Noch mal Steuern

Ich hatte mich da in eine blöde Idee verrant. Ich kann aber auch einem Vorschlag von einem Kommentator über 100 % Zoll bei der Gütereinfuhr nichts Gutes abgewinnen.

Es geht m.E. nur auf eine Art. Sollte es einen Staat geben, muß man sich mit ihm freiwillig einigen. Sagen wird mal ich wäre der Meinung, ein Militär für das ganze Land zu haben sei gut. Dann müsste ich eben auch bereit sein dafür zu bezahlen. Das kann aber keine Steuer sein sondern höchstens eine normale Rechnung, nur ist der Staat der einzige Anbieter ….

Egal wie man es dreht und wendet man landet immer bei einer Frage: Zwang oder Freiwilligkeit. Ich persönlich bin nicht der Meinung das es irgendein Recht geben kann über jemanden zu herrschen. Herrschen heißt ja im Endeffekt nur eines. Ich darf für meine Zwecke einen Unterdrückungsapparat aufbauen und dieser hat einfach das Recht des Stärkeren.

Es ist nur eine Art von Zwang legitim. Und zwar derjenige abgeschlossene Verträge zu überwachen. Hier muß aber eines klar sein, beide Seiten müssen den Schiedsspruch in dieser Hinsicht annehmen. Es ist kein Freifahrschein sich aus bestehenden Verträgen herauszuwinden. Habe ich eben einen Mietvertrag abgeschlossen und der Mieter zahlt nicht, ist er seinen Verpflichtungen nicht nachgekommen und ich habe alles Recht auf dessen Einhalt zu drängen.

Ich kann aber auch da keinen Vorteil sehen ein staatliches Rechtssprechmonopol zu haben. Hier sehe ich aber einen gewissen Widerspruch, vor dem Gesetz sollten Gleichheit herrschen. Das heißt die Gesetze müssen so beschaffen sein, daß Sie Recht kodifizieren.Es gibt kein Recht auf Bezahlung für das Nichtstun, es gibt kein Recht auf Arbeit, es gibt kein Recht auf Diebstahl. Es gibt aber ein Recht auf Vertragserfüllung. Es muß auch klar sein was wem gehört, nur darüber kann der Eigentümer verfügen. Und nur darüber kann er auch Verträge abschließen. Es darf keine Verträge zu Lasten Dritter geben.

Wenn man alle Nichtrecht zusammenfasst, kann es so gut wie keine Rechtfertigung für ein Staatsmonopol geben. Es kann kein Recht auf Sozialhilfe hergeleitet werden, und es kann auch niemand zur Arbeit verpflichtet werden. Jede Art Steuer ist Diebstahl bzw Raub und es kann auch dafür keine Rechtfertigung geben. Was bleibt sind Eigentum und Verträge.

Auch für Steuern bleibt da einfach kein Platz, genauso wenig ein Zoll….

17 Gedanken zu „Noch mal Steuern

  1. FDominicus

    Habe ich, können Sie auch in Warum andere auf Ihre Kosten immer reicher werden: … und welche Rolle der Staat und unser Papiergeld dabei spielen
    nachlesen.

    Habe ich Ihnen sogar aus einem angeblich angesehenen Justizband geschrieben.

    Es kann nicht sein, daß Sichteinlagen jederzeit für Sie im Zugriff sein sollen und gleichzeitig verliehen worden sind.

    Sie brauchen nur lesen wollen, aber an diesem Punkt wollen Sie nicht. Oder Sie verschliessen die Augen vor dem eigentlichen Betrug beides Ihr Problem, nicht meins.

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  2. AdvocatusDiaboli

    davon mal abgesehen, dass Sie in der ganzen Zeit noch nichtmal schaffen, “Zwang” und “Betrug” auch nur ansatzweise mit einer allgemeingültigen Defintion mit dem phösen phösen “Falschgeldsystem” in Verbindung zu bringen, geschenkt, ich sach nur:

    Meinetwegen nehme ich das als unbelegte These so hin. Und jetzt? Na und?

    Die Arbeitsdrohnen werden weiterhin malochen gehen (ist ja alternativlos, das haben Sie selber für Ihren Fall festgestellt und eindrucksvoll begründet), werden ihrer kollektiven Korruption anheim fallen (Sie nicht, aber macht das einen Unterschied? nicht wirklich). …. so what?

