Und wieder mal ein Beispiel aus der endlosen Liste der Unfähigkeit von Politikern, oder Großmannsucht bei der Arbeit. BayernLB ist pleite, was natürlich nicht sein darf/kann. Und wieder an der Spitze der Pleitiers, unsere Bastard Politicians of Hell (BPOHs). Nun ja bisher hätten “nur” einzelne Firmen oder Banken pleite gehen können, heute sind wir schon weiter, heute gehen Bundesländer pleite und morgen? Morgen (in 2010) werden “mal eben” 100 Mrd neue Schulden aufgenommen, und schon geht das Geschrei wieder los, die Politiker dürfen nicht da dort oder sonstwo sparen. Also immer schön weiter nach uns die Staatspleite. Unsere BPOHS tun alles dafür….

Ein anderes nettes Beispiel von Monopolen protergiert von den BPOHs, die Post. Keine Konkurrenz oder zumindest so weit ausgeschaltet, daß man behaupten kann, es gäbe ja Konkurrenz aber es bleibt beim Monopol. Gehätschelt und gepäppelt von unseren “tollen” Politikern mit absehbarem Ergebnis, die Briefzustellung ist (nach der Monopolkommision sic!) zu teuer. Wie immer, geht das völlig schmerzfrei an unseren BPOHs vorbei.

Wirtschaftlicher Sachverstand dürfte wohl inzwischen ein Ausschlußkriterium für Politker sein, die Ergebnisse kann man in “Wer ist John Galt” nachlesen. Unwissenheit schützt vor Pleite nicht, daß werden unser BPOhs auch noch lernen. Ich sage Ihnen gleiche: “Es war wieder keiner”. Dieser Keiner oder Niemand dürfte wirklich eine überragende Persönlichkeite sein.

Diese Politiker müssen weg.