Archiv für den Monat: Januar 2016

Genau deswegen bin ich nicht “neoliberal”

Warum die „Austrians“ keine Neoliberalen sind (Teil 1)

Weil es einfach nicht liberal ist. Neo bedeutet der Staat greift ein, während in der Österreichischen Schule der Staat genau 3 Dinge zu garantieren hat

  1. Eigentum
  2. Innere Sicherheit
  3. äußere Sicherheit

Nicht mehr !. Die Neoliberalen meinen man braucht den Staat um Wettbewerb zu garantiert und dann kommen so Sachen wie Wettbewerbsbehörden in’-  Spiel. Deren einziger Zweck ist es Entscheidungen von Marktteilnehmern zu untersagen.

Das Problem ist es wird immer davon ausgegangen, daß irgendwer “mehr weiß” mehr Ahnung hat und damit einher geht die implizite Annahme der darf auch mehr eingreifen. Das ist ein arrogante Einstellung die man gar nicht genug kritisieren kann. Fakt ist niemand kann in die Zukunft blicken. Morgen ein neues Microsoft? Warum nicht? Übermorgen ein neues Google? Warum nicht? Morgen ein Toyota/VW Konglomerat? Warum nicht? Übermorgen die Aufsplittung eben des Konglomerats in viele kleine Firmen? Warum nicht?

Heute mehr Einmischung in alle Leben? Warum nicht? Übermorgen zurückdrängen des Staates? Warum nicht?

Neoliberalismus kann nicht im entferntesten die Auf/Abs erklären, die Österreicher können es. Mit als einzige und bisher niemals widerlegt. Viele kleine Entscheidungen können einfach nicht so einen großen Schaden anrichten wir eine große Falsche. Ich weiß nicht was mir der morgen bringt, ich kenne meine heutige Situation und wie ich dahin gekommen bin, was ich gerne anders hätte kann ich wissen, muß ich aber nicht. Warum sollte es einem Außenstehenden anders gehen. Warum muß ich für alle möglichen Staatsaufgaben zahlen die ich a) nicht will oder die ich b) für schädlich halte?

Und gerade heute dazu auf Mises.de http://www.misesde.org/?p=12190

 

 

Time’s starting to tell

something, very easy to understand for any one who likes freedom who knows the base of liberalism in the european sense.-  What’s time telling? “It won’t be different this time”, anyone who does not know what I mean should run to the next shop an see the book “this time is different” it’s about bankruptcy and states.

All current Systems are very deep social democratic nearing socialism. Freedom is just-  a word they use to describe that you are free to agree with them or go to jail or even worse get killed.

Now see the things Obama really has done to the US. And there’s but one hallmark, soaring debts and being in wars during all the time. Now the USA is at war for nearly 15 years. Agreed the numbers of casualties is low, in fact so low that nobody objects. But soldiers of the US are dying in the non-declared wars, that’s the fact. And the other fact not even the central bank can hide:

https://de.wikipedia.org/wiki/Staatsverschuldung_der_Vereinigten_Staaten#/media/File:USDept-de.png

The charts stop well in the past but the plus is immense from around 7 trillion to over 17 billions in not just 8 years. That’s the base line of Obamas “achievements” a total corrupt state, a state which is more orwellian than 1984 and still the same “rulers”. Just remember before the bullets hits you. It’s all for YOUR best, so they told/tell.

Here’s a more actual chart:

http://cdn.factcheck.org/UploadedFiles/2012/04/Federal_Debt.png

Frau Koch zeigt Rückgrat

finde ich gut und egal wieviele Vorurteile ich mit mir trage, wenn ein Politiker eine richtige Entscheidung trifft, dann sage / schreibe ich es auch. Der SWR hat ja die AFD “ausgeladen” , stimmt so nicht ganz-  sondern gar nicht eingeladen. Frau Koch hat dann gesagt, was Sie da machen ist falsch und deshalb komme ich nicht.

Das es Özdemir anders sieht, kann genau wen verwundern? Ein Linksextremer hat mit allem seine Probleme, obwohl doch beide zur selben Medaille gehören. Das Leben eines Einzelnen zählt für Extremisten überhaupt nicht.

Der SWR betont er sei unabhängig, und da gebe ich ihm auch recht unbhängig bedeutet aber nur so, bei vorauseilendem Gehorsam braucht es keinen Einfluß. Ich bin immer noch so bedient, wie man nur sein kann.

