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Besser geht es nicht

Viel zu schade für “nur ein Kommentar”:

“Ich posten in diesen Debatten auch gerne den Text von meinem alten FB Freund Rudolf :

Ich habe schon lange aufgegeben, mit Gegnern zum Waffenbesitz, zu diskutieren. Entweder sie sind professionell dumm, dann sind sie bei den Grünen oder sonst wie sozialistisch und damit in ihrem Denken ähnlich dem der Regime, die Millionen von wehrlosen Menschen abgeschlachtet haben, nachdem sie sie entwaffneten – oder sie sind laienhaft dumm, was mit der andauernden Gehirnwäsche zu erklären ist, dem Bombardement an Falschinformation, dem sie seit ihrer Schulzeit ausgesetzt sind. In beiden Fällen ist aber das Ergebnis das gleiche: sie sind zu logischem Denken einfach nicht mehr fähig.

Die Menschen haben nur zwei Möglichkeiten, miteinander umzugehen: Vernunft und Gewalt. Wenn du möchtest, dass ich etwas für dich tun soll, hast du die Wahl, mich entweder mit einem Argument zu überzeugen oder mich unter Anwendung von Gewalt dazu zu zwingen. Jede menschliche Interaktion fällt unter eine dieser beiden Kategorien, ohne Ausnahme. Vernunft oder Gewalt, mehr gibt es nicht. In einer wirklich moralischen und zivilisierten Gesellschaft interagieren Menschen nur durch Überzeugung. Gewalt ist keine gültige Methode der sozialen Interaktion und die einzige Sache, die Gewalt tatsächlich aus der Auswahl der Möglichkeiten entfernt, ist die persönliche Schusswaffe, so paradox es für einige auch klingen mag.

Wenn ich eine Waffe habe, kannst du mich nicht mit Gewalt zu etwas zwingen. Du musst mir Gründe liefern und versuchen, mich zu überzeugen, weil die Waffe mir die Möglichkeit gibt, die Drohung oder sogar die Anwendung von Gewalt zu neutralisieren. Eine Schusswaffe ist die einzige Waffe, die eine 50 Kilo Frau auf Augenhöhe mit einem 110 Kilo Straßenräuber bringt, einen 75-jährigen Rentner auf Augenhöhe mit einem 19-jährigen Schlägertypen und eine einzelne Person auf gleiche Augenhöhe mit einer Wagenladung betrunkener Typen mit Baseball-Schlägern. Die Waffe entfernt die Unterschiede in Körperkraft, Größe oder Anzahl zwischen einem potentiellen Angreifer und dem Verteidiger.

Es gibt viele Menschen, die denken, dass das Böse von einer Waffe ausgehen würde. Dies sind die Menschen, die meinen, wir würden zivilisierter, wenn alle Waffen aus der Gesellschaft entfernt werden würden, weil eine Waffe einem bewaffneten Räuber es einfacher machen würde, seine Arbeit zu tun. Aber dies ist natürlich nur dann der Fall, wenn das potenzielle Opfer entweder durch eigene Wahl oder durch Zwang entwaffnet wurde. Diese Ansicht hat keine Gültigkeit mehr, wenn die möglichen Opfer bewaffnet sein könnten. Menschen, die nach dem Verbot von Waffen rufen, bitten förmlich darum, von Stärkeren und von den Vielen beherrscht zu werden – und das ist das genaue Gegenteil von zivilisiert. Ein Straßenräuber, auch ein bewaffneter, kann nur ein erfolgreiches Leben in einer Gesellschaft leben, in der ihm der Staat das Gewaltmonopol eingeräumt hat.

Dann gibt es noch das Argument, dass die Waffe eine Konfrontation tödlich machen würde, die sonst nur zu einer Verletzungen geführt hätte. Dieses Argument ist in mehrfacher Hinsicht trügerisch. Eine Konfrontation, an der keine Waffen beteiligt sind, wird stets von dem Stärkeren gewonnen, von demjenigen, der körperlich überlegen ist und deshalb den Verlierer verletzen konnte.

Menschen, die denken, dass Fäuste, Knüppel, Stöcke oder Steine keine tödliche Gefahr wären, die den Einsatz einer Schusswaffe rechtfertigen würden, haben zu viel Fernsehen geschaut und denken, dass Menschen, die in eine Schlägerei geraten, höchstens eine blutige Lippe davon tragen. Es ist eine Tatsache, dass eine Waffe nur dem schwächeren Verteidiger ermöglicht, sich mit Gewalt zu verteidigen, nicht dem ohnehin schon stärkeren Angreifer. Wenn beide bewaffnet sind, ist das Kräfteverhältnis ausgeglichen. Eine Schusswaffe ist die einzige Waffe, die als Waffe in den Händen eines Achtzigjährigen genauso tödlich ist, wie in der Hand eines Gewichthebers. Sie wäre keine ausgleichende Kraft, wenn sie nicht gleichzeitig tödlich und leicht handhabbar wäre.

