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Die Gierigsten

Sind die Sozialisten. Die leisten nichts und leben als Schmarotzer und Parasiten.
Es verwundert dann leider nicht, daß so etwas dabei herauskommt.

https://taz.de/Streit-ueber-den-Haushalt/!5914230/

Es ist eine Konstante bei denen, selber verdienen – never. Von anderen Klauen, stehlen und dafür morden – ever.

Es sind Verbrecher und das Schlimme ist, zu viele von denen regieren.

Jetzt sind es schon 14 Jahre

in denen ich dieses Blog führe

Kurzfassung zu nun mehr als 12 Jahre meines Blogs:

Zentral kann man zusammenfassen:

“Geld steht für Eigentum und wer nun nicht sieht, daß man in D die Zustimmung von jemanden braucht der nichts leistet, dann weiß man – es kann nur abwärts gehen. Ohne Eigentum gibt es keinen Frieden nur endlosen Krieg. Da wo es keine Unklarheiten über Eigentum, ist Frieden möglich und ja im Endeffekt ist es das Ressourcenschonendste was es gibt. Und wie dringend jemand etwas braucht kann man einfach am Preis sehen den er bereit ist zu bezahlen. Deshalb funktioniert Markt und Kapitalismus, genau deshalb funktioniert Sozialismus eben nicht. Es ist völlig unmöglich Ressourcen effektiv zentral zu verwalten. Man hat einfach keinen Maßstab was wie dringend gebraucht wird.”

Die Verbrecher wollen ihre Verbrechen gar nicht mehr kaschieren

Die Sozialisten haben – leider – wieder einmal einen Lauf:
https://www.spektrum.de/news/klimakrise-gruenes-wachstum-ist-wunschdenken/2083467?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Kapitalismus funktioniert auch ohne “Wachstum”, Etatismus nicht.
Wer es wirklich verzweifelt braucht, sind sozialdemokratische Parteien. Umverteilung kostet Billionen!

“»Es gibt keine Alternative zu einer Art Kriegswirtschaft, wenn wir die Klimakrise bewältigen wollen«

Das ist die zentrale Botschaft. Eine Diktatur als Lösung ….

Baader hatte unzweifelhaft recht:
” Der Ökologismus ist (unter etlichen anderen Ismen) ein Zerfallsprodukt des Marxismus. Die gescheiterte „Verelendungsthese“ wird durch die Öko- und Klimakatastrophe ersetzt. Ziel ist die Auslöschung des Kapitalismus – und damit der westlichen Freiheit. In ihrem Buch „Lexikon der Öko-Irrtümer“ haben Maxeiner und Miersch zu Recht konstatiert: „Einer heimatlosen Linken ist als letzte Utopie die Klimakatastrophe geblieben.“ Doch ist die totalitäre Bedrohung, die von den Klima-Besessenen ausgeht, weitaus grösser, als solche Sätze anzeigen. Der Mensch ist für viele der Umwelt- und Klima-Propheten zum Feind Nummer eins geworden. Sie erklären offen, dass sie alle Autos, Kühlaggregate, Klimaanlagen, Wassertoiletten und fast alle elektrischen Geräte abschaffen wollen. Andere autoritäre „Verteidiger der Erde“ möchten die Bevölkerungszahl und die Konsum- und Hygienestandards auf Steinzeitniveau zurückfuhren. David Foreman, Mitbegründer von Earth First!, hat verkündet:”

Wie weit ist es zu Lagern in einer Diktatur?

Haltungsjournalismus

IMHO gibt es “Haltungsjournalismus”
Hier ein “Prachtbeispiel”
https://www.wiwo.de/politik/ausland/us-zwischenwahlen-warum-die-amerikaner-extremisten-waehlen/28787440.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Allein der Titel “Extremisten”, einfach so diskreditiert man gut die Hälfte der Wähler. Zwischen den Reps und den Demokraten geht es immer schon hin und her …

Aber es geht noch schlechter:
“Den Republikanern trauen sie auf wirtschaftlichem Gebiet – zu Unrecht – mehr zu, und wählen so gegen ihre eigenen Interessen.”

Nun woher kommt – zu Unrecht? Gibt es dafür Belege? Kommen im ganzen Bericht nicht vor. Und man wählt gegen die eigenen Interessen, wenn man Republikaner wählt. Meine Frage warum? Vielleicht will man auch nur mehr vom selbst Verdienten behalten?

Ach ja und sozialistischer wählen ist besser denn:
“Wenn die Wähler sich Sorgen über die zunehmende Ungleichheit machten, wäre es vernünftiger, wenn sie die Politik der Demokraten unterstützen würden. Während der letzten Jahre haben die Demokraten Obamacare ausgeweitet, sodass nun mehr Amerikaner eine Krankenversicherung haben, und sie haben mittels des Inflation Reduction Act die Preise für Medikamente gesenkt.”

Kurz, man hat eine höhere Inflation, mehr Ausgaben und zu erwartende höhere Abgaben für Alle, auch die, die keine Medikamente brauchen. Nach dem Autor ist es besser, genau das zu haben um die Ungleichheit zu bekämpfen? Wenn man es anders formuliert: Wenn alle arm sind, gibt es weniger Ungleichheit.

Und wer das nicht unterstützt, ist ein Extremist?

Ich kann nur hoffen, die Amerikaner besinnen sich auf Freiheit ….