Es gäbe zwar viel zu schreiben

aber im Grunde nichts Neues. Es sind immer dieselben Themen. Verletzung von Eigentumsrechten, Diebstahl, Raub, Lügen, Betrug. Es geht eben nicht mehr um das Lösen von Problemen sondern einfach nur noch um das Überleben des derzeitigen Systems an dem zu viele Unproduktive profitieren. Und es bleibt immer ein zentrales Problem, das Geld was von Monopolisten beliebig manipuliert werden kann.

Alles was uns gelehrt wird an Gewaltenteilung ist nicht mal mehr das Papier wert auf dem es steht.-  Neueste Beispiel für die Verwahrlosung, und etwaige Repressionen:-  http://sciencefiles.org/2016/01/20/meinungsterror-und-gesteuerte-medien-deutsche-haben-angst-ihre-meinung-zu-sagen/#comment-64336

Ich bin in der einzigen Partei die hier noch eine Ausnahme darstellt. Kann aber nur konstatieren, die Deutschen wollen es so, das “wir” entscheidet und das finden die meisten Deutschen gut. Man schaue nur durch die letzten paar Einträge hier auf dem Blog. Es gibt nun mal die Systempresse und alle Parteien in den diversen Studen sind eben auch nur “Systemparteien”. Es wird nicht mehr in Frage gestellt, sich in jedes Leben einzumischen. Es ist Konsens, und auch hier kann man nur feststellen die Deutschen wollen es so. Sie könnten die bestehenden Parteien nicht mehr wählen, aber sie beschweren sich lieber bleiben aber beider Wahl genau derjenigen Leute die Sie so unterdrücken. Die Deutschen sind anscheinend einfach zu blöd zum selber leben, und mir fehlt einfach immer mehr die Geduld Sie auf diese Idiotie hinzuweisen.

Was soll ich auch noch schreiben?-  Mit nur ganz wenig ist alles abgedeckt,-  Faschismus in Form des Antifaschismus und schon ergibt sich der Rest von selbst. Bestes Beispiel: http://lepenseur-lepenseur.blogspot.de/2016/01/manchmal-glaubt-man-ein-gesicht-zu.html. Es gibt keinen Widerstand der Eigentümer, jeder versucht so tief wie möglich zu fliegen. Gut, daß ich meine Vorbereitungen schon vor Jahren getroffen habe.

 

Keine Frage mehr

der SWR hat bewiesen, daß es die Systempresse gibt. Alle Extremistischen Parteien wie die Linke und Grüne werden im Fernsehen “gegeneinander” antreten, die AfD bleibt draußen.

Mir egal wer die Afd wählen will oder nicht, die Systempresse hat sich politisch damit klar geoutet. Ab heute grüßt im SWR die Aktuelle Kamera 2.0.

Ich nehme das als-  Anlass keinerlei Gebühren mehr von meiner Firma zu überweisen. Wer mit dazu Tips und wenn nötig entsprechend Anwälte melden kann, soll das bitte in den Kommentaren tun.

 

 

Frage an den Blogautor

Können Sie und sagen wie Politiker heute Probleme lösen?

Lieber Frager, danke für Ihr Interesse. Ich werde es Ihnen mit so einfachen Worten wir möglich erklären.
Also es geht so
1) Politiker beschliessen Gesetze
2) Politiker brechen Gesetze
3) Politiker brechen Grundrechte

So ist der Ablauf, durchaus möglich das es zwischen 2 und 3 hin und wieder ein paar Zwischenschritte gibt aber im Großen läuft es so.

Bestes Beipsiel die “Flüchltlingskrise”, genau dafür hat die EU reichlichst Gesetze verabschiedet, macht aber nichts Frau Merkel und Ihre Vasallen brechen die ungestraft. Nun wird es halt enger, weil mehr als eine Mio mehr Menschen einfach mal so macht einen Unterschied, und so fordert auch (oder gerade) ein grüner Bürgermeister die Beschlagnoahme von “ungerechtfertigt frei stehenden” Wohnungen. Was ein eklatanter Eingriff in die Eigentumsrechte darstellt.

Genauso war es auch beim ESM oder den vorherigen “Rettungspaketen”…

Mehr als zynisch

und für meinen Geschmack ekelhaft verlogen. Krechtmann nennt AfDler Brandstifter die sich als Biedermeier gerieren. Nun die Grünen sind natürlich gar keine Brandstifter. Nein das sind die moralisch Hochstehenden die dazu noch meinen Ihre Moral sei so viel hochwertiger als die von Anderen. Man und was “darf” ich lesen die Grünen legen in BW noch mal zu. Ok Ihr “intelligenten” BWler, möget Ihr grünen Wähler das ernten was Ihre sätet und dabei dann lausig verhungern.