Wenn ich eine Waffe trage, dann nicht, weil ich auf einen Kampf aus wäre, sondern weil ich in Ruhe gelassen werden will. Ich trage meine Waffe, nicht weil ich Angst hätte, sondern weil sie mich befähigt, keine Angst zu haben. Es behindert nicht die Möglichkeiten derjenigen, die mit mir verhandeln wollen, es behindert nur die Möglichkeiten derjenigen, die mich zu etwas zwingen wollen. Es entfernt Zwang aus der Gleichung … und deshalb ist eine Waffe zu tragen ein zivilisierter Akt.

Die größte Zivilisation ist eine, in der alle Menschen gleich bewaffnet sein können und nur überzeugt – aber niemals zu etwas gezwungen werden können.

Was aber, wenn dir von staatlicher Seite aus, deine Möglichkeiten dich zu verteidigen, versagt werden? Dann wirst du entweder von Idioten regiert (eine Möglichkeit) oder du wirst von Despoten regiert, die Böses mit dir vorhaben und dich lieber unbewaffnet sehen, damit du dich nicht wehren kannst. Und diese zweite Möglichkeit halte ich für weitaus wahrscheinlicher.

Also… was lernen wir daraus? Zunächst: mit Waffengegnern kann man nicht diskutieren. Zweitens: Der Staat, der den Menschen sein Recht, sich zu verteidigen, versagt, ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein böser Staat. Und Drittens: Wach endlich auf und hör auf im Tacka-Tucka-Land herumzulaufen.”

HIer unter meinem Thread zu dem Einttrag in der taz ! Ich empfehle es zu verbreiten.

von hier zitiert: https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=pfbid0KzNayAKZWoSyBJthiKjofmAsZeNndhxrhdWdVwV1V7gao8LC5o5YvSnUVLw4kPeal&id=100015093497279

Beim dt. Staat ist es völlig klar, auch hier ist der Staat nicht Dein Freund.

Einige ganz schlechte Witze

Ein paar schlecht gealterte Witze aus unserem GG
Art. 146
Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.

Tja die Ausweitung der DDR auf Westgebiet, war kein trifftiger Grund dafür.

Es wird aber noch “besser”
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 20
(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

Besonders “lustig” Absatz 4, wer entscheidet darüber? Genau dt. Gerichte, ist es schwer, da ein Problem zu erkennen?

Und auch Absatz 3 hat es in sich, speziell wenn man es in Zusammenhang mit:
Art 16a
(1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.
(2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist. Die Staaten außerhalb der Europäischen Gemeinschaften, auf die die Voraussetzungen des Satzes 1 zutreffen, werden durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, bestimmt. In den Fällen des Satzes 1 können aufenthaltsbeendende Maßnahmen unabhängig von einem hiergegen eingelegten Rechtsbehelf vollzogen werden.

Aber hey, alles gut im Besten alle Deutschshlande, in dem wir je leben “durften”

Darum sollten auch Mehrheiten nicht einfach bestimmen dürfen

“Beste” Begründung ever: (auf Diaspora gefunden)

“Dabei ist in vielen europäischen Ländern laut Umfragen die Mehrheit der Menschen für die Finanztransaktionssteuer, in #Deutschland und Österreich sind es rund zwei Drittel.”

Weil eine satte Mehrheit für Raub ist, rauben wir. Tja soviel zu “Eigentum” und Eigentumsrechten in D. Mögen die 2/3 recht bald von Ihrem Staat enteignet werden.

In der Logik ist auch folgendes völlig in Ordnung:
“In vielen europäischen Ländern ist eine Mehrheit gegen grünäugige Frauen, daher ist es völlig in Ordnung … ” (Stichwort Hexen)


Frau Lang hat gestern – wieder einmal gelogen.