Plädoyer für Eigentum und freien Handel

Nun wenn Sie mit der Quintessenz von Eigentum ein Problem haben, dann verstehen Sie eben nicht, daß es genau dort wo es keine Unklarheiten über Eigentum gibt zu keinen Konflikten kommt. Erst dort wo es Unklarheiten gibt und /oder “gemeinsame Güter” da treten die Konflikte auf. Warum meinen Sie gibt es keine Frage über die weitere Existenz von Nutztierrassen – wohl aber über weniger Fisch? Nun das eine gehört jemand, das Andere nicht. Woher nehmen Sie sich irgendein Recht zu entscheiden was mit dem herrenlosen Fisch passiert?

In entwickelten und auf Arbeitsteilung ausgelegten Wirtschaften wie der unseren, ist Eigentum der Grundstock und Handel, der Faktor der Wohlstand bringt. Millionenfach gibt es damit in D jeden Tag kein Problem nur wenn es gegen Eigentums geht, fangen die Probleme an.

Einfaches Beispiel eben Mietpreise. Nun es wird alles getan um Makt zu verhindern. Ergebnis Knappheit oder stark steigende Preise. Schaut man sich die EEG Sachen an, die Eigentumsrechte von Firmen zu Stromerzeugung wurden/werden massiv beschnitten. Resultat: Steigende Preise

Haben Sie überhaupt eine Ahnung wie wenig Betriebe über mehrere Generationen bleiben? Warum nur haben Sie kein Problem damit wenn man neben den Ertragssteuern auch noch Substanz steuern haben muß? Woher kommt da Geld dafür und klar um mehr Ausgaben zu trgen braucht man mehr Einnahmen und dafür einen höheren Ressourcenverbrauch. Was ist der Beitrag derjenigen die von Steuern leben? Was bringen die produktiv – Antwort ist natürlich nichts und auch das ist ein Fakt mehr Staat bedeutet immer mehr Verbrauch, und natürlich unproduktiven Resourcenverbrauch.

Kurz Eigentum ist der Grundpfeiler und wenn man den nicht mehr hat, ist es mit dem Wohlstand schnell vorbei oder um mir Ayn Rand zu schreiben:
“„Geld ist das Barometer der Moral einer Gesellschaft. Wenn Sie sehen, daß Geschäfte nicht mehr freiwillig abgeschlossen werden, sondern unter Zwang, daß man, um produzieren zu können, die Genehmigung von Leuten braucht, die nichts produzieren, daß das Geld denen zufließt, die nicht mit Gütern, sondern mit Vergünstigungen handeln, daß Menschen durch Bestechung und Beziehungen reich werden, nicht durch Arbeit, daß die Gesetze Sie nicht vor diesen Leuten schützen, sondern diese Leute vor Ihnen, daß Korruption belohnt und Ehrlichkeit bestraft wird, dann wissen Sie, daß Ihre Gesellschaft vor dem Untergang steht.“
https://gutezitate.com/zitat/267015

Geld steht für Eigentum und wer nun nicht sieht, daß man in D die Zustimmung von jemanden braucht der nichts leistet, dann weiß man – es kann nur abwärts gehen. Ohne Eigentum gibt es keinen Frieden nur endlosen Krieg. Da wo es keine Unklarheiten über Eigentum, ist Frieden möglich und ja im Endeffekt ist es das Ressourcenschonendste was es gibt. Und wie dringend jemand etwas braucht kann man einfach am Preis sehen den er bereit ist zu bezahlen. Deshalb funktioniert Markt und Kapitalismus, genau deshalb funktioniert Sozialismus eben nicht. Es ist völlig unmöglich Ressourcen effektiv zentral zu verwalten. Man hat einfach keinen Maßstab was wie dringend gebraucht wird.

Kurzbeurteilung des Migrationspakts

Er ist weder unausgereift, sondern wohl bedacht von einer klaren politischen Strömung die mit S anfängt und mit …mus aufhört Weiterhin ist er nicht überflüssig, da er Unrecht zu Recht erklären will. Daher wird er dringen von eben der oben genannten Strömung und deren Vorläufer der Sozialdemokratie gebraucht.”

Das ist der pure UNO Stoff.- 

Deutsche Realitäten in 2018

Sozialisten in der Presse:- https://www.heise.de/tp/features/Der-blinde-Fleck-in-der-Debatte-4180355.html

Auch andere Gesellschaftsklempner sind am Werk:- https://www.heise.de/tp/features/Geld-fuer-mehr-Demokratie-4133557.html

Forderung, mehr Venezuela auch in D “angehen”

Sie liegen falsch, aber das macht nichts in den Zeitungen /Medien von heute bekommen Sie freien Auslauf.

Gleiche Kategorie. Forderung nach mehr Demokratie aber meinen, nur nicht bei der AfD mitmachen.

Diese permanenten Neidereien sind einfach-  nur widerlich.

Warnungen gibt es mehr als genug, nur wird es

#sozialisten– und- #sozialdemokraten– nicht jucken:
https://sciencefiles.org/2018/08/21/die-deutschen-verarmen-merkels-sozialismus-durch-die-hintertur/

Der Himmel auf Erden ist immer nur noch eine Bluttat weit entfernt. Die Deutschen glauben, daß und diese Aussicht auf eine Utopie lässt Sie immer wieder- #Sozialdemokraten– wählen. Egal wie oft man durch die verraten worden ist. Nur noch ein bisschen Gewalt mehr, dann wird es ganz bestimmt friedlicher. Es gibt im Sozialismus nur einen Frieden, den über Gräbern.