Ayn Rand

will mir was in Fountainhead verkaufen, so zwar auch in Atlas Shrugged. Fakt ist aber Fountainhead kommt nicht mal näherungsweise an Atlas Shrugged heran. Ich kaufe es Ihr nicht ab – mit genau zwei Ausnahmen so um die Seite 603 herum wo festgestellt wird, daß es Parasiten gibt und bei der Verteidigungsrede von Howard Roark nachdem er einen Komplex in die Luft sprengte wo die Miete 10 USD / Woche betragen sollte (in den 30 er Jahren),der von Ihm angefangen wurde zu bauen.

Sehr gut ausgearbeitet die wirklichen Ziele von Menschen die nichts weiter hinbekommen als andere nieder zu machen. Die Ihr Glück darin finden sich über andere zu erheben, gerade dazu passend:http://www.dw.com/de/unwort-des-jahres-2015-gutmensch/a-18972961. Die Genialität dieser Wahl kann man nur begreifen wenn man wie ich ein Faible für Ironie/Zynismus hat.

Das ist alles was an diesem Buch gut ist. Der Rest ist unterirdisch schlecht, am abstoßendsten für mich ist die Beschreibung von Sex in dem Buch, Das hatte ich auch schon bei Atlas Shrugged kritisiert. Und Fountainhead unterbietet das mit Leichtigkeit. Diese Hauptfrau ist einfach nur krank. Die anderen Person der man ein wenig Sympathie entgegen bringen kann entwickelt sich maximal von einer Dummheit zu einer Anderen.

Es gibt dort keine Personen sondern Schablonen. Deren Tiefe reicht ungefähr bis 0. Aber dann wird es richtig peinlich, die Dialoge dort sollen Tiefer/Rafinesse? vermitteln. Ja manche Wortspielereien sind lustig die meisten einfach nur ätzend.

Vor dem Lesen von Fountainhead habe ich eher noch positiv auf Frau Rand geblickt, und es schmälert auch nicht die Genialität von Atlas Shrugged und eben manchen Stellen auch im Fountainhead. Aber als gute Schriftstellerin sehe ich Frau Rand nicht. Was man aber vielleicht auch mit ihrer Art schon fast religiösen Wahn nennen kann. Sie versagt gerade in Fountainhead in eklatanter Weise was Eigentumsrechte angeht und auch Ihre Schreibweise kann sich nicht ansatzweise mit den Schriften von von Mises vergleichen.

Mein Favorit von bisher allen Leuten die Bücher geschrieben haben (die ich lesen konnte/durfte) sind ganz klar von Mises (nahezu uneingeschränkt), Hayek und manches von Rothbard. Wenn ich jemanden vor allen vorziehen sollte/müsste wäre es für mich von Mises.

Allerdings muß ich Frau Rand eines hoch anrechnen, ich bin durch das Buch in gewisser Weise dazu gekommen festzustellen, an mir liegt es nicht. Es liegt an den kranken Hirnen derjenigen die nichts selber leisten und Ihr Bestreben daran ausrichten was Andere von Ihnen denken. Das war mir im Grunde schon immer relativ egal, hat sich jetzt aber verfestigt. Eines steht für mich fest, einem kann man sein Leben lang nicht entgehen sich selber. Woran macht man sein Leben fest, die Antwort von Frau Rand ist IMHO richtig nur eben tatsächlich inkonsequent umgesetzt. Ihre ganzen Bücher handeln von Interaktion von Personen, die ganzen Dialog drehen sich nur um Individualität oder auch nicht. Ein Gesabbere und Gelaber das einen vergessen lässt, was Sie eigentlich sagen möchte. Und ganz im Gegensatz zum religiösen Ansatz: “Leben wir, so leben wir dem HERRN; sterben wir, so sterben wir dem HERRN. Darum, wir leben oder sterben, so sind wir des HERRN.” Was Frau Rand diesem entgegensetzt finde ich richtig und angebracht und damit bin ich mit mir im Reinen. Auch hier gilt haben wir einen religiösen Menschen der einem aushelfen kann:
“Die Welt will betrogen sein, drum sei sie betrogen.
Wenn ich wüßte, daß morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen.”

Mein letzter Kommentar zu Frau Rand. Obwohl die Rationalität predigt sehe ich gerade was das angeht eklatante Schwächen/Fehler/Auslassungen in Ihren Büchern.

