. (dann kann man sicherlich noch eine Transaktionssteuer abgreifen)
– Ausbuchung der Arbeitlosen als “nicht dem Arbeitsmarkt” zur Verfügung stehend
– Passende Enteignungen (“mich” wird es schon nicht “treffen”)….
– Reiche diskreditieren (wer mehr als xy Tausend verdient, kann ja “ruhig” mehr abgeben.

Und ist es doch Wahnsinn

so hat es dennoch Methode:
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2013/02/49947/

Nach übel kommt speiübel. Erst einmal wir der Strompreis durch die Politik in die Höhe getrieben und dann wird so getan also ob man  “entlastet”. Und so zieht ein Eingriff den nächsten nach sich. Ich hoffe diese Art des Diebstahls hört bald auf….

Es passt mal wieder wie die Faust auf’s Auge. Die Politiker leiern etwas wieder jede wirtschaftliches Vernunft an. Wenn dann die Leute auf diese Angebot anrspringen, merkt man “auf einmal”, “Es wird teuer” und statt die Eingriffe rückgängig zu machen kommt der nächste Eingriff. Und immer ist es der Durchgriff auf den Geldbeutel aller Steuerzahler die den Blödsinn bezahlen müssen. Delebets in Höchstform….

Neueste Zahlen von der Blasenfront

Bei den Querschüsen kann man sie finden. Es geht mit den Autoverkäufen in Euro-land radikal abwärts.
Wie verwunderlich. Wenn man durch Steuern und Verteuerung von den größten Ausgabepostionen weniger Geld hat macht man was? Genau weniger kaufen. Das ist für normale Bürger “normal” für Staaten ein Zeichen es mal wieder mit neuen Krediten zu probieren. Auch wenn es seit Menschengedenken keinen Reichtum nur durch neue Schulden gab.

Tatsache ist aber auch Autos sind nach Häusern ein ziemlicher Luxus. Speziell wenn man sich die Neupreise des VW Golf einmal anschaut:
http://www.autobild.de/artikel/preisentwicklung-1973-2003-43137.html

Nun wie blähen also alle Preise auf und angeblich verdienen wir ja “viel” mehr. Aber offenbar seit geraumer  Zeit nicht mehr genug. Jedenfalls ist der Absatzeinbruch in den den südlicheren Ländern weitaus höher. Fakt ist aber auch wenn heute eine Arbeitsstunde 15 EUR kostet dann wird es eben nur noch Arbeitsplätze geben die mehr als 15 EUR die Stunde an Wert produzieren. Diejenigen die darunter liegen werden wohl von der “Wohlfahrt” ausgeglichen. Denn schließlich sind wir ja “sozial”.

Gehen wir aber mal zurück auf die Zahlen für den Gold eine Verdreifachung in 30 Jahren macht eine durchschnittliche Teuerung von ungefähr 3.075% aus. Soviel also zum Inflationsziel von 2%… Wahrscheinlich zeigt das besser als alles andere an was ich im vorherigen  Eintrag thematisierte. Man verschleiert die Erhöhung der Geldmenge. Untertreibt den Zuwachs der Geldmenge und untertreibt die daraus resultierende Preisentwertung. Bild schreibt aber auch:
“Heute ist der Sprit schon in 38 Minuten wieder reingeholt. Allerdings: Lohnsteuer und Sozialabgaben sind da nicht berücksichtigt. Und deren Quote stieg von ca. 35 (1973) auf über 46 Prozent. “

Also haben Sie die Bruttolöhne betrachtet. Rechnen wir das also mal um.
“1950 und 1972 noch relativ konstant bei umgerechnet ca. 0,30 EUR, so gab es einen bedeutenden ersten Preisanstieg auf 0,45 EUR schon 1973 im Zuge der ersten Ölkrise,” So von der Seite:http://www.benzinpreis.cc/
Man schaue sich auch mal die hier geposteten Link auf die historischen Preise an. Wir hatten bis in die 60 er Jahre hinein fallende Spritpreise bis dann die Steuerschraube angezogen wurde. Aber gut gehen wir also von 0,45  EUR aus dafür mussten “Brutto” 5 Minuten gearbeitet werden. Der Bruttostundenlohn betrug also 0,45 * 12 = 5,4 EUR. Netto also 5,4 * 0.67 = 3.618 €. In 2003 haben wir einen Preis von 1,30 dafür muß grob 4,25 Minuten gearbeitet werden, also beträgt der Bruttolohn: 18,35 Netto 9,91 €. Rechnen wir also denn Nettopreis um.
Arbeitszeit Nettolohn in 1973: ca 7 Minuten 27 Sekunden (7.46)
Arbeitszeit Nettolohn in 2003: ca 7 Minuten 54 Sekunden.(7.87)

