Es gibt nur noch Etatisten

Nun man braucht keine großen Worte über die SPD/CDU verlieren: Etatismus und Planwirtschaft pur.
In der EU gibt es auch nur einen Weg: Weniger Freiheit mit immer mehr blumigen Worten über die “Verteidigung” der Freiheit.
In den USA treibt die NSA was Sie will – ob ungesetzlich oder nicht – spielt keine Rolle.

Das ganze Bank/Geldsystem ist voll und ganz etatistisch und diesen Etatisten soll einfach nur noch mehr Macht zukommen http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/19/iwf-will-ueber-neue-welt-regierung-zugriff-auf-spar-guthaben/

Die Taten werden immer verzweifelter, barbarischer ungesetzlicher. Von Recht zu sprechen verbietet sich schon. Im Ende hilft das alles nicht denn wie auf Zerohedge treffend festgestellt wird: http://www.zerohedge.com/news/2013-12-17/jim-grant-slams-steve-liesman-fed-can-change-how-things-look-not-what-they-are

Man “kann” so tun als sei etwa anders, aber die Realität bleibt davon unberührt. Somit ist es klar, je weiter der Wahnsinn getrieben wird, um so ehere ist das Ende zu erreichen. Ich zweifele keinen Augenblick daran, daß die EU/UN/IWF noch weitaus mehr Gemeinheiten “zu Stande” bringen. Der Schaden ist zwar schon gigantisch aber das zu potenzieren ist für Etatisten noch kein Problem.

Ich habe ja schon mehrfach darauf hingewiesen was noch so möglich ist
1) Enteignungen im Namen von-was-auch-immer
2) Kriminalisierung und damit die Handhabe die “Gesetzeshüter” auf jeden ansetzen zu können.
3) Diverse Zwangsabgaben (wer heute noch mehr als 100 00 € auf einem Konto hat, dürfte das am ehesten erfahren)
4) Zwangsdienste (Arbeitszwang, Einzug in die neue großdeutsche, großeuropäische Armee, das tausendjährige oder war es doch ewige 4. Reich, ach entschuldigung, natürlich die Unumkehrbare EU
5) Krieg

Das letzte wird sehr sehr sehr blutig und gerade in dieser Zeit werden noch die größten Verbrechen “laufen”. Wenn aber so gut wie alles in Schutt und Asche liegt, wird sich der Staat wieder in seinen “neuen Kleidern” präsentieren. Aber nicht nur nackt sondern abgefressen bis auf die Knochen.

Wer glaubt, daß alles kann nicht passieren ist schlicht und einfach ahnungslos.

Kurioserweise fand ich nach dem Schreiben noch mal dies über die FDP:
http://www.freiewelt.net/bundesparteitag-fdp-bekennt-sich-zur-planwirtschaft-10019258/
Nun ja, paßt genau zu meinen Etatisten, bei kaum einer anderen Partei sind Programm und Wirkilchkeit so weit voneinander entfernt. Ich finde diesen Kommentar dazu außerordentlich gut gelungen.

Und unseren Nachbarn im Südosten geht es auch nicht besser:
http://www.ortneronline.at/?p=26068
Politik und Realität zwei unvereinbare Welten in den heutigen Zeiten.

Hier geht es weiter, diesmal etwas mehr Klartext:

2 Gedanken zu „Es gibt nur noch Etatisten

  1. FDominicus

    “War es jemals anders? War es das? Wirklich?”

    Diese Fragen sind berechtigt nur sind Sie eben keine Entschuldigung. Es ist wie es ist, ist ein “weißer Schimmel”, auch das hilft nicht weiter. Es ist wie es ist, es könnte aber anders sein und es könnte “besser” sein. Da ist nicht einmal so sonderlich schwierig.

    Sehen Sie: Wenn 99 von Hundert von der Brücke springen 1 aber oben bleibt, kann ihm das Blutbad unten im Grunde egal sein. Aber wenn sich 99 an diesen einen Ketten damit er sie alle halten möge ist das ein plastische Erklärung für Wahnsinn.

    Ich glaube was Kollektivismus angeht ist der Schaden durchaus kleiner wenn er in “kleineren” Einheiten auftritt. Kollektivismus bei einem 10 Millionen oder 300 Millionen Volk ist leider eine ganz andere Kategorie. Es nützt nichts, Sie sind nicht vom Haken. Sie hätten vielleicht Vorschläge (wissen natürlich wie ich, daß kaum jeman auf Sie hören wird) nur ändert es nicht an einer ganz einfachen simplen Wahrheit.
    Sie oder ich haben es “begriffen” (so arrogant das auch klingen mag)

    Müssen wir es anderen beibringen? Nun nicht unbedingt, wir können aber für uns fordern von den 99 % nicht “gebunden” zu werden, und nur das zählt für mich. Es reicht Ihnen nicht, da kann ich leider nichts machen, es ist das Beste wa ich für mich erreichen kann, ist ein Tatsache für mich….

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  2. AdvocatusDiaboli

    “Der Schaden ist zwar schon gigantisch”

    tja, das sehen Sie und ich so. Kann man aber vielleicht nicht auch sagen, am Ende des Tages liegt diese Beurteilung im Auge des Betrachters?

    Wenn 99% von der Brücke springen wollen und sich auf den Einschlag freuen, tja, ist das dann ein Schaden? Schaden hat mit dem Verlust von Wert zu tun. Wert in sich ist aber eine willkürliche individuelle Beurteilung.
    Okay, sie werden die 1% mit runter reißen, aber ihnen unterwegs erzählen, dass das kein Schaden sei, sondern das Ziel.

    Für mich persönlich versuche ich meinen Frieden zu finden und die erste Einsicht für mich “Es ist wie es ist” hilft mir ein wenig.
    Kann man sagen, dass ich aufgegeben habe? Vielleicht, vielleicht auch nicht. Macht es Sinn sich über Naturgesetze aufzuregen, in diesem Fall die des menschlichen Kollektivismusses?
    Das ist eben auch einer der Punkte, die ich bei den Texten von Kablitz fragwürdig finde: War es jemals anders? War es das? Wirklich?
    Gruß, AD

    Antworten

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