Verständlich / Unverständlich

Ich schreib das jetzt einfach mal so aus

Wie kann mir etwas gleichzeitig so verständlich und unverständlich sein? Ich verstehe m.E. ziemlich genau wohin wir uns bewegen und gleichzeitig verstehe ich nicht warum wir es tun.

Der Weg geht in die Knechtschaft, genau wie es Hayek festgehalten hat, nur warum juckt es die Mehrheit nicht? Was daraus wird hat man doch immer und immer wieder gesehen. Im Endeffekt hat sich bisher alle Herrschaft nur zu einem bestimmten Punkt ausdehnen können und ist dann an sich selber zugrunde gegangen.

Warum lernt man daraus nicht, daß Herrschaft begrenzt werden muß. Die Wichtigkeit dieser Trennung besteht ja in der Gewaltenteilung – nur gibt es diese ja faktisch nicht. Die Exekutive ist gleichzeitig auch mit der Gesetzgebung beschäftigt, die ausführenden Organe dürfen wählen. Alle Richter werden von der Exekutiven eingesetzt die gleichzeitig auch das Geld eintreibt. Eine faktische Gewaltenteilung wird zwar postuliert aber nicht befolgt.

Ein anderes Beispiel sind Transferzahlungen. Wie kann man es anders nennen als Bestechung? Politiker bestechen bestimmte Gruppen die dann zu Unterstützern dieser Bestecher werden. Warum wird das von den Meisten nicht gesehen? Ich verstehe es einerseits, weil die Profiteure des Systems immer bestreben diese Vorteile auch weiter zu behalten, aber warum man es Ihnen immer so zugesteht verstehe ich nicht.

Was genau ist so toll daran sich das Eigentum andere mit Gewalt anzueignen? Und warum gibt es da nicht mehr Widerstand der Eigentümer.

Wie geschrieben gleichzeitig verständlich und unverständlich. Haben meine Leser da irgendwelche Vorschläge?

Le Penseur

Kann heute mal wieder nur auf den Denker verweisen:

http://lepenseur-lepenseur.blogspot.de/2016/01/die-lugenpresse-lugt-weiter.html

Speziell auch auf diesen Teil:
Deutschland ist in den letzten Jahr(zehnt)en allmählich, anfangs fast unmerklich, unter den Regierungen Schröder und Merkel freilich immer merklicher, von einem Rechtsstaat zu einem Unrechtsstaat mutiert. wegen dieser Feststellung wurde LePenseur vor einigen Jahren von Professor -»Zettel-« höchstselbst aus -»Zettels Raum-« geschmissen. Er hat diesem damals freilich vorhergesagt, daß die angeblich unabhängige Gerichtsbarkeit und das gesetz- und verfassungsmäßige Handelns der Behörden schon längst Potemkin’schen Dörfer sind, deren Fassaden beim kleinsten -»Unfall-« umfallen werden.

Nun sind wir so weit. Zettel kann es von Wolke 7 recht entspannt mitansehen. Wir, mit der Gnade (oder Ungnade — das entscheidet sich noch in der näheren Zukunft) des späteren Ablebens bedacht, können es leider nicht so entspannt nehmen.

Genau das hat auch mir den “Rausflug” beschert. Wer dieses Blog etwas länger liest (ich weiß, daß der Denker es auch schon einige Zeit tut), weiß was ich meine. Zur Zentralbank ist nichts mehr zu schreiben. Sie gehört zum System, das System schützt die Zentralbank mit ensprechenden Aufgaben dafür bezahlt die Zentralbank die Rechnungen der diversen Unrechtsstaaten. Protest dagegen ist derzeit noch sinnlos. Man kann hier nun zwei Weg andenken entweder man fordert noch weitaus mehr Kompetenzen für die Zentralbank, daß der nächste Zusammenbruch nicht mehr so lange braucht oder man bekämpft die Zentralbanken grundsätzlich.