Was ja wohl heißt es wurde nicht billiger sondern tatsächlich teuer. Warum die Bild die Sozialabgaben herausrechnet (von denen speziell die heutigen Einzahler mit Sicherheit nur noch Bruchteile wiedersehen werden) leuchtet mir nicht ein.

Tatsache ist aber auch der Staat greift sich von jedem Liter Sprit heut mehr als 1€ Steuer ab. Und wie wir sehen können sind auch die Abgaben gestiegen. Inzwischen bleibt dem “Normalo” nur mehr knapp die Hälfte an dem was er wirklich einnimmt. In 1973 waren es noch fast 2/3. Somit ist klar der Staat hat nicht nur prozentual mehr vom Lohn durch Steuereinnahmen sondern. Hat dazu noch die Mehreinnahmen durch unser progressives Steuersystem und die Möglichkeit nahezu beliebig andere Steuern zu erhöhen. War es in 1973 besser? Nun insgesamt sicherlich nicht, es zeigt aber nur um wieviel produktiver wir geworden sind. In vielen Bereichen konnte die Wirtschaft diese Kosten kompensieren. Und es gibt tatsächlich Bereiche die günstiger wurden. So z.B. die Haftpflicht. Wir haben zwar nicht absolut weniger Unfälle sondern bezogen auf den Fahrzeugbestand weniger Unfälle. Auch wenn die Reparaturen deutlich teurer wurden gibt es offenbar so viel mehr Autos als in 1973, daß hier eine Kompensation stattfinden konnte.

Diese Zahlen belegen m.E. ziemlich eindeutig, daß der Staat derjenige ist der durch die Inflation “verdient”. Er bekommt mehr Steuern durch den progressiven Steuertarif und hat es dazu noch in der Hand die Steuern auf den Verbrauch zu erhöhen. Und zumindest nach meiner Rechnung muß man heute für einen Liter Sprit sogar etwas länger arbeiten als früher. Geht man in 1973 davon aus, die Steuer hätte ungefähr 40 % betragen und hätte es keine Steuererhöhungen gegeben würde heut das Benzin (1.3 * 0.66 * 1.4) = 1.20 € kosten. Somit nimmt der Staat alleine pro Liter Benzin rund 0.1 € mehr ein. Dies bei viel mehr Autos und insgesamt leicht gestiegenen Fahrleistungen…

Wer wirklich möchte kann es in allen anderen Bereichen auch nachrechnen. Es dürfte nicht überraschen, wenn sich der Staat als Hauptpreistreiber identifizieren lassen sollte. Leider kann man nicht mehr herausrechnen, was alleine die jährlichen neuen Gesetze für Kosten verursachen. Somit haben wir einen immer weiter expandierenden Staat, immer mehr “Wohlfahrt” (wegen der “sozialen” Gerechtigkeit), damit bleibt im Endeffekt immer weniger bei den Produktiven im Geldbeutel. Und diese können nicht mal “eben” neue Schulden aufnehmen (jedenfalls nur bis zu einem bestimmten Punkt). Tatsache ist aber auch., die Normalos sind heute höher verschuldet als in 1973. Irgendwie wird eben versucht der Lebensstandard leidlich “konstant” zu halten. Aber die Einnahmeseite kann sich ein Normalo im gleichen Job nicht einfach so verbessern. Dazu bedarf es eines Arbeitsplatzwechsels. Dazu kommt das Problem, daß jede Lohnerhöhrung automatisch die Sozialkosten und Steuern erhöht. Das einige “linear” das andere progressiv.

