Archiv für den Monat: März 2013

Vorschlag für einen neuen Sport

Ich schlage den US-Amerikanern

Drohnenschiessen 

vor. Die Dinger schwirren irgendwo herum, und gehen glatt verloren. Da sollten Sie etwas nachhelfen. ich denke schwere Schrotmunition müsste reichen… Um dem sportlichen Anspruch mehr Genüge zu tun versucht man die Dinger mit normalen Büchsen vom Himmel zu holen. Und wer mag kann es ja mal mit der Feuerkraft von halbautomatischen/automatischen Waffen versuchen. 
Und dann kann man ja mal schauen was diese Dinger so alles mit sich schleppen. Wenn es Waffen sind können Sie sich beim Staat für diese “interessante Lieferung” bedanken.
Sie können sich ja fragen: Gehört der Himmel über Ihnen dem Staat? Er behauptet es zwar und hat die Waffen es auch durchzusetzen, aber Unfälle “passieren”.. Lassen Sie den Drohnen diese “Unfälle passieren”

Ein Diktator weniger

Chavez ist tot Manchmal gibt es doch Glück für die Unterdrückten. Ob etwas “Besseres” nachfolgt wird die Zukunft weisen. Ich denke nein. Venezuela ist auf dem Weg zurück in die Armut (denn egal wo Sozialismus auftaucht er hinterlässt nur Chaos und Tod). Sieht auch so aus als ob das Militär eine zentrale Rolle spielen wird. Jetzt wissen wir auch das mit dem Gold er Venezulanern passiert. Es wird den Militärs und deren Angehörigen nützen.

Seine Historie der Gemeinheiten ist sehr lang. Es lässt sich aber kurz zusammenfassen. Diebstahl, persönliche Bereicherung ohne Gegenleistungen. Schikane der Eigentümer durch Behörden und Staatsorgane (also das Übliche, was man von Diktatoren so erwarten kann)

Mein Mitgefühl liegt bei seinen Opfern, seinen Unterstützern kann ich nur alles Schlechte wünschen.

An den Bahnmonopolisten

und dessen politische Schützenhelfer. Soll es zumindest in diesem Blog festgehalten werden. Also die ursprünglichen Kosten betrugen 2,5 Milliarden in den 90 er Jahren. Nehmen wir eine Preissteigerung (die wir ja angeblich nicht haben von 2 %) dürften sich heute die Kosten auf etwas ungefähr 3,8 Mrd belaufen. Fakt ist der letzte Kostenrahmen liegt bei 6.5 Mrd. Heute werde ich mal wieder durch die Systempresse verhöhnt, der Ausstieg sei teurer als der Weiterbau. Nun ja lieber Systempresse, liebe Delebets oder liebe Lügner. Die Ausstiegskosten vor der Abstimmung hier in BW lagen nach den damaligen Zahlen, zwischen 350 Millionen !!! oder 1,5 Milliarden. Es wurden bis heute sicherlich keine 2 Mrd verbaut (ein bisschen abreissen und Bäume fällen kann so teuer nicht sein) aber gestehen wir den Lügnern 2 Mrd zu, dann reden wir über weitere Ausgaben von ca 4.5 Mrd, was selbst im schlechtesten Fall mehr als das Dreifache des Ausstiegskosten beträgt.

Ach ja schon damals habe ich dafür gestimmt auszusteigen, aber die Blödheit der Massen hat “mal wieder” gewonnen. Offensichtlich stehen die Meisten voll auf ausgenutzt werden und Lügen der Obrigkeit. Nun ja, mögen diejenigen die sich so blöd verhalten haben, diejenigen sein die dafür auch am Meisten bezahlen. Das wäre gerecht.

Fakt ist aber der Weiterbau basiert “mal wieder” nur auf einer Lüge. Die Lüge der Weiterbau sei billiger als der Ausstieg. Damit ist auch klar Stuttgart 21 wird auch mit 7 Mrd nicht auskommen. Die Endkosten werden sich wahrscheinlich auf 10 – 15 Mrd belaufen. Ich denke das müsste man in den nächsten 5 Jahren sehen können.

“Liebe” Lügner, Sie sind erkannt worden.

Warum bin ich nicht überrascht?