Ich kann mich nicht für den ersten Weg ewärmen und mit dem verbieten habe ich es auch nicht so daher fordere ich als Handlungsaltenative die Möglichkeit eine Bank betreiben zu können die
a) Einlagekonten als Anderkonten führt und
b) nicht mit der Zentralbank Geschäfte machen muß

Wer die Zentralbank behalten will soll das tun, aber dann auch für den Zusammenbruch bezahlen.
Derzeit hat man was sein Konto angeht niemand eine Wahl alle Einlagen sind nichts als ein Kredit für die Bank, und wie man unschwer herausfinden kann jeder EUR ist auch nur ein IOY. Ein Schuldschein. Wer daraus will hat richtig viel Arbeit. Man müsste permanent Schuldscheine in Geld tauschen, Ein/Auszahlen usw und so fort. Man hätte genauso Problem Aktien zu kaufen (geht nämlich nur mit Schuldscheinen und Falschgeld auf dem EUR steht). Genau das will ich auch nicht und darum habe ich Konten. Aber eben nicht nur im EUR Inland. Auch hier wiederhole ich mich wer Sein Geld nur im EUR-Inland hält wird ein böses Erwachen erleben. Ich habe allerdings keine Lust mehr die dummen Deutschen wieder und wieder zu warnen. Sie könnten es wissen, sie könnten auch anders wählen, Sie wollen aber nicht. Möge es Ihnen speziell zum eigenen Nachteil gereichen.

I’m still around

anyway, the reading frequency here goes against zero. That makes is less intersting to post here. Sometimes one write for oneself, but usually you want to get some reactions. So did I.

Has anything goog happened in the last few months? Not really, the USA goes to war, France goes to war and stupid German goes to war also. Do we have a chance to in anything in Afghanistan? In Syria?

No, the only “win” we do will have is more dead soldiers, died for nothing at all. And who will survive? Obama and his gang, that’s very bitter and undesirable. What is Obama doing? He wants to minimize that little bit of democracy that is left in the USA. What’s his plan? He wants to take away the weapons from anyone but state paid weapon holder. That’ll work execellent for fighting someone who runs around with a gun killing people.

Does he have considered to read “More guns less crime”. Well I guess you can guess the answer ;-(

So really what’s wrong with you really?

Ziehe ich mal aus den Kommentaren raus

Ist ziemlich umfangreich und m.E. auch ziemlich gut:
Warnung. Ich schreibe hier nicht im Namen der PDV, sondern aus meiner Sichtweise. Welche das ist könnt Ihr jederzeit hier nachlesen: https://www.q-software-solutions.de/blog/
Ich gehe hier auf Geschichtliches zurück und auf die Grundlagen die von Mises in Human Action benutzt. Von Mises empfiehlt zwar Geschichte zu beachten, aber er besteht – zu Recht – darauf, zu schreiben Geschichte muß sich nicht wiederholen. Er schließt aber eine Wiederholung auch nicht kategorisch aus. Und hier muß man immer wieder auf die zentrale Grundlage verweisen.
“Der Mensch handelt”. Was ihn antreibt, weiß man grundsätzlich erst mal nicht. Es gibt ein Ziel, es gibt Mittel , diese Mittel kann man eben kombinieren um zu einem Ziel zu kommen. Ein politisches Mittel ist nun mal der Zwang… Gesetze sind heute größtenteils nicht mehr im Recht verankert sondern losgelöst davon. Ja es gibt diese Bindung noch in den ersten Gesetzen aber auch da sieht es IMHO nicht allzu gut aus: https://www.q-software-solutions.de/blog/…es-gg-gefunden/.

Es besteht so gut wie immer die Möglichkeit ein Ziel auf verschiedene Arten zu erlangen. Grundsätzlich kann man unterscheiden
1) unter Zwangsandrohung
2) aufgrund von freiwilliger Zusammenarbeit

Diese Weg steht jedem Menschen immer zur Verfügung. Jeder kann einem Anderen die Pistole vor die Nase halten – oder aber eben von Polizei vorhalten lassen und unter Androhung des Todes ein bestimmtes Verhalten erzwingen. Jeder kann aber auch Leute suchen und mit denen zusammenarbeiten. Das nur als Erinnerung.

Ich pflege weder mich noch andere zu schonen, wenn ich mir so meine “Gedanken” mache. Hier also meine Analyse der aktuellen Situation – auch in HInsicht auf Liber/Libertarismus. Vor einiger Zeit schrieb ich: https://www.q-software-solutions.de/blog/…ichs-2013-1913/. Heute muß ich das entweder etwas umschreiben oder dem etwas hinzufügen.

Ich finde der Vergleich mit den Zeiten vor dem Ende der Weimarer Republik (später 1920er Jahre/ Anfang der 1920er Jahre) drängt sich derzeit geradezu auf. Nehmt einfach mal an die FDP wäre eine liberale Partei – ja ich weiß ist sie nicht – aber zumindest war sie es mal mehr als andere. Die FDP hatte ihr stärkstes Ergebnis 2009 (siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Freie_Demo…nisse_seit_1949) . Unsere Mitgliedszahlen so um 2011/2012 waren bisher unsere höchsten. Man kann ohne Übertreibung sagen: “Wir sind die letzte liberale Partei in Deutschland”.