Jedenfalls gehe ich davon aus. Sie meinte ja “man könnte besser” werden und das tue man in dem man die “sozialen Fragen” an den Anfang stelle. Es gibt da wenige Möglichkeiten a) man macht weniger Gesetze und Auflagen oder b) man macht weiter mit der Gesetzesflut wie bisher und federt es “sozial ab”. Wer Faschisten kennt, weiß, daß nur b) infrage kommt und somit hat man gleich die Lüge auf dem Tisch oder in diesem Fall die Drohung an alle noch Produktiven. Die Botschaft bedeutet bei b), diese werden zu zahlen haben. So etwas nennen nur Faschisten oder Sozialisten “sozial” für alle anderen ist es asozial …

Es geht anders

Siehe: https://sciencefiles.org/2023/11/20/rechter-rechtspopulistisch-ultraliberaler-anarcho-kapitalist-javier-milei-ein-neuer-feind-fuer-die-globalisten

Milei fasst die Argentinische Misere für seine Wähler in fünf Punkten zusammen:

  1. Politiker benutzen Regierungsämter um sich und ihre Klientel zu bereichern, setzen Regierungsausgaben zum eigenen oder zum Vorteil bestimmter Gruppen ein. Sie kümmern sich nicht um normale Bürger.
  2. Im Verlauf der letzten Jahrzehnte haben Politiker auf diese Weise die Staatsverschuldung in eine extreme Höhe getrieben, sodass Produktion erdrosselt und Produktivität zerstört wird.
  3. Die Politik gegen einen freien Markt hat zur Konsequenz, dass immer mehr Bürger von staatlichen Zahlungen abhängig sind.
  4. Die Steuern reichen nicht, um den steigenden Finanzbedarf der korrupten Regierungen zu decken. Sie häufen deshalb Schulden an und weiten die Geldmenge aus. Beides hat Inflation und die Unfähigkeit, internationale Schulden zu bedienen, zur Folge. Die Reputation von Argentinien am internationalen Finanzmarkt ist zerstört.
  5. Argentinische Bürger werden immer ärmer, ihr Einkommen immer geringer, die Produktivität immer schlechter.


Bitter nun wird es in anderen Blogs behandelt, aber nichts von dem, was hier schon lange vorher geschrieben wurde.

Vorteile Liberalismus

Liberale Politik ist so einfach. Liberale sind für ein minimales Steuer/Abgabesystem, und schon aus dem Grund fällt es uns leicht ein BGE abzulehnen.

Wir sind für starke Eigentumsrechte, auch das reicht schon aus das BGE abzulehnen.

Liberale brauchen sich nichts aus den Fingern zu saugen. Wir setzen auf liberale Ideen und die Lösungen sind immer einfacher und gerechter.

Rechte

Was meinen Sie?

Es ist so ätzend. Es werden Rechte konstruiert, die es nicht gibt und Rechte beschränkt, die es klar gibt.

Hier eine nicht vollständige Aufzählung von Dingen, die keine Rechte sind:

Es gibt kein Recht auf Alimentation

Es gibt kein Recht an/auf Herrschaft

Es gibt kein Recht anderen Eigentum wegzunehmen

Es gibt kein Recht auf Glück. Sie können gerne danach streben, aber Sie können es nirgendwo einklagen oder irgendwen außer sich selbst dafür verantwortlich machen

Es gibt kein Recht auf Steuern oder anderen Räubereien

Es gibt kein Recht auf beliebige Verbote

Es gibt kein Recht nicht beleidigt zu werden

Es gibt kein Recht auf Solidarität

Es gibt kein Recht auf Verständnis

Es gibt kein Recht auf vorteilhafte Behandlung

Es gibt kein Recht nicht enttäuscht zu werden

Es gibt kein Recht geliebt zu werden

Rechte sind überschaubar und sicher an einer Hand abzuzählen

Ihr Recht auf Leben (steht über Allem!). Auch dieses Recht kann selbstredend verletzt werden, es ändert aber am Recht nichts

Ihr Recht auf Eigentum

Ihr Recht, Andere meiden zu können oder denen aus dem Weg zu gehen (Diskriminierung!)

Ihr Recht sich mit Anderen zu arrangieren

Das waren schon so gut wie alle Rechte. Alles andere lässt sich darauf zurückführen:

Recht passabel brauchbar für Rechte sind auch die 10 Gebote, wovon man aber alle auf 1-4 abbilden kann. Weiter ausgelegt kann man 2 durchaus auf 1 abbilden

Das ist – leider – wahr

Was ich definitiv empfehlen kann, ist die dort aufgeführte Bücherliste:

Ludwig von Mises – Vom Wert der besseren Ideen: Sechs Vorlesungen über Wirtschaft und Politik (http://amzn.to/2fZKXni *)
Friedrich A. von Hayek – Der Weg zur Knechtschaft (http://amzn.to/2giAJ1H *)

Larken Rose – Die gefährlichste aller Religionen (http://amzn.to/2nzb33y *)

