Nun ja ich glaube es ist kein Geheimnis mehr, daß ich Zentralbanken als zentrales Problem ansehe. Die Coups die diese schon gelandet haben, kann man  nur noch gigantisch nennen. Aber der Clou kommt noch. Wenn Sie denn erst mal die Inflation so richtig auf die Spitze treiben und wir den Brotpreis anfangen mit 1000 ern zu bezahlen (die es für den Euro gerade nicht mehr gibt), dann ist auch klar der Goldpreise in Fiat-Währung geht durch die Decke (siehe die in diesem Falle sogar brauchbare Wikipedia https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Goldpreis_in_Papiermark.png

Ok das nenn’ ich mal einen “netten” Preis. Nehmen wir an der Goldpreis würde “nur” auf 1 000 000 000 000 pro kg oder gar Unze, steigen, dann wären mit gerade mal schlappen 2 kg oder 2 Unzen Gold alle Schulden bezahlt….Somit können also die Zentralbanken jede Schuld im Endeffekt nur mit ein paar Gramm “gold” begleichen – nachdem Sie erst mal jahrzehntelang die Währung inflationiert haben.

Natürlich wird es nicht ganz so “nett” ablaufen, aber rein prinzipiell können die Zentralbanken Staaten sehr sehr lange finanzieren und wenn es dann nicht mehr geht stehen sie immer noch als Ultrareiche da. Denn Sie haben ja immer noch “unser” Gold.

Ich finde die Aussichten sind einfach nur scheußlich, oder aber genial (wenn man es denn aus Sicht der Zentralbanken sieht ;-))

Heute hat es ein Kollege hier wunderbar in einem kleinen Beitrag erklärt:
http://cafeliberte.de/faelschungssicher/