Über: Finanzierung eines Staates

Nun solange wir noch einen Staat haben, sind die Kosten auch von den Bürgern zu tragen. Das mit dem Raub könnte man ändern – wenn man wollte. Steuern so weit es irgen geht abschaffen und ein Abgabensystem etablieren. Ich möchte das favorisieren, weil es dann zumindest keine Zweckentfremdung gibt. Wenn aber Steuern noch das sein sollten, ist Steuerverschwendung in’s Strafgesetzbuch aufzunehmen und ich finde die Abgeordneten müssen zumindest mit einem Teil Ihres Privatvermögens haften:
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Nur es ändert nichts daran, daß ein politischer Zusammenschluss per se nicht ungesetzlich sein kann. Nur das meinte ich damit, daß es heute so weit ist, daß die Parteien den Staat zu 100 % im Griff haben ist die Perversion:
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Ich mag Friedrich den Großen zwar nicht, aber hier hat er unzweifelhaft recht:
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“„Eine Regierung muss sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, dass jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, dass er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muss.“
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Wenn es denn eine Regierung gibt und unser Regierung ist eines sicherlich ungerecht….. Wer die Vorteile haben will hat zu bezahlen. Nun ist noch die Frage was ist mit denen, die nicht wollen.
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Auf Steuerbasis kaum lösbar aber auf Abgabenbasis schon…
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Wir stellen uns mal einen gerechteren Staat vor, mit Minimalaufgaben und einer maximalen Abgabenquote/Steuerquote von 10 %, dazu das Verbot der Parteienfinanzierung und warum nicht 2 Kammern eines Bundestages in dem nur die eine Hälfte gewählt wurde die andere ausgelost (lief doch vor kurzem hier durch FB)
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Dazu ein Wahlgesetz, was es Nettoempfängern nicht gestattet zu wählen oder aber nur mit begrenztem Stimmrecht
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Kann man sich alles vorstellen und da sehe ich durchaus einen Platz für Parteien.
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Es wäre eine gute Zeit die Rechten und Pflichten der Parteien und Bürger mehr in Richtung Vorteil für die Bürger zu verändern….
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Es wäre immer eine gute Zeit für eine andere Partei, die zumindest dafür ist den Staat kleiner zu machen… Das ist ein völlig legitimer Weg.

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