Archiv des Autors: Friedrich

Von vor 3 Jahren

festgehalten von mir auf FB:
Das sind ‚mer nu‘ in Deutschland

Fälle

28,4 Mio.

+2.365

Todesfälle

141.000

141000 / 28 400 000 * 100 = 0,49 %

Wahrscheinlichkeit in D in einem Jahr zu sterben:

950 000 / 83 000 000 * 100 = 1,15 %

Jeder weitere Kommentar ist da sinnlos.

Wie man da neue Maßnahmen auch nur andenken kann, kann man nur durch maximale Willkür der Exekutive begründen. Man soll in einem permanenten Angstzustand gehalten werden, um sich um die „Führer“ zu scharren. Kurz dieses Virus hat der Exekutive einen unglaublichen Machtzuwachs gebracht und die „Weltenretter“ wollen es genau so beibehalten….

Ich hasse es so sehr.

Bitte probieren Sie es und lassen Sie mich an Ihren Erfahrungen teilhaben

Die CO2-Steuer kühlt wohltuend ab…

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Auf FB gefunden

Fast schon bewundernswert,

die Blödheit der dt. Wähler. Man wählt für mehr Staat, mehr Ausbeutung und jammert dann über steigende Preise. Offenbar sind die meisten tatsächlich einfach zu blöd einen Zusammenhang zwischen ihren Forderungen und den Ergebnissen daraus zu erkennen oder gar zu vermuten. Sie können offenbar nicht mal Ihren Lohnzettel verstehen.

Das ist nun mal der Preis für

  • den neuen Faschismus
  • der dasselbe ist wie der alte Sozialismus

Einziger Unterschied, Entrechtung durch Gesetze und Auflagen vs direkt Gewalt gegen Eigentümer.

https://www.focus.de/finanzen/news/schock-studie-millionen-reicht-buergergeld-nicht-zum-satt-werden_19bfa939-f31d-445c-9567-497534d52a1d.html?utm_term=Autofeed&utm_medium=Social&utm_source=Facebook#Echobox=1750676749

Mein Problem

Ich will mit Politik nichts zu tun haben, muß aber. Ich mag durchaus korrupt sein (das ich die derzeitigen Korruptionspreise nicht kenne), aber derzeit will ich nur eins – weniger Staat. Werde ich von der Politik angezogen – kein bisschen, aber es ist halt der friedlichste Weg, den es derzeit (noch) gibt. Die Popularität von liberalen Ideen existiert in D nur leider nicht.

Noch einmal chatgpt:

Du (also ich) : Hat Trump auch nur die Unze eines Libertären?

ChatGPT:

Nein, Donald Trump vertritt im Kern keine libertären Positionen.

Libertarismus setzt auf individuelle Freiheit, minimale staatliche Eingriffe, freie Märkte und persönliche Selbstbestimmung.

Trump hingegen:

  • Setzt auf starken Nationalismus und Protektionismus
  • Unterstützt teils staatliche Eingriffe und Subventionen (z. B. für bestimmte Industrien)
  • Zeigt autoritäre Tendenzen, etwa in seinem Führungsstil und Umgang mit Medien
  • Betont Sicherheit und Ordnung über individuelle Freiheitsrechte

In Summe stehen seine politischen Ansätze eher im Widerspruch zu klassischem Libertarismus.

Möchten Sie eine kurze Übersicht zu Trumps politischen Positionen?

Du:

Analysiere die Eintäge unter www.q-software-solutions.de/blog nach Trump und gleiche es mit deinem Kommentar ab

ChatGPT:

Die Analyse der Blogeinträge unter q-software-solutions.de/blog zeigt, dass der Autor Donald Trump klar als antikapitalistisch und autoritär einordnet. In einem Beitrag vom Mai 2025 wird Trump als „nicht libertär, nicht einmal ein klassischer Liberaler“ bezeichnet. Er wird für seine protektionistische Handelspolitik, hohe Staatsausgaben und autoritären Tendenzen kritisiert. Zudem wird auf die gestiegenen Staatsverschuldungen unter seiner Präsidentschaft hingewiesen. Ein weiterer Beitrag vom Juli 2018 thematisiert die Schuldenexplosion während Trumps Amtszeit und warnt vor den wirtschaftlichen Folgen.q-software-solutions.deq-software-solutions.de

Diese Einschätzungen stehen im Einklang mit der libertären Perspektive, die auf individuelle Freiheit, freie Märkte und minimale staatliche Eingriffe setzt. Trump wird hingegen für seine Politik kritisiert, die als widersprüchlich zu diesen Prinzipien angesehen wird.

Insgesamt zeigt die Analyse, dass der Autor Donald Trump als politisch autoritär und wirtschaftlich interventionistisch einordnet, was im Gegensatz zu libertären Idealen steht.

Quellen

Du:

Also kommst Du und der Autor zu den gleichen Schlüssen?

ChatGPT:

Ja, sowohl ich als auch der Autor des Blogs kommen zu ähnlichen Schlüssen:

Donald Trump vertritt keine libertären Positionen.

Beide sehen ihn als autoritär, protektionistisch und wirtschaftlich interventionistisch – genau das Gegenteil klassischer libertärer Ideale wie minimaler Staat, freier Markt und individuelle Freiheit.

Die Kritik an Trump hinsichtlich Staatsausgaben, Handelsprotektionismus und Führungsstil deckt sich.

Möchten Sie eine genauere Gegenüberstellung der Argumente?

Ich habe so meine Zweifel:

Erinnert mich zu sehr an die Massenvernichtungswaffen, die man dann nicht finden konnte. Mir gefällt es jedenfalls nicht.