Ich zitiere aus dem Systemblatt BNN (Ausgabe Bruchsal 4.3.2013)
Dort schreibt Tobias Roth: (zur schweitzer Entscheidung, die ich gestern kritisierte), wo ich mir etwas nicht verkneifen konnte steht es in ()

Denn sie wirft  eine Grundsatzfrage(!!!) auf. Die nach der Zukunft einer kapitalistischen, globalisierten Wirtschaft. In der Gesellschaft (!) scheint sich die Erkenntnis (!) durchzusetzen, dass ein Unternehmertum das vornehmlich auf Wachstum und Gewinnmaximierung (!!!) basiert, der breiten Masse nicht dient (!!!) – sondern den Geldbeutel einiger weniger.

PS: Ich habe heute noch den orginalen Text gefunden um den es ging. Den kann man unter
http://www.admin.ch/ch/d/pore/vi/vis348t.html nachlesen.

Ich verkneife mir mal die weder sprech- noch schreibreifen Kommentare die mir da einfallen. Stell ich also nur einmal klar. Ich gehöre offenbar nicht zur Gesellschaft, und ich erkenne schon gar nicht was am Gewinnstreben verwerflich sein soll. Ohne Gewinn kann man vielleicht gerade Überleben aber kaum “leben”. Und der breiten Masse wird nur durch eins “gedient”, durch so viele Anbieter wie möglich mit den verschiedensten Angeboten und Preislagen denn dann hat man die Wahl.

Man könnte es auf der einen Seite österreichisch umdrehen, denn das vieles des derzeitigen Unternehmertums hat mit Unternehmertum nicht mehr viel gemein. Es kommt darauf an für die Subventionen passende Angebote zu haben und sich gut mit Staaten zu stellen. Das Beste Beispiel sind ja derzeit gerade die Banken.

Schön ignoriert wird hier der Fakt das gerade im normalen Unternehmertum eines mit Sicherheit zutrifft:

Gewinn ist nicht alles, aber ohne Gewinn ist Alles andere nichts.

Der Kommentator braucht sich natürlich um Kunden kaum zu scheren und Gewinn ist für Ihn etwas völlig abstrakter. Er bekommt sein Gehalt und was die Zeitung insgesamt verdient, ist ihm völlig egal. Hauptsache es ist genug Ihn weiter zu bezahlen (was m.E. eine Verschwendung ist).
 Er muß etwas zu Papier bringen was offenbar der Redaktion besser öfter gefällt als missfällt  Er sollte wohl bei der Zeitung kein A…. loch sein, sonst könnte er schnell “fliegen”. Diese Kommentator selber wird mit seinen Kollegen zusammenarbeiten (ein Zechen, das er nicht völlig “abgehoben” sein kann. Er lebt also etwas was er hier auf diese unsägliche Art kritisiert. 
Komme ich aber mal zurück auf den Gewinn. Zeigen Sie mir eine Unternehmen (kein Verein!) das nicht in staatlicher Hand ist und nur mit Verlust wirtschaftet und trotzdem existiert. 
Gibt es weltweit nicht. Das dieser Kommentator nicht einmal diese Banalität kennt, wirft ein noch bezeichnenderes Licht auf dessen wirtschaftliche Kompetenz. Sie können Nichts beliebig oft vermehren, es bleibt immer Nichts. Und dieser Kommentator ist die Inkarnation des Nichtwissens. Merken Sie sich diesen Namen, ich wette sollten Sie woanders von Ihm lesen was wirtschaftliche Dinge angeht, dann sehen Sie eine Null (in wirtschaftlichen Fragen) bei der Arbeit….

Der teilweise falsche Weg

wurde leider gestern von den Schweizern eingeschlagen. Und die Österreicher wandern sowieso schon in einem Tal wo es nicht nur finster sondern gottlos ist.

Warum schreibe ich das über die Schweiz, die doch eines meiner großen Vorbilder ist?
Fakt eins Staaten und Wirtschaften passen nicht zusammen. Das eine ist festschreiben, daß andere experimentieren.Und vor allem gehört Staaten nichts. Sie eignen sich Dinge unberechtigt an. Ich kann durchaus den Ärger verstehen den gewisse Zahlungen auslösen. Nur gilt hier eben auch: “Bin ich nicht involviert, geht es mich nichts an”. Involviert sind genau zwei Parteien (auch hier) nämlich die Eigentümer die Aktionäre und Ihre Angestellten. Und genau hier liegt der Fehler der Schweizer.

