Bittere Ironie

Es gibt gewisse Dinge die kann man nur “bittere Ironie” nennen. Banale Beispiele: Diejenigen die nur von Produktiven profitieren und ohne diese nicht mal einen Beruf hätten, tun alles um das Leben der Produktiven zu erschweren.

Politiker etc werden nur von den Produktiven bezahlt, haben aber daneben noch diverse Nebeneinkommen und was fällt ihnen ein? Immer neue Gesetze und Auflagen und Ausdehnung Ihres Einflußes.

Die andere bittere Ironie  ist, die Produktiven sind damit beschäftigt Geld zu verdienen und dazu noch von den Unproduktiven man muß schon sagen verhöhnt zu werden.

Der Extremfall sind hier die Grünen, ohne die Absicherung durch die so verachteten Unternehmer, gäbe es die Grünen nicht. Eine Gruppe von meist staatlich bezahlten “Berufen”,  des außerhalb des Staatsapparates keine Chance hätte. In Ausschüssen die im Namen irgendetwas mit “Natur” enthalten. Offensichtlich bin ich mit dieser Meinung nicht allein:
http://www.freiewelt.net/blog-4836/kabinett-des-grauens.html

Die Grünen würden ohne Ihre uns als Wirte so nicht existieren. Und die Mehrheit bettelt noch darum weiter von den Grünen “eingegrünt” zu werden. Mit einer Überheblichkeit wie kaum eine andere Partei halten sich die Grünen für etwas Besseres, und weil Sie soviel “besser” sind, meinen Sie alle Rechte zu haben die Leute mit Ihrer Weltsicht zu bedrohen. Es fängt immer gleich an. Erst mit zaghaften Andeutungen und dann knüppeldick. So nach dem Motto: “Ihr seid Dreck und ohne uns gar nichts”. Eigentum ist völlig “nebensächlich” andere Lebenswege und Einstellungen “unmöglich” (oder radikal oder noch besser faschistisch)

Dabei sind die Grünen die neuen Faschisten geworden.

Und diese Ironie ist sehr bitter. Die Grünen tragen nichts bei sondern müssen wie Krankheiten “ertragen” werden.

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