Nun seit dem gibt es nur eine Richtung für Liberale. Abwärts. Auch andere kommen zu ähnlichen Schlüssen: http://sciencefiles.org/2015/11/09/liber…-polarisierung/. Auch dort kann man eine Abwärtstrend von den 20er Jahren an sehen. Dort dauerte es run 13 Jahre bis zu den Ermächtigungsgesetzen. Betrachtet man die Afd einfach mal als “rechter” befindet sich diese vielleicht zu Beginn der 20 er Jahre oder aber am Anfang der 30 Jahre (mit sehr hohen Zuwächsen) . Schwierig wird es bei der Zuordnung der CDU/SPD. Ist das Zentrum? Bei Grünen und Linken kann man wohl durchweg von links sprechen. Also haben die dedizierten Linken derzeit so um die 20 % (siehe http://www.bundeswahlleiter.de/de/bundes…ndesergebnisse/) Rechnen wir die SPD eher zu Linken kommen wir auf rund 45 %. Vergleicht das mal mit den Zahlen von den ScienceFiles.

Sieht man als Zentrum die CDU liegt die bei erstaunlichen 40 % also sehr unterschiedlich zu den 1920/30ern. Aber die letzten Umfragen, zeigen einen massiven Zustrom zur Afd (also eher rechter), die CDU verliert massiv und auch die SPD kommt eigentlich aus der “Krise” nicht mehr heraus. Aber zermalmt wurden/werden die Liberalen. Die FDP ist innerhalb von nur 4 Jahren vom besten Ergebnis zu einem der schlechtesten gekommen. Wir haben ebenfalls massiv an Mitgliedern verloren. (wobei bei uns hausgemachte Sachen noch verstärkend dazu kommen) .

Nun die Frage werden die Menschen sich dieses Mal anders entscheiden? Hier verlasse ich den Pfad der Analyse und komme ins spekulieren. Ich denke man muß zugestehen, daß ohne Kapitlismus das heute Wohlstandniveau unerreichbar gewesen wäre. Weder eine linke noch recht Politik mit einem starken Staat (und entsprechendem Mittelverbrauch) kann Wohlstand erzeugen. (Zitat dazu siehe:
https://www.q-software-solutions.de/blog/…09/meine-linie/) Auch von Mises hat ja klar gemacht, in einem Sozialismus gibt es keine Wirtschaftlichkeitsrechnung. Niemand weiß was übrig bleibt und niemand kann Kosten vergleichen. Fakt ist aber auch, im eigenen Interesse wollen Politiker immer ein mehr haben. Das liegt einfach daran, daß Sie mehr versprechen als Sie mit den aktuell zur Verfügung stehenden Mitteln “drin” ist. Der Staat ist national gesehen, der allergrößte Verbraucher, kann aber selber eben nichts produzieren. Natürlich kann es Betriebe in staatlicher Hand geben, ob diese aber wirtschaftlich arbeiten oder nicht ist maximal zweitrangig, im Grunde aber unwichtig. Verluste können in sehr weiten Bereichen durch den Rückgriff auf die Steuerzahler (deren Eigentum ) erfolgen. Ein staatlicher Betrieb braucht niemals Gewinne ausweisen und kann trotzdem am Markt bleiben und natürlich auch jederzeit andere Anbieter unterbieten.

Politiker sind nicht blöd, aber auf eine bestimmte Art konditioniert. Das Eigentum andere ist für die Meisten Verfügungsmasse, und was noch wichtiger ist Politiker haben sich das Geldsystem unter den Nagel gerissen und im Endeffekt werden deren Versprechungen durch den Rückgriff auf die Druckerpresse “gelöst”. Es handelt sich dabei natürlich nicht um ein Lösung sondern, dieses Mittel ermöglicht es den Staaten immer mehr MIttel für den eigenen Verbrauch zu requirieren. Es ist immer einfach in der Politik mehr zu versprechen weil die Finanzierung ja nie zweifelhaft ist. Alles müssen Steuerzahler bezahlen. Das hier dann so getan wird als ob Staatsangestellte eine Leistung erbringen ( im Sinne von Produktion) – ist eine der vernünftigsten Entscheidungen der Politiker.
Warum ? Nun es ergibt den Eindruck als ob Staatsangestellte zur Finanzierung beisteuern würden. Was aber nicht möglich ist, da der gesamte Lohn nur von den Produktiven gezahlt wird.