Hans-Hermann Hoppe – Der Wettbewerb der Gauner: Über das Unwesen der Demokratie und den Ausweg in die Privatrechtsgesellschaft (http://amzn.to/2fmeeac *)

Roland Baader – Die belogene Generation: Politisch manipuliert statt zukunftsfähig informiert (http://amzn.to/2fm2dBE *)
Roland Baader – Geld, Gold und Gottspieler: Am Vorabend der nächsten Weltwirtschaftskrise. (http://amzn.to/2giCH2c *)
Roland Baader – Das Kapital am Pranger: Ein Kompaß durch den politischen Begriffsnebel (http://amzn.to/2gyQXqq *)
Roland Baader – Kreide für den Wolf: Die tödliche Illusion vom besiegten Sozialismus. (kostenlos abrufbar: http://www.roland-baader.de/wp-conten…)
Philipp Bagus und Andreas Marquart – Warum andere auf Ihre Kosten immer reicher werden: . . . Und Welche Rolle Der Staat Und Unser Papiergeld Dabei Spielen (http://amzn.to/2g0hPMw *)
Oliver Janich- Das Kapitalismus-Komplott: Die geheimen Zirkel der Macht und ihre Methoden (http://amzn.to/2f3QxIk *)
Oliver Janich – Die Vereinigten Staaten von Europa: Geheimdokumente enthüllen: Die dunklen Pläne der Elite (http://amzn.to/2g0hqKg *)
Eugen Richter – Sozialdemokratische Zukunftsbilder: Frei nach Bebel (http://amzn.to/2fCAhKv oder kostenlos: http://www.antibuerokratieteam.net/wp…) Peter und Andrew J. Schiff – Wie eine Volkswirtschaft wächst …: … und warum sie abstürzt (http://amzn.to/2gyQHI7 *)
Rahim Taghizadegan. Wirtschaft wirklich verstehen (http://amzn.to/2g0hRUI *)
Rainer Zitelmann. Kapitalismus ist nicht das Problem, sondern die Lösung (https://amzn.to/2ORRpBb *)

Noch vor Corona

Sollte es Bedarf an Vorträgen und/oder Sachen in diese Richtung, oder allgemein im Bereich Libertarismus geben, stehe ich gerne dafür zur Verfügung! Sie können hier im Blog schon einiges dazu lesen:

https://www.q-software-solutions.de/blog/?s=Herr+H%C3%B6cke

Über einen unsäglichen Sozialpakt:
https://www.q-software-solutions.de/blog/?s=Sozialpakt+UNO

Über Geld, Banken, Coronamaßnahmen, alles können Sie hier im Blog finden.

Trifft meine Meinung

https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=pfbid0m45cDa9pJfRyWMxEWaW7MC5SB4cmZwL9ABSxVXVBgQ9dtEMEo8S9GBrZ9EpYBijrl&id=100004745177402

“Jeder zurechnungsfähige Mensch zieht den Frieden dem Krieg vor. Aber wie soll der Frieden aussehen? Putin darf die eroberten Gebiete behalten? Seine Kriegsverbrechen ungesühnt bleiben? Haben Sie je einen Bankraub erlebt, bei dem die Täter Millionen erbeutet und die Hälfte der Geiseln getötet haben, und man hat sie straffrei mit der Beute ziehen lassen, weil sie zugesagt haben, die anderen Geiseln nicht auch noch zu töten? Nein? Ach. Warum wohl? Weil wir sonst jeden Tag 10 Banküberfälle hätten. Wenn man Putin die Ukraine lässt, was übrigens als allerletztes wir zu entscheiden haben – wer zur Hölle sind wir, der Ukraine vorzuschreiben, gefälligst zu kapitulieren oder sich unterjochen, foltern, töten, vergewaltigen zu lassen, damit Sie Ihren Frieden bekommen? – dann macht er weiter. Weil er belohnt wurde für seinen Krieg. Und dann greift China nach Taiwan, weil sie die Schwäche des Westens vorraussetzen. Und wer weiß, wer sonst noch alles Pläne zur Invasion in der Schublade hat und nur darauf wartet, dass selbstgerechte Fantasten “Frieden” wollen. Frieden um jeden Preis. Nein, was Sie bekommen, ist kein Frieden. Das ist Tod, Folter, Sklaverei.”