Es ist kein Un/Zufall

Das Staaten gesetzliche Zahlungsmittel festlegen. Es ist ein System was perfekt zu Staaten und deren Bürokratie passt. Staaten blähen sich immer weiter auf, es ist unvermeidbar weil jedes Gesetz ja auf beiden Seiten, der Seite des Gesetzgebers und derjenigen die unter diesen Gesetzen zu leben haben Kapazitäten bindet. Insgesamt dürfte es mich nicht überraschen wenn heute prozentual mehr Leute im Bereich der “Administration” arbeiteten.

Da die Ansprüche des Staates immer im Prinzip unbegrenzt sind, gibt es eben die Tendenz so zu tun als ob man mehr hätte als man wirklich hat. Das geht eben sehr einfach durch bedruckte Zellulose. Die Geldmenge dürfte in den letzten 50 Jahren wahrscheinlich so um die 5% jährlich gestiegen sein. Was nur heißt unsere Geldmenge ist etwas 11 mal so hoch wie vor 50 Jahren. Rechner man mit einem Wirtschaftswachstum von 3 % ergibt sich ein reale Anstieg um “nur” das 4.4 fache, eben auch in den 50 Jahren. Somit ist klar wir brauchen mindestens eine 2% Geldentwertung im Jahr um das Geld unterzubringen.

Das gilt generell. Tatsächlich dürften viele Bereiche überproportionale Steigerungen aufweisen (Immobilienpreise sind das Beispiel für die USA, Spanien etc) Was ja auch nur heißt viel des “überschüssigen” Geldes wurde in etwas “verbaut” wo es keinen so großen Bedarf gab. Diese Inflation muß irgendwann zurückgeführt werden. Und das sind eben die Boom/Bust Zyklen die wir verschärft seit dem völligen Ablösen der Geldmenge von einem Gut haben. Also seit mehr als 80 – 90 Jahren

Die Preissteigerungen wird landläufig Inflation genannt. Was aber so nicht stimmt denn inflo heißt Aufblähen.Und aufgebläht werden nicht die Preise sondern die Geldmenge. Und hier lauert eben der Betrug. Staaten sind die großen Nutzniesser von neuem Geld und/oder neuen Krediten. Und es ist eben so, daß die Inflation der Geldmenge immer kurzfristig im “Rahmen” bleibt. Trotzdem macht z.B. 2% Preissteigerung bei 3 Billionen Wirtschaftsleistung (3000 Mrd) tatsächlich 60 Mrd. aus. Die Staaten profitieren also von der selbst erzeugten Entwertung des Geldes. Sogar auf mehre Arten. Erst einmal wird das Geldvermögen der Leute entwertet, was das gleiche wär als ob bei jeder Transaktion eine bestimmtes Entgelt (anfallen würde) Dabei kommt es natürlich auf die Häufigkeit an in der ein Geldschein als Bezahlung dient. Der zweite Gewinn ergibt sich durch ein asoziales Steuerrecht  (was natürlich in Gutsprech als sozial eingestuft wird  Tatsache ist die Steuereinnahmen des Staates steigen überproportional zu Geldentwertung. Die Reallohnzuwächse sind bei uns in vielen Bereichen seit geraumer Zeit nicht mehr gegeben. Nominal geht es aufwärts aber Steuer und Sozialabgaben fressen den größten Teil auf, hier sieht man wieder die Demokratien tendieren dazu mehr und mehr der ganzen Leistungen zu verbrauchen. Und das ist eben kein Zufall, sondern in der Form nur so mögllich durch nichtgedecktes Geld, Zentralbanken und Ausschaltung von Märkten. Und wo immer Märke ausgeschaltet werden, gibt es Wohlstandsverluste. Das merken immer mehr “Arme” denn gerade diese werden durch die Inflation der Geldmenge und der folgenden Geldentwertung am härtesten getroffen.

Kurz unser Geldsystem ist asozial. Und zwar durch und durch. Diejenigen denen es am Schlechtesten geht, wird  die Möglichkeit genommen wirklich aus dem Elend herauszukommen. Jeder kleiner Erfolg, wird durch die “Wohlfahrt” stark “vermindert”. Asozial + Asozial ist eben nicht = Sozial sondern einfach nur doppelt asozial.