Statt den Aktionären – also Eigentümern – die Möglichkeit zu geben diese Gehaltszahlungen festzulegen wird das durch ein Gesetz getan. Im Grunde ist diese Entscheidung also nur eins. Ein Schlag in das Gesicht der Eigentümer. Gerade die Schweiz sollte hier besonders sensibel sein, dieser Gesetzesvorschlag ist aber mit dem Vorschlaghammer “vorgetragen” worden.

Zusatz 2013-02-05

Ein Kommentator meinte es sei doch so gewesen, daß die Aktionäre mehr Rechte bekommen sollten. Bisher fand ich aber nur:
Ein “Goldener Handschlag” beim Weggang aus einem Konzern und Begrüßungsmillionen vor dem Beginn eines Arbeitsverhältnisses sollen verboten werden. 

Ok. Ich habe es gefunden:
 http://www.admin.ch/ch/d/pore/vi/vis348t.html

a. Die Generalversammlung stimmt jährlich über die Gesamtsumme aller Vergütungen (Geld und Wert der Sachleistungen) des Verwaltungsrates, der Geschäftsleitung und des Beirates ab. Sie wählt jährlich die Verwaltungsratspräsidentin oder den Verwaltungsratspräsidenten und einzeln die Mitglieder des Verwaltungsrates und des Vergütungsausschusses sowie die unabhängige Stimmrechtsvertreterin oder den unabhängigen Stimmrechtsvertreter. Die Pensionskassen stimmen im Interesse ihrer Versicherten ab und legen offen, wie sie gestimmt haben. Die Aktionärinnen und Aktionäre können elektronisch fernabstimmen; die Organ- und Depotstimmrechtsvertretung ist untersagt.
b. Die Organmitglieder erhalten keine Abgangs- oder andere Entschädigung, keine Vergütung im Voraus, keine Prämie für Firmenkäufe und -verkäufe und keinen zusätzlichen Berater- oder Arbeitsvertrag von einer anderen Gesellschaft der Gruppe. Die Führung der Gesellschaft kann nicht an eine juristische Person delegiert werden.
c. Die Statuten regeln die Höhe der Kredite, Darlehen und Renten an die Organmitglieder, deren Erfolgs- und Beteiligungspläne und deren Anzahl Mandate ausserhalb des Konzerns sowie die Dauer der Arbeitsverträge der Geschäftsleitungsmitglieder.
d. Widerhandlung gegen die Bestimmungen nach den Buchstaben a-c wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren und Geldstrafe bis zu sechs Jahresvergütungen bestraft.
II
Die Übergangsbestimmungen der Bundesverfassung werden wie folgt ergänzt:
Somit stellte ich mich gegen den Absatz b.. A. findet meine völlige Unterstützung. 

Die entsprechenden Ausgleichsbewegungen werden nicht auf sich warten lassen. Nichtmonetäre Zuwendungen, höhere Fixgehälter, Optionen etc. pp. Ich frage auch die Schweizer direkt: “Wo waren Sie als der Staat die Banken rettete? ” Wo waren da Ihre “Grenzen”. Milliarden wurden in die Banken gesteckt, wofür?

Nein liebe Schweizer mit diesem Gesetz begeben Sie sich auf eine abschüssig schlüpfrige Straße.

Nun zu den Österreichern. Dazu bleibt eigentlich nur eins zu sagen: “Dümmer als Bohnenstroh”. Und offensichtlich ein nicht vorhandenes Gedächtnis  SPÖ statt irgendetwas anders mit PÖ im Namen? Warum setzen Sie sich nicht alle in ein Auto beschleunigen auf 100 km/h und fahren gegen die nächste Wand? Das Ergebnis dürfte ähnlich verheerend ausfallen. Es zeigt aber eindeutig Indoktrinierung arbeitet. Man muß nur lange genug das Mantra des Staates singen, dann wirkt sich das offenbar doch auf bestimmte Hirnregionen aus, und zwar diejenigen mit dem bisschen Verstand das uns die Natur zugestanden hat. Aber nun ja Masse und Dummheit geht perfekt zusammen. Offenbar ist es besser sich für eine Gruppe umbringen zu lassen als in Frieden zu leben. SPÖ ist völlig gegen den Markt und eine reine Veranstaltung von Eitelkeiten und Gemeinheiten. Dazu noch die Verbandelung mit Gewerkschaften. Normalerweise würde ich Ihnen eine gute Nacht wünschen aber lassen wir es mal  bei, “tchüss, war nett mit Euch”.

