Heute hat es der SWR doch geschafft

mich doch noch negativ zu überraschen. Thema soziale Gerechtigkeit und nun halten Sie sich fest nicht ein Ökonom kam zum Wort, ein Elitenforscher und ein Ethikforscher bekamen das Wort. Dazu noch eine Lüge als Fakt formuliert. “Die Liberalen wissen auch nicht wie es zu der Ungleichheit gekommen ist”. Doch wissen Sie ganz genau, weil der Staat sukzessive jeden freien Markt erstickt. Ach ja und als Argument des Ethikforschers kam “spenden einer Niere” , ja das ist ja auch “alltäglich”. Weiterhin, es müsse eine gesellschatftliche Debatte geben was der Markt kann uns WAS NICHT. Natürlich spielt hier der Einzelne keine Rolle, sondern nur das wir. Und damit kann man diesen ganzen Report zusammenfassen. “Das ‘wir’ entscheidt”, typisch auch, daß man so etws beim SWR2 nicht einfach kommentieren kann. Wahrscheinlich weil es nach Ansicht (wohl auch der Moderatorin (warum wundert mich das nicht wirklich?  geschuldet Von Barbara Zillmann.

Man braucht nur die Einleitung zu lesen und weiß nahezu mit Sicherheit was “kommen wird”. Damit Sie sich nicht bemühen müssen:

Über Gerechtigkeit wird seit der Antike diskutiert. Schon der griechische Philosoph Platon formulierte das Prinzip “Jedem das Seine”. Aber was bedeutet das? Wenn Politiker heute das Wort “soziale Gerechtigkeit” im Munde führen, meinen sie Verschiedenes. “Leistungsgerechtigkeit”, “Chancengerechtigkeit” oder “Bedarfsgerechtigkeit” etwa enthalten unterschiedliche Menschenbilder und Gesellschaftsvisionen. In Deutschland hat sich die Spaltung zwischen Arm und Reich in den letzten Jahren verschärft. Doch eine materielle Umverteilung allein würde das Problem nach Meinung von Experten nicht lösen. So betont auch die politische Philosophie derzeit drei Kernaspekte von Gerechtigkeit: gesellschaftliche Teilhabe, Gestaltungsspielräume und soziale Anerkennung.

Politische Philosophie, ja danke das hat mir gerade heute morgen zu meinem Glück gefehlt. Möge der SWR2 den Weg alles Irdischen gehen und mögen bald die Leute Ihre Zwangsbeiträge nicht mehr bezahlen.

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