Venezuela – Hyperinflation

Giganto#fail
http://derneuemannde.com/2018/07/28/venezuela-hyperinflation-venezuela-streicht-funf-nullen/
– 
“versucht gegenzusteuern” aber klar beim “Versuch” wird es bleiben. Ich schlage vor die größeren Scheine auf Halde zu legen, die werden schon bald wieder gebraucht
– 
#galoppierender #irrsinn
real existierende Sozialismus

Ohne Frage

bin ich absolut gegen Lincoln eingestellt. Das hier belegt es nur noch einmal
“The government should create, issue, and circulate all the currency and credit needed to satisfy the spending power of the government and the buying power of consumers. The privilege of creating and issuing money is not only the supreme prerogative of government, but it is the government’s greatest creative opportunity. The financing of all public enterprise, and the conduct of the treasury will become matters of practical administration. Money will cease to be master and will then become servant of humanity.”

Es ist ein Jammer, daß er erst nach dem Bürgerkrieg erschossen wurde.

Darum hasse ich Sozialismus,

ganz speziell den real funktionierenden:
Ohne besondere Wertung einfach nur , was dort so “läuft”
https://de.catholicnewsagency.com/story/kolumbianische-diozese-spendet-250000-hostien-um-mangel-in-venezuela-zu-lindern-3036

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/321194/umfrage/inflationsrate-in-venezuela/

Sowas passiert wenn man Sondereigentum an Produktionsmitteln (O-Ton/Schreibe von von Mises) abschafft. Und dabei ist es völlig egal ob man es gleich ganz abschafft oder wie die Nazis unter “nationales” Kuratel stellt. Sozialismus ist tödlicher als bisher jede andere Staatsform. auch wenn man natürlich argumentieren kann was ist an Sozialismus so anders als anderen Herrschaftsformen. Man kann natürlich auch fragen welchen Schutz bietet Demokratie und die traurige Nachricht ist – im Endeffekt kaum etwas. Nur es gibt eben in Demokratien meist Grundrechte und die werden zumindest etwas höher gehalten als woanders.
Ach ja und noch etwas Sozialismus bleibt immer in Verbrechen und wenn sich 99% dafür erwärmen bleibt es immer noch ein Verbrechen denn es gibt nun mal das Grundrecht an sich selber und damit an allem was man leistet. Eigentum ist ein Grundrecht , kann einem klar jederzeit – unter welchen Gründen auch immer – geklaut werden nur bleibt es immer ein Recht und wer stark genug ist, das auch durchzusetzen behält zumindest das was einem gehört:

Venezuela enteignet, Bolivien ist auf dem Weg, Südafrika auch, es ist so sicher wie das Amen in der Kirche, daß es auch dieses Mal nur so funktionieren wird wie immer. Mit einer Verwahrlosung und Verarmung so gut wie Aller. Wohlstand für Alle (Erhardt) gib es nur mit starken Grundrechten und Privateigentum. Nichts und niemand wird das auf dieser Erde mit Menschen ändern.

Von wegen – Geschichte wiederholt sich nicht

Wer mit ein bisschen offenen Augen und ein ein bisschen Menschenverstand gesegnet ist muß es erkennen. Welche Geschichte wiederholt sich? Die Geschichte von den Liberalen die offenbar nicht in der Lage sind sich politisch zu organisieren. Erste Niedergang des Liberalismus nach der Gründung Deutschlands und nach dem deutsch-französischen Krieg.

Dann-  vor dem 2. Weltkrieg auch die Wahl-  statt Sozialisten Nationalsozialisten zu unterstützen. Und heute, wo man sich als Liberaler-  noch bei einer liberalen Partei beteiligen kann, zieht es Liberale in etabliere Sozialdemokratische Parteien.

Kurz die Liberalen verraten lieber Ihre Prinzipien und opfern sie auf dem Altar der “lass-uns-nur-noch-ein-bisschen-nachgeben” bis eben von liberal nichts mehr bleibt.

Statt sich auf die Erfolge des Liberalismus zu besinnen, meint man in einer Sozialdemokratischen Partei in Richtung liberalerer Politik eingreifen zu können. Gosh, das ist so blind und wider jede Erfahrung.

Und was sich auch wiederholt Sozialdemokratie tendiert immer zum Sozialismus, d.h. auch der Rest der Menschheit (die NIchtliberalen) gehen lieber in Richtung Untergang und diskreditieren liebe liberale Werte als “unsozial”, “ungerecht”,-  “herzlos” und materialistisch. Aber von denjenigen die noch etwas haben immer mehr fordern.

Man als Liberaler konnte und kann man diese Sachen erkennen und als Liberaler sollte man genügend Vernunft und Verstand besitzen auch über sich selber und sein Verhalten nachzudenken. Dann kann man niemals dazu kommen sozialdemokratische Parteien zu unterstützen.

Mir fällt dazu nur ein wenig schmeichelhaftes Wort ein: armselig.

Nur mal so – 3-mal-Sozialismus

in verschiedenen Stadien des Niedergangs und des Weges dorthin:
https://newyorck.net/files/2014/08/Die-H%C3%A4user-denen-die-drin-wohnen.pdf

Klare Eigentumsfeinde mit gewaltsamer Besetzung.

Handel unter sozialistischen “Brüdern”
http://www.taz.de/!5459427/

Und auch die taz

http://www.taz.de/!5459489/

Wohnungsbau durch Steuerzahler für den Nutzen von einigen Mietern.