Und dargelegt, warum es so ist, habe ich auch in diesem Blog: https://www.q-software-solutions.de/blog/2023/02/ich-bin-fuer-frieden/?highlight=gewalt%20gegengewalt

Und noch viel früher: https://www.q-software-solutions.de/blog/2015/06/es-gibt-fuer-die-verlogenheit-der-politiker/

Ich bin für Frieden …

Aber nicht um jeden Preis!
“Die Ukraine kann zwar – unterstützt durch den Westen – einzelne Schlachten gewinnen. Aber sie kann gegen die größte Atommacht der Welt keinen Krieg gewinnen. Das sagt auch der höchste Militär der USA, General Milley. Er spricht von einer Pattsituation, in der keine Seite militärisch siegen und der Krieg nur am Verhandlungstisch beendet werden kann. Warum dann nicht jetzt? Sofort!”

Wie großartig war der Sieg der Russen in Afghanistan?
Weiterhin, nur weil es irgendwer meint, hat man kein Recht sich selber zu verteidigen?

Ich habe hier vor Kurzem einige Wege aufgezeigt.
Auf eines möchte ich auch noch hinweisen, wie gut hat die appeasement Politik gegen Nazideutschland funktioniert? https://en.wikipedia.org/wiki/Appeasement

Gewalt hört nicht einfach so auf und findet seine Grenzen so gut wie immer nur in einer Gegengewalt, die eine Art Gleichgewicht errichten kann.

Ich schreibe hier mit Absicht nicht von Recht, denn das bekommt nur jemand, der es auch durchsetzen kann. Die Coronagesetze in D und anderen Ländern waren Unrecht, werden aber wohl nie geahndet werden. Das Einzige, was das hätte aufhalten können, wäre eine andere Regierung oder eine genügend starke Gegengewalt. Die Gesetze der EU kommen durch, nicht weil sie Recht sind, sondern von den Regierenden in der EU durchgesetzt werden. Man sieht, daß es an Ländergrenzen dafür noch Gegengewalt gibt (Beispiel Ungarn). Je größer ein Staat wird, desto gefährlicher wird er auch und Widerstand dagegen zur falschen Zeit bedeutet den sicheren Tod!

Wie soll man auch mit den “geschaffenen” Fakten umgehen? Wenn Teile eines Landes besetzt sind, werden die auf dem Wege einer Verhandlung wieder an das besetzte Land zurückgegeben?

Kaum etwas an Staaten hat mit Recht zu tun, man kann auf keine Weise ein Recht auf Herrschaft “konstruieren”. Das ist aber irrelevant, wenn man genügend Gewalt gegen die Bevölkerung aufbringen kann. Und das können fast alle Staaten dieser Erde. Und noch einmal, Deutschland in den aktuellen Grenzen ist das Ergebnis von Kriegen über Jahrhunderte! Jedes Land dieser Erde resultiert aus irgendwelchen Kriege und ich garantiere Ihnen diese Landesgrenzen werden nicht durch Verhandlungen verschoben werden. Es muß nur genügend Unrecht passieren, bevor sich die ungerecht Behandelten erheben und sich wehren, Sie können darauf wetten, das ergibt Gewalt!

Im Endeffekt werden Tatsachen durch Gewalt geschaffen. Es ist naiv, zu glauben, das hätte sich geändert. Dann gibt es aber eine klare Ansage: “Recht braucht Unrecht nicht zu weichen!”. Die Frage ist, überlebt man es, sein Recht durchzusetzen. Die frustrierende Antwort darauf ist, gegen den eigenen Staat praktisch nie.
Egal, ob sich nun die Regierung der Ukraine den Russen unterwirft oder nicht, es hat nichts mit dem Recht der Ukrainer zu tun, sich gegen die Gewalt der russischen Armee zu wehren!

Ist es richtig, der Ukraine im Krieg zu helfen? Meines Erachtens ja, wenn man es anders sieht, dann dürfte man einem Angegriffenen nicht zur Hilfe eilen, ich kann nicht sehen, wie das mit Recht zu vereinbaren wäre. Wäre es eine gute Idee auf eine friedliche Lösung zu setzen? Meines Erachtens ja. Es bleibt dann aber die Frage offen, mit und über was wird verhandelt? Was passiert mit den von den Russen geschaffenen Tatsachen? Wieso sollte Rußland auf errungene Vorteile verzichten? Was mich zu meinem c) Vorschlag zurückbringt. Wer nicht zum Verhandeln hat, hat eben nichts zu verhandeln!

