bekommt die FDP hin. Hätten die Vorstandoberen sich mal vor 3 Jahren Ihre Gedanken gemacht und vielleicht die FDP Anhänger befragt, aber nein wir sind ja eine staatstragende Partei (O-Ton Patrick Meinhardt, seit gestern Ex-Bundestagler). Der Krug geht eben nur so lange zum Brunnen bis er bricht und annähernd 2/3 an Stimmen in nur 4 Jahren verspielen, daß dürfte ein einsamer Rekord in der Geschichte des nach WWK II Deutschlands werden. Mögen Sie dennoch in Ihrem privaten Leben noch die Auswirkungen Ihrer Entscheidungen tragen müssen.
Röslers später Erkenntnis:
Es gibt vielleicht 15, 20 Prozent der Menschen, die liberal denken, und die eine liberale Partei wählen würden. Diese Menschen habe wir nicht überzeugen können.“ Das sei aber theoretisch möglich.“
Dazu kann man gerne mal in diesem Blog nachlesen. Mit konsequenter liberaler Politik, ohne die Rechtsbrüche der Schwarzen mitzutragen hätte die FDP diesmal die 20 % erreichen können. Viele Liberale hätten hart dafür gekämpft und es auch mit Überzeugung tun können. Das hat diese FDP versaubeutelt, und zwar soweit ich das beurteilen kann die Granden im Bundestag. Hier im Ortsverband Bruchsal waren jedenfalls keine wirklichen Überzeugungstäter zu finde die eben alles für alternativelos hielten. Aber hey, Briefe haben nichts gebracht, die Mitlgliederbefragung war auch auf Scheitern angelegt, Das hätte ja den Vorstand schon damals sehe alt aussehen lassen.
Alles durch eigenes Verschulden und ohne wirkliche Not verspielt. Immer noch aber führen die FDP den Zusatz die Liberalen was eine Lüge ist wenn man weiß für was liberal eigentlich steht. So RIP und komm’ in dieser Form nie wieder…
Ups soll wohl doch weiter so weitergehen:
http://ef-magazin.de/2013/09/23/4527-christian-lindner-richtet-der-kleine-westerwelle-die-partei-jetzt-endgueltig-zugrunde
FDP und liberal irgendwie ein Oxymoron…