Klar kann man es so machen: 100 € Lohn/Gehalt in einem Staatsbetrieb = 35 € Steuern. Aber Fakt ist doch die 65 und auch die 35 € werden niemals von Staatsangestellten getragen. Das müssen die Einnahmen von anderswo Arbeitenden sein. Ehrlicherweise schenkte man sich die Steuern oder andere Abgaben von Staatsangestellten. Korrekterweise müsste man dann deren Beitrag zum Gemeinwesen als dicht bei 0 ansehen. Bei allen anderen Finanzierungsweisen gilt, wer das Geld mitbringt hat auch Rechte. Nur in diesem Fall läuft es eben so. Bürgerrechte sind jederzeit durch weitere Gesetze beschneidbar und da die Angestellten des Staates auch wählen dürfen …. Man kann nicht erwarten, daß diese dann im großen Stil für eine andere Organisation des Staates wären.

Das Dilemma ist also einfach. Der Staat und dessen Angestellte sind für Ihre eigenes Überleben auf Wachstum angewiesen. Die Anforderungen zur Transferzahlungen steigen permanent und das kann man nur durch Wachstum anders wo erreichen. Weiterhin zu beachten. Gesetze werden von staatlichen Angestellten erdacht, entschieden und überwacht. Somit ist klar bei immer größeren Ansprüchen wird das System immer rigider. Oder anders formuliert. Jeder Eingriff durch Zwang, wird durch andere Zwangseingriffe begleitet. Auch diese erhöhen IMMER die Kosten. Kosten die die Produktiven im Endeffekt aufbringen müssen. Das geht alles bis zu einem gewissen Grad. Irgendwann werden die Einschränkungen zu groß und das System kommt einfach an Finanzierbarkeitsgrenzen.

Und genau in diesen Zeiten wird das Heil in noch stärkeren Eingriffen gesucht. Man braucht sich ja nur die Diskussionen über Soli anzuschauen. Jede Steuer die geringer wird ist eine Existenzbedrohung für so gut wie alle Staatsangestellte. Jede Steuer sichert auch die “Arbeitsplätze” von staatlichen Angestellten. Die Leute werden verzweifelter und statt mehr Freiheit zu fordern wird mehr Unfreiheit für bestimmte Gruppen die politische Richtlinie. Wenn also zu viele Transferzahlungen beziehen wollen, bleibt nur die Raubrate hochzuschrauben. Am Ende muß alles was verbraucht wird, auch produziert worden sein. Was ein Staat kann ist immer mehr Produkte der Produktion für sich selber zu verbrauchen…

Es ist nicht so, daß es dafür keine aktuellen Beispiele gäbe. Dazu braucht man sich nur die Finnanzierungslücke aller Staaten anschauen. Die Erde läuft auf einem Defizit. Was nur heißt, es wurde schon etwas verbraucht, was noch zu produzieren wäre. Kredit ist eine Spekulation auf eine Leistung der Zukunft. Und wie man sieht wird etwas in einem in Dollar bewerteten Betrag von irgendwo um 60 Bio oder so erwartet. Davon haben die Amis allein 17 Bio die EU irgendwo um 13 Bio China, Japan und Rußland auch noch ein paar Bio. Das ist aber immerhin schon mehr als was in einem Jahr auf der ganzen Erde erzeugt wird ! Die Menschheit insgesamt kann natürlich belliebig in die Zukunft herein verbrauchen, jeder weiß aber es gibt praktische Grenzen. Von denen sollte man sich fern halten, da man diese nicht Überschreiten kann. Sicher man kann versuchen mit einem Motorrad eine Kurve die maximal 50 km/h verträgt mit 200 km/h angehen. Das Ergebnis ist aber von vorneherein klar. Die Grenze bei Schulden ist nicht so offensichtlich, das ist ein Problem. Wie man sehen kann kommt Japan derzeit mit einer Verschuldung von 2 Jahren Produktion noch weiter. Will jemand wetten bei 120 Bio. wäre diese Schmerzschwelle weltweit noch nicht erreicht?

Auch mit der Warnung die ich oben schrieb. Menschliches Verhalten ist nicht vorhersehbar und in ähnlichen Situationen muß nicht zwangsläufig immer gleich entschieden werden. Die Geschichte bisher zeigt aber doch meist – auch diesmal ist es nicht Anders. Sollte ich daher mit meinem Vergleich nicht so weit daneben liegen und wird es auch diesmal nicht anders, muß mit einer weiteren Polarisierung gerechnet werden. Der Niedergang von liberalen Ideen, spricht ebenfalls für diese These. Anders wäre es, wenn auf einmal liberale massive Zuströme zu verzeichnen hätten. Es ist durchaus wahrscheinlich, daß uns in nächste Zeit schon einiges an Mitgliedern zuwächst. Wird er Zuwachs groß genug sein? Zweifel sind im Hinblick auf die Geschichte durchaus angebracht.