Und ich komme zurück auf Gewalt und Gegengewalt zurück. Und hier bleibt nur festzuhalten. Die Länder sind teilweise sehr groß geworden und haben ein enormes Gewalt- und Zerstörungspotential und man braucht, sich keiner Illusion hinzugeben, daß ein Krieg zwischen diesen Blöcken eine weltweite Katastrophe bedeuten wird. Auch Länder, die sich völlig raushalten wollten, wären durch die Nebenwirkungen betroffen. Egal, wie man es dreht und wendet, Kriege sind immer eine Möglichkeit und je größer die Länder werden, umso größer der Schaden der angerichtet werden kann. So tragisch Kriege zwischen kleineren Ländern auch waren und sind, der Schaden ist weitaus kleiner. Wir wären alle besser dran, wenn es nicht so große Machtblöcke gäbe. Die Welt ist aber leider nicht mehr so. Auf der anderen Seite, wenn sich die Alliierten nicht aufgemacht hätten D zu bekämpfen, sähe die Welt sehr anders aus und nun stelle man sich ein faschistisches Reich von der Größer Europas und Rußlands vor. Wer wollte dem noch Grenzen setzen?

Wer im Endeffekt die Folgen von potentiellen Kriegen minimieren will, sorgt sich um kleinere Staaten. Darüber darf man nicht vergessen, eine Land muß sich verteidigen können. Sollte das nicht der Fall sein, wer wollte dann ein anderes Land abhalten, sich dieses einfach zu nehmen. Und damit schließt sich der Kreis, warum ich nicht für Frieden um jeden Preis will. Ja, eine Unterwerfung kann Opfer verhindern, aber Frieden wird es auf Dauer nicht bringen. Genau hier habe ich meine Probleme mit dem Vorschlag, den ich oben zitiere.

Heute habe ich es explizit gefunden und genau das, was ich ablehne:


Genau so nicht!

Und ich fand noch mehr, was genau meine Sichtweise unterstützt:

Fakt

Ich frage mich,

ob die Rechtsverletzungen der letzten beiden Jahre je geahndet werden?

Ich glaube nicht und ich denke, ich kenne schon ein paar Ausreden

  1. Hätten wir nichts gemacht, wäre alles schlimmer geworden
  2. Ich war immer schon dagegen
  3. Befehl ist Befehl
  4. Es geschah doch in guter Absicht

So ungefähr wird es wohl ausgehen, ich sehe auch schon die ausgehändigten Persilscheine.

Trifft eher meine Meinung

gefunden auf Twitter

More my opinion

Sie können gerne durch diesen Blog suchen und sehen, wo, warum und wann ich Trump kritisierte. Ich kann wirklich nicht erkennen, daß der Staat unter Trump weniger intrusiv wurde. Vielleicht hat aber jemand hier Vorschläge, ob es doch anders war.

Fakt ist, die Schuldenorgie ging unter Trump munter weiter und das ist ein no-go Bereich für mich.

Homage an unser liberalen Vorfahren/Vordenker

HIer was von Mises schreibt:

Liberalismus ist nicht Anarchismus; Liberalismus hat mit Anarchismus nicht das geringste zu tun. Der Liberalismus ist sich darüber ganz klar, daß ohne Zwangsanwendung der Bestand der Gesellschaft gefährdet wäre, und daß hinter den Regeln, deren Befolgung notwendig ist, um die friedliche menschliche Kooperation zu sichern, die Androhung der Gewalt stehen muß, soll nicht jeder einzelne imstande sein, den ganzen Gesellschaftsbau zu zerstören.

Man muß in der Lage sein, den, der das Leben, die Gesundheit oder persönliche Freiheit anderer Menschen oder das Sondereigentum nicht achten will, mit Gewalt dazu zu bringen, sich in die Regeln des gesellschaftlichen Zusammenlebens zu fügen.

Das sind die Aufgaben, die die liberale Lehre dem Staat zuweist: Schutz des Eigentums, der Freiheit und des Friedens.

Der deutsche Sozialist Ferdinand Lasalle hat die Beschränkung der Aufgaben der Regierung dadurch ins Lächerliche zu ziehen gesucht, daß er den nach den Ideen der Liberalen eingerichteten Staat den Nachwächterstaat genannt hat. Doch es ist nicht einzusehen, warum der Nachtwächterstaat lächerlicher oder schlechter sein sollte als der Staat, der sich mit der Sauerkrautzubereitung, mit der Fabrikation von Hosenknöpfen oder mit der Herausgabe von Zeitungen befaßt.

Also der Staat “muß” sein. Mises ist da IMHO nicht konsequent was die Begründung angeht.

.. soll nicht jeder einzelne imstande sein, den ganzen Gesellschaftsbau zu zerstören.

Dazu braucht es keinen Staat. Es ist einfach eine Frage einer Gruppe die diesen Einzelnen aufhält. Und vor allem zieht es die Selbstverteidigung eines Einzelnen nicht mit in Betracht. Es ist rechtens sich gegen Übergriffe zu verteidigen und ein Einzelner kann gegen einen anderen gewinnen es kann aber auch sein, daß dem Angegriffen andere zu Hilfe kommen. Es könne ein Abkommen bestehen was sagt, wirst Du überfallen komm ich Dir zur Hilfe. Das kann ein privatrechtlicher Vertrag sein.