Die Propaganda läuft

und läuft und läuft und läuft.

Frei nach einem alten Werbespruch. Hier nur ein kurzer Überblick.
Deutschland ist schuld

Der Wähler ist schuld. (mit so guten Politikern wie unserem Schuldenminister wäre das nicht passiert.

Zu wenig Geld ist schuld I (was sind schon 17 Mrd. unter “Freunden”.
Zu wenig Geld ist schuld II (warum nicht gleich eine Million “verlorener” Arbeitsplätze?  Fände ich gar nicht schlecht wenn es Arbeitsplätze der Obama Anbeter/Jünger und Bürokraten in Amerika wären)
Und weil es nicht schlimm genug kommen kann.
Alte Autos sind schuld

Bei Schrauben gilt nach feste kommt ab. Nun im Augenblick sind wir “noch” am festziehen. Mehr Staat, mehr Gesetze, mehr Verbote und klar “mehr Geld”. Da es nichts gibt was speziell die Staatsansprüche stillt, ist für jeden Normalen und nicht verblendeten Sozialisten ersichtlich. Wie lange schreiben meine (liberalen und libertären) Kollegen schon dagegen an. Es gibt  keinen dritten Weg. Es gibt auch keinen endlosen Zwang denn, auch hier gilt. “Nach zu feste erfolgt frei dreh/werfbar”.

Jeder kann es an sich selber feststellen  es gibt meist noch immer etwas was man gerne mehr hätte. Vieles davon kostet nun mal etwas und daher muß man sich eben entscheiden: “Was ist das vordringlichste”. Egal wie schön aller Versprechungen klingen (0 Anzahlungen, 0% Zins) irgendwann ist Zahltag und wenn man dann nichts hat, ist es vorbei mit der “Herrlichkeit”. Die Versprechungen der Parteien sind ungefähr, so. “Wähle uns und Dir/Ihnen wird nichts mangeln”. Ha ha ha. Alle Parteien sind darauf aus, daß es ihnen an nichts mangelt, und hier ist es auch ganz einfach. Je mehr Wähler desto weniger mangelt es den eigenen Leuten an allem. Man kann Gesetze beschliessen, die einen selbst besser stellen. Man kann der Mehrheit meist völlig unnötige und natürlich teure Gesetze auf’s Auge drücken.

Eins eint aber alle Parteien und deren Mitglieder. Die Mehrzahl weiß was Andere wünschen. (oder zumindest wünschen sollten) und so dreht sich das Hamsterrad angetrieben durch die dumme Bevölkerung. Je mehr man schafft ums so schneller muß man werden. Ich schlage Ihnen vor: Steigen Sie aus dem Hamsterrad aus. Nutzen Sie jede Möglichkeit sich diesem Staat und diesen Parteien zu entziehen. Gehen Sie dabei nicht in das Gefängnis (Sie werden sehen je “freier” ein Staat angeblich ist, desto voller sind die Gefängnisse, in  Staaten von Diktaturen erwartet man nicht viele Gefangenen, denn die müssten die Machthaber ja mit durchfüttern).  Am günstigsten fahren Sie immer ohne Schulden, denn dann arbeiten Sie ganz und ausschließlich für sich. Jeder Kreditkauf ist zu vermeiden. Und wenn Ihre Wagen kaputt geht und Sie eben nur wenig Geld auf dem Konto haben, kaufen Sie einen Wagen der noch weniger kostet als Sie sowieso haben.

Vermeiden Sie den credit-card shuffle, sonst sind Sie auch nicht besser als irgendein Staat. Sie belügen sich, und wenn es etwas gibt was richtig blöd ist, gehört Selbsthass allemal dazu. Sie wissen, daß Ihre Schulden nicht weniger werden wenn Sie sie mit anderen Schulden bezahlen. Sie können die “Staatslösung” versuchen, treffen dabei aber auf wenig Gegenliebe bei Ihren Mitmenschen.

Für einen “Menschen” gilt immer:

“Frei ist man nur ohne Schulden”