Immer und immer wieder zerschellen die Dystopien der Sozialisten an der Realität und fast immer ist das Ergebnis bekannt: Enteignung, Armut, Ermorderung. Bisher erst wirklich “gut” gegangen mit dem Untergang de DDR nur was haben unsere Politiker und die dt. Wähler daraus gelernt – so gut wie nichts.

Eigentum wird immer mehr diskreditiert und damit ist auch klar die Armut wird nicht weichen sondern sich wahrscheinlich weiter ausbreiten und einher geht damit so gut wie immer Gewalt.-  Wenn eben noch jemand was hat dann “darf” man ja denen was wegnehmen….

Und am Ende bleibt dann für niemanden etwas übrig. Und so kann das erdölreichste Land nicht mal mehr Erdöl exportieren. Unfassbar so unglaublich dumm und die Deutschen wollen den gleichen Weg gehen.

Spruch

wahrscheinlich für eine sehr sehr sehr sehr sehr lange Zeit:

“Sozialismus ist eine Regierungsform die sich auch Reiche nur eine begrenzte Zeit lang erlauben können.”

Von mir so “geprägt” – keine Ahnung ob das schon mal jemand so hingeschrieben hat.

 

Ein kleines Meme zum Sozialismus

Sozialismus können sich nur Reiche – eine begrenzte Zeit – leisten und Sozialismus wollen nur Ausbeuter.

Selbst ein deformierter Kapitalismus wie der Unsere-  ist immer noch weniger korrupt als jedes sozialistisch geführte Land. Dort gilt nur eine Armut für Alle und Reichtum für die Bonzen, Frau Rand bringt es zwingend auf den Punkt:

“”Geld ist das Barometer der Moral einer Gesellschaft. Wenn Sie sehen, daß Geschäfte nicht mehr freiwillig abgeschlossen werden, sondern unter Zwang, daß man, um produzieren zu können, die Genehmigung von Leuten braucht, die nichts produzieren, daß das Geld denen zufließt, die nicht mit Gütern, sondern mit Vergünstigungen handeln, daß Menschen durch Bestechung und Beziehungen reich werden, nicht durch Arbeit, daß die Gesetze Sie nicht vor diesen Leuten schützen, sondern diese Leute vor Ihnen, daß Korruption belohnt und Ehrlichkeit bestraft wird, dann wissen Sie, daß Ihre Gesellschaft vor dem Untergang steht.” ”

Und ausgearbeitet hat Sie es in Atlas shrugged:

“http://www.aynrandaufdeutsch.de/DieBedeutungdesGeldes.html”

Venezuela hilft eines ganz bestimmt nicht, daß Drucken von Scheinen mit noch mehr Nullen. Venezuela hilft nur eine massive Entstaatlichung, im Grunde de Beseitigung aller Bürokraten und Funktionäre. Davon ist Venezuela immer noch entfernt, daher bleibt es bei noch zunehmender Armut und man wird sehen auch Gewalt.

 

Zeitungsmeldung über das ganze dt. Elend

Wird natürich nicht so gesehen sondern so geschrieben. Sozialsquote steigt auf Rekordwert von 29.8 oder so Prozent. Wegen – verbesserter Leistungen. Dieser Sarkasmus toppt wirklich alles.
Es ist also ein Erfolg wenn mehr Leute als je vom Raub andere Leben. Wie kann man das als Erfolg sehen? Wie kann es ein ein staatlicher Erfolg sein, wenn wieder allen weniger vom selbst verdienten bleibt. Ein staatlicher Erfolg wäre es wenn es hieße. Wir geben statt einer Billion nur noch eine halbe Billion oder weniger aus. Aber nein, das Gute kommt vom Staat und woher es kommt wird verschwiegen. Verbrecher….

Und dann war/ist da ja auch noch Venezuela:

Noch etwas, was ein deutscher Wähler überdenken sollte:
http://www.gallup.com/…/Venezuelans-Tend-View-Socialism-Mor…

Man wollte Sozialismus, man bekam ihn!

Mit Ergebnissen, die – gerade Liberale – nicht überraschen können:
http://www.faz.net/…/hunger-flucht-kindersterblichkeit-in-v…

Wer jubelt, wie in Venezuela, (http://www.faz.net/…/nicolas-maduro-bejubelt-ergebnis-der-b…) gerade über die Erfolge der dt. Politik? Lassen Sie mich mal kramen: https://www.cducsu.de/themen/deutschland-geht-es-gut

So so, es geht also den Dt gut wenn Ihre Abhängigkeit vom Staat wächst. Ganz dumme Frage, wer bezahlt denn die ganzen “sozialen Wohltaten”?

Tja und heute nachmittag kommen die Sciencefiles unterstützend hinzu: https://sciencefiles.org/2017/08/03/das-schindluder-mit-der-kinderarmut/

Erneuter Fehlschlag des Sozialismus auf dem Weg

Wo ? Bolivien

http://www.zerohedge.com/news/2017-07-25/bolivias-president-declares-total-independence-world-bank-and-imf