Nur das sind eben liberale Grundsätze und Du wirst das auch bei Baader so finden. Beide sind keine Anarchisten und auch LIbertäre kann man sie nicht nennen, jedenfalls nicht so wie ich und Rothbard oder auch Hoppe es verstehen.

Nur egal ob Staat oder nicht, der erste Weg hat zu sein, Staat auf Minimalismus runter zu fahren. Wie weit man dann wird gehen können/wollen sollte man die Leute ausprobieren lassen. Aber Liberalismus erst mal ablehnen nur weil der einen Staat in bestimmten Bereichen für unverzichtbar hält ist einfach sehr dogmatisch.

Man stelle sich doch einfach mal einen starken, weil nicht intrusiven Staat vor. Ein Staat, der sich wirklich um die absolut nötigsten Dinge kümmert. Man stelle sich einen Staat vor, in dem nicht die Hälfte des Einkommen durch und an Staatsbedienstete geht sondern nur vielleicht der Zehnt….

Angebliche Toleranz

Mal etwas Längeres zum Beurteilen:

Ist Ihnen aufgefallen, daß es die Toleranz angeblich im Zeichen des Regenbogens steht? Welche Farben fehlen da? Genau Weiß und Schwarz. Ja ich weiß Schwarz ist das Fehlen aller Farben während weißes Licht aus allen Regenbogenfarben besteht. Aber man kann Sie halt im Regenbogen nicht sehen. Somit meint bunt eben alle außer Weiße oder eben Schwarze. Ob das den “Akzeptanten” auffällt?

Im Grund sind alle “erzwungenen” Toleranzen, eine Ausgeburt an Intoleranz wie es kaum größer geht. Wer eben bestimmte Leute nicht mag, ist böse. Man muß bestimmte Leute aber nicht mögen sonst wird man von den guten Menschen als intolerant bezeichnet. Also insgesamt eine sehr sehr selektive “Wahrnehmung” Interessanterweise ist die Gruppe die man nicht zu mögen hat einfach nur normale Männer und Frauen. Also Männer die auf Frauen stehen und anders herum. Bei den Toleranten, darf man eben nicht nur als Mann Frauen mögen sondern hat verdammt noch mal die Pflicht auch Männer und Frauen zu mögen und selbst wenn diese sexuell anders veranlagt sind.

Es ist aber durchaus legitim als homosexueller Mann die heterosexuellen Männer zu beschimpfen, speziell wenn diese eben Homosexuelle nicht mögen wollen. Es gibt natürlich auch noch ein paar andere Sachen die man beliebig diskriminieren kann. Normale Ehen, Frauen die zu Hause bleiben und Kinder erziehen. Es ist völlig in Ordnung gegen diese intolerant zu sein und zu beschimpfen. Eine normal veranlagter Mann wird dann homophob. Nicht das man da bei Ablehnung der Homosexualität bleibt, nein es wird eine unmotivierte Angst unterstellt. Wenn ich mir das ganze anschaue habe ich eher das Gefühl die Menschen unter dem Regenbogen sind heterophob. Haben also Angst vor dem normalen.

Was mich wirklich massiv stört. Ich finde das Alles ist Privatsache und keinerlei Einstellung verdient es als Monstranz vor sich hergetragen zu werden. Überlegt man man mal gibt es wohl speziell Umzüge die nur auf die Sexualität von gleichgeschlechtlichen Vorlieben abzielen (die einzige Veranstaltung von der man das vielleicht für die Heteros sagen kann ist Karneval). Aber darüber wird ja nur am Rande berichtet und hier in D ist die Sexualität bei Karnevalsumzügen aber so was von versteckt. Laufen da die Männer speziell mit großen Penisattrappen rum? Nein aber bei den Homo Umzügen wird nur eben auf die Sexualität abgehoben. Und wie “fortschrittlich” man doch wohl ist. Tut mir leid, die sexuelle Ausrichtung ist keine Leistung. Das ist einfach mehr oder minder “naturgegeben” und die Natur hat entschieden, für die Fortpflanzung bleibt sie beim Modell männlich/weiblich. Und so sind eben mehr als 95% eben nicht homosexuell veranlagt. Tja aber im Namen des Regenbogens darf man diese 95 % beliebig verspotten, herunter machen, karikieren oder was sonst noch. Aber wehe man dreht den Spieß um – dann heißt es gleich mal wieder homophob.

