Und wieder finden delebets mit traumwandlerischer Sicherheit die teuerste Lösung für ein eventuell nicht vorhandendes Problem. Co2 soll “unterirdisch” eingelagert werden. Man stelle sich vor. Erst mal muß man da Co2 ja möglichst rein haben (Energieverbrauch) dann muß man die ganzen Tunnel etc erkunden, evtl. ausbauen (Energieverbrauch) und dann muß man das Zeug da runter pumpne wahrscheinlich auch mit einem gewissen Überdruck (Energieverbrauch). Den einzigen Vorteil den es gibt unsere Nachfahren werden irgendwann riesige Speicher mit CO2 haben und wenn Sie intelligenter sind als unsere delebets dann machen Sie daraus Pflanzenmasse.

Es ist wie immer eine Allianz gegen die Steuerzahler:
1) die nötigen Investitionen können nur große Firmen schultern, die das dann mit Sicherheit in irgendeine Art auf die Verbraucher abwälzen werden.
2) es ist anzunehmen das es eine Vielzahl an Vorschriften etc geben wird. Was dann natürlich auch kontrolliert werden muß. Die Kosten sind vom Steuerzahler zu tragen
3) die Kosten für die Erkundung von “Lagerstätten” dürften mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch vom Steuerzahler zu tragen sein.

Also große Firmen (wahrscheinlich ein Oligopol) mit staatlicher Flanktionierung und typisch dt. Gründlichkeit mit Folgeabschätzungsgutachten noch und nöcher. Mit Sicherheit wird es auch Demonstrationen dort geben wo das Zeug in den Boden gepumpt werden soll. Für ein Problem was
a) noch nicht wirklich verstanden wurde
b) mit einem Ausgang der mit Sicherheit nicht dem entsprechen wird was man sich damit vorstelle (nämlich wahrscheinlich eine Zurückführen des “unnatürlichen” C02 Gehalts der ja ganz allein für irgendwelche Klimaänderungen zuständig ist. (Die Sonne spielt offenbar in den Überlegungen keine rolle)
c) mit dem Nebeneffekt,daß zu dessen Umsetzung ein ziemlicher Aufwand verbunden ist der immer mit Energieverbrauch einhergeht.

Deutschland ist wirklich das Paradies für Ökosoziologische Faschisten….