Sie haben eine Zentralbank und Fiat-Geld, damit ist der Weg schon klar. Wenn er sich dann noch für Sozialismus erwärmt, können wir uns auf dasselbe wie in Venezuela “freuen”. Es wird “mal wieder” nicht anders kommen und wieder wird Sozialismus versagen. Weiß man heute schon….
“Since 2006, a year after Morales came to power, social spending on health, education, and poverty programs has increased by over 45 percent.”
– 
And here we go… Down will be the new up for them, and they are as stupid as the people in Venezuela ….
– 
Why don’t they learn?
– 
They don’t have a money and so it’s clear printing should make them rich and that had never worked, does not work and never will work…
– 
Und hier kann man sehen wie es läuft: https://de.tradingeconomics.com/bolivia/money-supply-m3 Man betrachte die Steigerung nach 2010 eine Verdreifachung in nur 7 Jahren, also ein Geldmengenwachstum von 17 % im Jahr. Und was steht dort in dem Link, ein Wachstum von 5,5%. Wo bleiben wohl die restlichen knapp 12 %
– 
Ich bitte eine Wette es dauert nur noch überschaubar lange und dann ist Bolivien so Pleite wie Venezuela.
– 
Die Preisinflation der Verbraucherpreise spricht auch Bände: https://de.tradingeconomics.com/bolivia/consumer-price-index-cpi
– 
Also um rund 50 % aufwärts in nur 7 Jahren, also rund 6% jährlich, d.h natürlich ist da noch Luft nach oben.
– 
Und ja wie läuft es ab? https://www.liportal.de/bolivien/wirtschaft-entwicklung/
– 
Aha: ” Der Staatsanteil an der Wirtschaft ist im Zeitraum 2006-2014 ständig gewachsen, besonders mit der Verstaatlichung von YPFB, dem größten Energiekonzern des Landes sowie anderen wichtigen Unternehmen, wie der Telekom (ENTEL) und der Gründung der Fluggesellschaft BoA (Boliviana de Aviación). Auch Teile der Stromversorgung (ENDE) und der Wasserversorgung wurden verstaatlicht. Diese Politik hat sich zunächst vorteilhaft auf die Wirtschaftslage ausgewirkt.”
– 
Vorteilhaft …. Kurzfristig will ich dem sogar zustimmen, denn man kann ja da verzehren was Andere geschaffen haben. Der Untergang ist jetzt schon gewiß.
– 
Und ja warum konnte die Preis nicht so steigen: “In der Landwirtschaft war die Entwicklung weniger positiv. Dies beruht zum großen Teil auf der Politik der Preiskontrolle seitens der Regierung in Bezug auf “strategische” Produkte (Reis, Mais, Weizen, Soja, Kartoffeln, Zucker und Quinua) sowie eine steigende Kontrolle von Exporten und die Enteignung von “unproduktivem” Land durch die Regierung während der ersten Amtszeit von Evo Morales. Letzteres beschreibt eine Politik, die das Ziel hatte den Großgrundbesitz zu reduzieren und diese Ländereien umzuverteilen – dies findet man in den Regionen von Santa Cruz, Beni und Pando. “
– 
Preiskontrollen! Also wird es in nähere Zukunft einen Mangel an genau den Sachen geben die dieser Preiskontrolle unterliegen.
– 
Kann man nicht wissen? Kann man doch nur G…. wollen es nicht wissen.
Venezuela wickelt sich gerade ab. Morales ist mit Bolivien noch am Anfang der Geschichte von Venezuela. Er wird es sicherlich in kaum mehr Zeit auch zu einer explodierenden Armut kommen.

Ist für mich klar. Ich denke innerhalb der nächsten 20 Jahre wird man es sehen.

Man sieht überall die Ernte

Wenig “erstaunlich”
https://www.nzz.ch/…/venezuela-der-groesste-zahlungsausfall…

In der Wüste wird der Sand knapp wenn Sozialisten herrschen. Ersetze Wüste durch Venezuela und Sand durch Öl….., Yepp genau Sozialismus.

Mein Mitleid wurde aufgebraucht, gewarnt habe ich immer, es wird geerntet was gesät wurde. Wer Sozialismus sät, erntet Elend. Das wird sich NIEMALS ändern.

Die Leute dort haben für demokratischen Sozialismus gestimmt, raus gekommen ist Armut, Korruption und zunehmend Verletzte und Tote. Es kann einem nicht gefallen, trotzdem ist es richtig. Die Wähler von damals bekommen die Quittung nach nur 20 Jahren das ist Ihr derzeitiges Pech was aber insgesamt ein großes Glück sein wird. Wenn man die richtigen Konsequenzen zieht.

Ich weiß sogar was diese richtigen Konsequenzen sind. Maximale Entstaatlichung, schärfste Verfolgung von Korruption, Abschaffung der Zentralbank, Abschaffung jeder Subvention und jeder Handelsbeschränkung, Privatisierung der verstaatlichten Betriebe, Abschaffung jeder Preiskontrolle.

Wahrscheinlichkeit der Umsetzung dafür, derzeit noch unter 5 %. Das da System noch nicht völlig zusammengebrochen ist und die Leute mit den Waffen immer noch bereit sind im Namen der Sozialisten zu morden.

Ohne Liberalismus

Das droht uns, wenn die Liberalen nicht mehr für Liberalismus einstehen:
https://www.tagesschau.de/ausland/venezuela-297.html
http://www.derfunke.de/…/2132-imperialistische-putschisten-…

Gegen Sozialdemokratie aka sozialistische Richtung, Parteien für eine “starken” Staat (tatsächlich ein schwacher, der meint alles regulieren zu können/müssen). Und auch die AfD ist hier keine Alternative, ganz zu schweigen von so “feinen” Parteien wie NPB, MLPD, Linke, Grüne etc. Der einzige Weg für eine weitestgehende friedliche Lösung ist Liberalismus. Es ist nicht nur eine politische Strömung sondern eine vernünftige Weltanschauung. Die Menschen für sich selber entscheiden lassen – mit allen Konsequenzen.