Für mich ist das ganze einfach nur noch ein Auswuchs von Krankheit, wenn an derartig persönliche Dinge in die Öffentlichkeit trägt, kann ich das nicht mehr als normal empfinden. Wir kranken wirklich an den Forderungen der Intoleranten, tolerant sein zu müssen. Das wird nicht funktionieren. Je mehr diese Sachen in die Öffentlichkeit gezerrt werden desto stärker wird der Widerstand dagegen auch werden. Toleranz kann man nicht erzwingen kein Gesetz gegen Intoleranz wird je daran etwas ändern. Der dann steigende Haß sich gegen die eigene Einstellung stellen zu müssen wird sich auf die eine oder andere Art einen Weg bahnen. Man muß nur lange genug jemanden immer mal wieder reizen – dieser wird dann irgendwann explodieren. Wäre es ein Fortschritt wenn wir an Homosexuellen mal wieder Gottesurteile vollstreckten?

#gendercrap ist #crap und wird auch mit #gender davor nicht besser.

Kein ¢ für Afrika!

So, so, und der problematischste Erdteil ist:
https://www.reisereporter.de/artikel/16054-risk-map-die-sichersten-und-gefaehrlichsten-reiseziele-2023?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Was für eine Nichtüberraschung derjenige, der auch der Korrupteste ist …. Und dorthin sollen wir mehr Geld überweisen?
Wegen Achtung, Zynismus Alarm Klimawandel?

Bürokraten in D

Ich wiederhole mich, die Bürokraten in D sind schlimmer als die Pest. Die “Wirtschaftsweisen” meinen also, höhere Steuern sind aber so was von gut. Bei über 10 % Preisinflation! Man sieht mal wieder, was dort für Etatisten sitzen. Mehr Geld in staatlicher Hand, was sowieso durch die hohen Preise und die Steuern eingenommen wird, ist viel besser, als es in den Händen der Besitzer zu belassen. Sie haben absolut keine Hemmungen von den Leuten noch mehr abzupressen.

Wenn es den T… geben sollte, dann möge er sich bitte diese “Weisen” holen.

Wenn die wirklich meinen, das Geld in staatlicher Hand ist besser, verzichten sie doch erst mal auf ihr Gehalt! Wenn sie das nicht wollen, sind es nur Heuchler und es gilt der Satz mit dem T.

Das wir sowas mit Steuergeldern aushalten müssen ist zum …

Nicht in meinem Namen

Ich weiß, es spielt keine Rolle, dennoch
https://www.geo.de/natur/oekologie/die-klimakonferenz-cop27-im-news-ticker-32880646.html
ich bin dagegen!

Und warum kann man hier nachlesen:
https://fee.org/media/14953/notyourstogive.pdf

Ich habe absolut nichts dagegen, auch solche Dinge finanziell zu unterstützen oder sich selber in diesem Bereich zu betätigen. Aber ich bin völlig dagegen dafür, auch nur einen Steuer ¢ auszugeben.

Wenn jemand wirklich meint, sowas sei unbeding nötig, ich aber nicht, warum sollte der das Recht haben, mein Geld dafür zu nehmen. Warum sind dessen Empfindlichkeiten und Meinungen besser und berechtigen ihn mich beliebig mit ihm zu zerren?

Gibt es nicht, was es gibt, ist die Macht des Faktischen. Man bedroht mich mit Freiheitsentzug oder Schlimmeren. Es gibt für mich keinen Grund, das zu unterstützen.

Ohne mich

Soeben ist ein Sack Reis in China umgefallen und ich habe für mich entschieden, in D keinen ¢ mehr freiwillig in “soziale Hilfe” zu stecke. Sollte ich noch mal größer spenden, dann in Dinge wie THW oder Flugrettung, keinen ¢ für Tafeln und auch keinen einzigen Apfel.

Haben Sie die Zeitungen kürzlich mal gelesen? Tafelbesuche sollen um 50% zugenommen haben, nun, denn, wenn es so ist, dann sei es halt so. Wissen Sie auch, was Ihnen derzeit überall erzählt wird und was jedem wohl schon aufgefallen ist? Von wegen vakanten Posten? Wissen Sie, wie hoch derzeit unsere Arbeitslosenquote liegt? Um 5,3 % … 3.254.000 in absoluten Zahlen, da finden sich keine, die Briefe austragen können oder wollen oder für sich ausgerechnet haben – wofür?

Die unsägliche schlechte, weil verbrecherische Politik trägt ihre Früchte, ich werde sie freiwillig nicht ernten und verarbeiten.