Für uns wird – wie immer – gelten, mitgefangen – mitgehangen….. Man kann nur hoffen, daß der nächste Zusammenbruch weniger blutig verläuft. Was sagte ich Euch in meiner Antrittsrede?
https://www.youtube.com/watch?v=D9neoSWYJNU um 4:40 herum “wie blutig wird es?”.

Als letztes ein paar Unterschiede . In den 30 er Jahren war die Angst vor dem Sozialismus – damals zu Recht (beweisbar Millionen von Tote durch sozialistische Regime) – massiv ausgeprägt. Heute ist diese Angst weitaus ausgeprägter durch die Gefahr von rechts. Diese Angst speziell nur auf eine Seite ist unangebracht. Nationalsozialismus und Sozialismus eint die beliebige Gewaltausübung auf irgendwelche Gruppen, die Nazis sind ja mit Ihrem Judenhass nicht allein. Auf der linken Seite wird das heute als “Kritik” an Israel – das muß ja wohl “erlaubt” sein. Nationalsozialisten und Sozialisten werden nur durch eine Strömung bedroht – den Liberalismus. Somit ist es kein Wunder wenn die beiden Ränder zunehmen bleibt für Liberalismus weniger Platz. Und auch das scheint sich zu wiederholen. Die Anzeichen sind da und es bleibt nur eine Frage. Wie werden die Leute diesmal entscheiden?

Hier ist jeder Liberale/Libertäre gefragt. Nehmt Stellung gegen diesen Wahnsinn und versucht lieber es diesmal wirklich anders enden zu lassen. Noch könnt Ihr Eure Meinung äußern und noch sind nicht alle Parteien außerhalb der SED 2.0 verboten.

Der Kommentar findet sich unter Merkeldämmerung.

Muß/sollte ich noch ein Heine Fan werden?

Auf diaspora schrieb ein Kollege einen Kommentar von Heine:
“Der Deutsche gleicht dem Sklaven, der seinem Herrn gehorcht ohne Fessel, ohne Peitsche, durch das bloße Wort, ja durch einen Blick. Die Knechtschaft ist in ihm selbst, in seiner Seele; schlimmer als die materielle Sklaverei ist die spiritualisierte. Man muß die Deutschen von innen befreien, von außen hilft nichts.”
Eben von Heine. Was ich aus meiner Sicht – leider – nur als zutreffend bezeichnen kann.

Keine positive Überraschung

Nach langer Zeit schau ich “mal wieder” in die BNN und sie kann mich “mal wieder” nicht positiv überraschen. Ich picke nur mal 3 Dinge heraus. Obama kommt aus dem Urlaub und hebelt die Demokratie aus (Zustimmung der MSM da die meisten Journalisten große Probleme mit Waffen in privater Hand haben) Warum hebelt Obama die Demokratie aus? Nun er will es am Kongress vorbei entscheiden.

Der andere Fall in Polen wird der ÖR unter politische Aufsicht gestellt (was man eigentlich als einen verwundernden Zug von Ehrlichkeit bewundern muß) aber das soll die EU mit der “Rechtsstaatenregel” anfangen Druck auf Polen auszuüben. Man sieht es kommt sehr darauf an wer, wo mit welchen Motiven die Demokratie aushebelt.

Und als letztes auf der Paris Dakar gibt es Verletzte sie wird “mal wieder” ihrem “zweifelhaften” Ruf gerecht. Genau wie die BNN die natürlich nur die Zweifler aufführt und die Befürworter ganz am Ende erwähnt.

Somit willkommen in 2016 in meinem Blog. Ich werde weitermachen wie bisher, mal mehr mal weniger schreiben, was Sie zu erwarten haben wird sich nicht ändern. Ich werde nicht aufhören die “sozialdemokratischen” Faschisten anzugehen. Wer davon, wie ich, genug hat, sollte sich entscheiden ebenfalls für mehr Freiheit einzustehen – auch politisch. Meine Erwartungen sind dort aber niedrigst gesteckt, fand dazu in Fountainhead ein guten Kommentar. Wer will schon die Vernunft auf seiner Seite haben. Politiker und Gutmenschen sicherlich nicht….