Es gibt nach allen Liberalen nur 2 Wege
1) Den über Zwang der unweigerlich in Sozialismus endet (speziell aufbereitet in Hayeks “Der Weg in die Knechschaft) und
2) den Weg über freie Entscheidungen

Alles andere ist ein Chimäre und jede Partei die unter 1 fällt wird irgendwann sozialistisch/faschistisch, es geht nicht anders es ist so unausweichlich wie das Ende jeder Kreditexpansion (was ein anderes Wort für Sozialismus bedeutet)

Von Mises, alle Liberalen und alle Libertären wissen:
„Es gibt keinen Weg, den finalen Kollaps eines Booms durch Kreditexpansion zu vermeiden. Die Frage ist nur ob die Krise früher durch freiwillige Aufgabe der Kreditexpansion kommen soll, oder später zusammen mit einer finalen und totalen Katastrophe des Währungssystems kommen soll“

Es geht nicht jede Partei die nicht für ein freies Geld eintritt fällt auch nur unter 1) und wird als Willkürherrschaft enden. Liberale brauchen daran nicht zweifeln, es ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

Zwischenfazit/Zusammenfassung Venezuela

Ich verweise hier auf den Punkt schlechthin:

Engpass bei Öllieferungen aus Venezuela: Castro bittet Putin um Hilfe

Ich komme darauf gleich zurück. Hier eine nicht komplette Übersicht wie und wo ich mich damit beschäftigte.

https://pod.geraspora.de/tags/venezuela

Hier im Blog: https://www.q-software-solutions.de/blog/?s=Venezuela

Im Forum der PDV: http://forum.parteidervernunft.de/board80-aktuelle-brennpunkte/board7-finanz-und-wirtschaftskrise/2382-auch-venzuela-ist-ein-paradebeispiel/

Nun komme ich auf den oberen Punkt zurück: Offensichtlicher kann ein Versagen nicht mehr sein, das Land mit weltweit den größten Reserven an Öl kann seinen Lieferverpflichtungen in Öl nicht mehr nachkommen.

Wie es passieren konnte ist klar – und eines ist wirklich gut daran – dieses Mal bekommen die Wähler der Sozialisten in etwas über 15 Jahren die Quittung für Ihre Wahl. Immerhin fast 2/3 hatten die Sozialisten gewählt somit trifft es tatsächlich die Schuldigen. Natürlich kommen die Verantwortlichen etwas besser weg. Die werden nun mal vom Staat bezahlt und durch Korruption bringt man schon etwas auf die Seite.

Ich habe immer die Enteignungen kritisiert und diejenigen die das feierten haben jedes Elend verdient. Tod ist nur etwas “zu hart” denn auf Leben haben Sozialisten noch nie Rücksicht genommen.

Was ist aber passiert. Nun Venezuela war vielleicht nicht reich aber es ging. Dann wurden Sozialisten gewählt und die fingen mit dem an was Sie alle nur können. Mit Raub, d.h. es wurde denen was weggenommen die noch etwas hatten und am Schlimmsten die Betriebe wurden enteignet und durch staatliche “Aufsicht” ersetzt. Von dem Zeitpunkt an zehrte man von der Substanz, und diese schwindet ohne Aufwand schnell dahin. Es dauerte nur knapp über 17 Jahre und das Geklaute war verbraucht und die Mittel zur Produktion auch.-  Staatlche Mißwirtschaft ist kein Unfall sondern das hat System.

Warum sind wir noch nicht so weit? Weil es immer-  noch Produktionsstätten in privater Hand gibt.

Sozialismus funktioniert nicht, selbst Spurenelemente von Kapitalismus-  erhält die Menschen am Leben.

Es ist bezeichnend das sich die damaligen Halleluja-Schrier auffällig zurück halten. Ich suche Ihnen mal ein paar Verweise heraus: hier ein Buch: https://www.amazon.de/Sozialismus-21-Jahrhunderts-Gesellschaft-Kapitalismus/dp/3897066521 Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialismus_des_21._Jahrhunderts Systempresse: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/sozialismus-des-jahrhunderts-venezuela-verstaatlicht-schluesselbranchen-1.903328 die Ausflüchte: http://www.heise.de/tp/artikel/31/31882/1.html , https://amerika21.de/analyse/24313/zwoelf-jahre-chavez

Lobhudeleienoch in 2012: http://einarschlereth.blogspot.de/2012/12/die-erfolge-von-chavez-und-venezuelas.html

Alles was Österreicher kritisieren wurde dort gemacht. Ergebnis katastrophale Verarmung. Ein Land am Ende. Ich bin nicht schadenfroh, es bleibt festzuhalten: selbst verschuldet. Man wollte sich auf Kosten von Anderen bereichern, das hat nicht geklappt weil man selber noch-  nicht einmal in der Lage war den Wohlstand zu erhalten.

Es ist ein Musterbeispiel für das Versagen von Sozialismus, es ändert nichts daran, daß sich auch die Deutschen noch mehr Sozialismus wünschen. Somit ist es klar auch Deutschland hat keine Möglichkeit der Verarmung zu entgehen. über 99 % wählen sozialdemokratische Parteien – auch AfD Wähler. Die Antwort ist immer mehr umverteilen. Das dabei die Grundlagen des Wohlstands zerstört werden, geschieht in D leider viel langsamer als in Venezuela. Deshalb merkt man es nur exemplarisch. Hier denke man an die ominöse Schere zwischen Arm und Reich….. Selbstverständlich wird in D umverteilt und zwar von Produkiv zu Unproduktiv. Von denjenigen die zuletzt das neu geschaffene Geld bekommen zu denjenigen die es zuerst bekommen. Auch in Deutschland wird Raub kultiviert. Gerade “neu”-  im Angebot: Kinderarmut, schlagen Sie einfach nach.

Kritische Auseinandersetzung mit von Mises

und seinem Buch Liberalismus.

Vor kurzem hatte ich mit Hayek beschäftigt und eben festgestellt, daß er zumindest was Gold als Währung angeht m.E. daneben liegt. Er hat allerdings wohl Recht was das Angebot an “Geld” angeht. Es muß nicht nur eins geben, wenn es aber-  nur eins geben sollte wäre Gold eine sehr gute Wahl.

Nun habe ich da Buch über Liberalismus gelesen, dabei fiel mir auf, daß von MIses massiv unter dem Eindruck der russischen Revolution stand. Von Mises stellt den Faschismus als eine Gegenreaktion zum Bolschewismus / Sozialismus dar. Das stimmt nicht der Nationalsozialismus ist schon älter, was mir fehlt ist eigentlich die Ausarbeitung was dem Nationalsozialisten und Sozialismus gleichzeitig innewohnt. Es entspricht nicht den sonstigen klaren Argumenten von von Mises. Man darf allerdings Mises keine Blauäugigkeit unterstellen. Er kritisiert sofort auch den Nationalsozialismus, sah ihn aber als Weg den Sozialismus russischer Prägung aufzuhalten. Und was mir auch auffällt ist die sehr negative Pauschalisierung von Russen. Hier kann man m.E. gut sehen von Mises konnte sich von bestimmten geistigen Strömungen zu dieser Zeit (später 1920 er) nicht lösen.

Aber dann kommt ein Bereich, in dem man nur noch ungläubig den Kopf schütteln kann. Und zwar bei Liberalismus und Internationalismus. Hier setzt sich von Mises massiv von jeder nationalistischen Politik ab. Seine Betrachtungen laufen interessanterweise weitestgehend auf ein Merkmal auf auf die Wahl der Sprache von Staaten. Alles andere tritt – so verstand ich es – dahinter zurück. Aber das überraschendste vielleicht ist Mises Feststellung das a) Staaten für Liberale keine Relevanz besitzen er b) für freie Wanderung wohin auch immer ist (was mir im Grunde sehr entgegenkommt, eben mit meiner Bedingung jeder hat für sich selbst zu sorgen oder jemanden-  zu benennen der sich um die Zugezogenen kümmert

Hier grenzt er sich komplett gegen Nationen ab, aber er konnte trotzdem nicht die “Russen” davon ausnehmen. Für Ihn tatsächlich ein “barbarisches Volk”.-  Wo Mises auch nicht aus der “autoritären” Haut kann ist bei seiner Ablehnung von Anarchismus, hier wurde er m.E von Rothbard überholt und widerlegt.

Betrachtet man die Zeit finde ich das aber sehr erstaunlich. Dieses Buch wurde 1927 geschrieben,-  dem Ende der 20 er Jahre Boom mit einem unglaublichen Erstarken von nationalen Tendenzen. Die er eindrucksvoll angeht aber dann doch der Widerspruch mit den Nationalsozialisten als “Retter” vor den Russen. Ich wüsste gerne wie von Mises das heute so sehen würde. Wie fände er die Ausarbeitungen von Rothbard? Wie würde er von einem Wettbewerb von Geld(ern) denken?-  Könnte er heute sagen, ich denke ich habe dem Nationalsozialismus zu viel Ehre erwiesen?

Mein Privileg ist, daß ich fast 100 Jahr später lebe und weiß was seit dem passiert ist. Ich sehe auch die Auswirkungen der Geld -druckerei und dem leichten Kredit. Was wohl negative Zinsen für von Mises wären?-  Ob er sich diese Schuldenstände vorstellen könnte? Fragen die ich für mich bis kurz nach 2000 niemals möglich gewesen wären.-  Ich bin mir sicher, er wäre erstaunt, wie die Staaten heute noch so existierten. Eine Frage die man vielleicht auch sehen kann, war der Faschismus vielleicht die Blaupause für den derzeitigen Interventionsmus? Man möchte den Nutzen des Marktes in seine eigene Tasche lenken, den Kuchen essen und gleichzeitig haben…

Der Zusammenbruch der UDSSR war sicher von ihm erwartet worden, ob es eine so sozialistische Richtung war wie weltweit zu beobachten? Was mich auch interessierte, wie würde er heute NATO und deren Aktionen gegen Rußland einschätzen?-  Wäre er immer noch so gegen Rußland eingestellt? Ich glaube nein, ich denke er würde schon feststellen, daß auch die Russen die Vorteile von Sondereigentum erkannt haben,es würde ihn freuen. Die anti liberalen Tendenzen von heute, würde er sicher auf’s Schärfste angreifen und ich bin mir sicher, er würde PDV wählen 😉

Von meiner Sicht aus kann ich nur eins festhalten. Ich halte von Mises für den größte Ökonom der bis heute lebte. Seine Argumentation ist stichhaltig und logisch aufgebaut. Er macht sich selbst Ehre mit der rationellen Art die er für Alles fordert und die er wie kaum jemand anders so konsequent vertritt. Ich denke in dieser Hinsicht kann ihm nur Rothbard das Wasser reichen. Ich stelle mir einen so um die 40 jährigen von Mises zusammen mit einem ebenso alten Rothbard zusammen vor – das wäre eine wirklich tolle Sache. Ich denke nicht, daß die eher kompromissbereite Haltung von Hayek hilfreicher ist. Meines Erachtens hat von Mises recht, entweder Markt oder Sozialismus, was anderes läuft immer nur auf das Letztere hinaus.

Gerade heute lese ich dazu: http://www.misesde.org/?p=13499

“Wenn wir bedenken, dass es in Anbetracht der menschlichen Natur ohne einen funktionierenden staatlichen Zwangsapparat weder Zivilisation noch Frieden geben kann, so könnten wir den Staat als segensreichste menschliche Institution bezeichnen.”

Das ist so einfach nicht richtig. Es wird zwar relativiert:

“Aber die Tatsache bleibt bestehen, dass der Staat Unterdrückung und nicht Freiheit bedeutet. Freiheit findet man nur in den Bereichen, in die sich der Staat nicht einmischt. Freiheit ist immer Freiheit vom Staat. Freiheit bedeutet weniger staatliche Einmischung. Sie existiert nur dort, wo den Menschen die Wahl bleibt, wie sie handeln möchten. Bürgerrechte schreiben dem Staat genau vor, wo und wie die staatlichen Akteure die Freiheit des Einzelnen einschränken dürfen.”

In diesem Bereich hat Rothbard von Mises widerlegt.

Es gibt zwei Bereiche in denen – finde ich – von Mises und Hayek inkonsequent sind. Bei von Mises über die Nützlichkeit des Staates und bei Hayek, die Behauptung Goldwärhung weltweit könnte heute nicht funktionieren. Interessant, daß Hayek und von Mises wohl über diesen Bereich überkreuz kamen. Ich halte Gold derzeit für die beste Währung, wäre aber gerne bereit es auf einen Markt von Geld ankommen zu lassen. Das der Staat kein Übel ist überzeugt mich nicht mehr.

Verheerendste politische Richtung

Ist und bleibt der Sozialismus:

War schon immer so im Zweifel trifft es die Schwächsten. Wird sich auch nur dann ändern wenn man es Staaten NIE mehr gestattet mit dem Geld eines Staates machen zu können was staatliche Angestellte wollen. Mit einem Geld (aka Gold) gäbe es keine Inflation in Venezuela. Ein beliebig zu vervielfältigendes Medium kann niemals Geld sein sondern maximal ein Zahlungsmittel. Wer den Schutz von Ärmeren ernst nimmt kann niemals für ein Zahlungsmittel sein. Inflation benachteiligt genau die, die auf die Zahlungsmittelfähigkeit des Geldes angewiesen sind. Den Bolivar kann man maximal nur noch als Verrechnungseinheit ansehen. Er besitzt keine Wertaufbewahrungsfunktion mehr und als Zahlungsmittel wird er nur noch unter Androhung von Gewalt angenommen. Es ist klar wer in Venezuela derzeit Edelmetalle besitzt und entsprechende Beziehungen zu Leuten die Ding organisieren können, wird nicht darben. Derjenige der auf die Transferzahlungen des Staates angewiesen ist, muß feststellen der Staat kann eben nichts produzieren.

Eine Katastrophe mit Ansage und in einer bisher nie erreichten Schnelligkeit. Wenn es eine politische Bewegung gibt die im Morden unschlagbar ist, ist es der Sozialismus. Egal ob in Form der nationalen oder internationalen Variante. Und wer beherrscht hier in Deutschland die Medien und die Politik? Und Sie meinen uns wird es nicht treffen.

Wie dumm kann man sein?

auch passend dazu:

Ekelhaft: https://www.youtube.com/watch?v=9mbNUysZNbY
Ich will das nicht und daher will ich eben auch keinen Sozialismus. Ich kann nur auf etwas hinweisen was ich vor einem Jahr sagte. “Die Frage wird sein, wie blutig wird es?” #liberalen wird ja immer #herzlosigkeit unterstellt. Dabei sind unsere Regeln einfach und ermöglichen erst ein friedliches Zusammenleben. #eigentum ist unverzichtbar, genau wie #eigentumsschutz durch #recht# Alles was hier so massiv eingreift wie damals #chavez, führt erst zu solchen ekelhaften Bildern. Wenn zu viele so arm sind um Angst vor dem Morgen zu haben um für uns so selbstverständliche Dinge die #nahrung. Dann hört irgendwann jedes Mitgefühlt und Mitleid auf. #Sozialisten reden zwar von #mitleid haben aber nie den Anstand #eigentümer in Ruhe zu lassen.

Nein Sozialisten nehmen von denen die haben, verteilen nach einem Schlüssel an Leute die zu oft nur #fordern oder #ausnutzen wollen. Wenn es denn zu viel wird wird es unmenschlich und die schlimmsten #verbrechen wurden von Sozialistischen Regimen an der eigenen Bevölkerung verübt. Dabei spielt es keine Rolle ob es #nationalsozialismus oder nur #sozialismus ist. Oder #stalinismus oder #leninismus oder der berühmte (aber nicht vorhandene ) #dritteWeg aka #ordoliberalismus oder eben irgendein System in dem der Staat die Wirtschaft komplett bestimmt. Was dabei herum kommt ist #elend für #alle. Wie das ein Traum sein kann, werde ich nie #begreifen.

Zuerst auf Diaspora geschrieben.