    P.S.
    Was Zwang betrifft, will ich Ihnen mal auf die Sprünge helfen: Wie obiger Link schon klar zeigt, nicht das Geldsystem ist Zwang. Zwang ist es, dass sobald eine Person (natürlich oder nur Juristisch) mehr produziert als sie konsumiert, gemäß dem Gesetzgeber zur Gewerberegistierung und damit einhergehender Bilanzierungspflicht (im einfachsten Falle einer Steuererklärung) gezwungen ist in dem staatlichen Geld zu bilanzieren. Aus diesem Faktuum des Unit-Of-Accounts folgt das Medium-Of-Exchange und folglich die künstliche Nachfrage an diesem.
    Dieser Umstand bzw. dieser Zwang und zwar ausschließlich dieser gibt dem staatlichen Geld seine Macht.

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  3. FDominicus

    Das Geldsystem ist ein Zwangssystem und ein Betrugsystem. Punkt.

    Sie können hier versuchen so spitzfindig zu sein, wie Sie wollen.

    Genauso ist unser Bankensystem Betrug und darüber werde ich nicht mehr diskutieren.

    Sehen Sie das nicht, ist das Ihr Problem nicht meins. Und es wird sich auch nichts daran ändern, daß ich für ein Geldsystem und Bankensystem sein werde.

    Es ist bedauerlich, daß Sie diese einfachen Wahrheiten mit vielen Worten verschleiern und zerlegen wollen.

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  4. AdvocatusDiaboli

    Nun, sieht so aus, als wenn wir gleiche Zielsetzung haben, offenbar variieren jedoch unsere Annahmen wie man dahin gelangt, ob überhaupt und unsere Annahmen wo wir uns befinden 😉

    IMHO, Sie tendieren dazu Platitüden der “Mainstream-Österreicher” blindlings(?) zu übernehmen, hier mal ein Beispiel:

    “Das Geldsystem ist ein Zwangssystem”

    und das ist schlichtweg falsch, vergleichen Sie mal mit dem offiziellen Statement der “Geldfälscher” aka Zentralbank, sogar die räumen ein o-ton “Ihr könnt nehmen was Ihr wollt” (als Unit-of-Account oder Medium-of-Exchange):

    http://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/FAQs/Bargeld/Euro_Banknoten/welche_gesetzlichen_verpflichtungen_zur_annahme_von_euro_banknoten_bestehen.html

    “Allerdings gilt nach deutschem Zivilrecht grundsätzlich das Prinzip der Vertragsfreiheit. Dieses Prinzip ermöglicht es den an einem Rechtsgeschäft Beteiligten, bei Abschluss eines Vertrages dessen Inhalt frei zu bestimmen. Insoweit ist es den Vertragspartnern auch möglich, eine bestimmte Art der Erfüllung für die erbrachte Leistung zu vereinbaren oder auch auszuschließen. Das Prinzip der Vertragsfreiheit überlagert insoweit die o.a. Vorschriften des öffentlichen Rechts, wonach an sich jedermann gehalten ist, Zahlungen mit gesetzlichen Zahlungsmitteln als ordnungsgemäße Erfüllung einer Verbindlichkeit zu akzeptieren.”

    Fazit:
    Bitte genau sein. Es ist kein Zwangsgeld (mit Ausnahme des Begleichens der Steuerschuld!!!), es ist ggf. ein Idiotengeld, oder Mittel der kollektiven Korruption etc…. kommt auf die Perspektive an.
    Schauen Sie sich doch mal die Geschichte an, ist doch wohl kein Zufall, dass der Aufstieg des heutigen Zentralbanksystems einherging mit der Etablierung von gigantischen Steuererhebungen, zahlbar in FIAT, rausgeschnitten mit roher Gewalt aus dem Umlauf des FIATs bzw. der Werte.

    “Trocknet man die Finanzierung aus, bricht das Ganze irgendwann zusammen.”
    stimmt, das geht nur auf eine Weise, unabhängig vom Geldsystem, keine Steuern mehr zahlen, sprich, sich nicht mehr ausräubern zu lassen.
    Wenn Sie nicht in den Knast wollen, gibt es z.Z. nur zwei Möglichkeiten, nicht mehr arbeiten oder auswandern, dorthin wo es nicht so läuft, letzteres ist weltweit nirgends mehr möglich. Ayn Rand hatte dahingehend schon 100% Recht.
    Sie glauben doch wohl wirklich nicht, wenn Sie dem Leviathan vorschlagen, Hey, wie sieht’s aus, wollen wir nicht Gold als Geld nehmen, dass der Frosch Ihnen beim ersten wirklich minimalen Schrittes des Austrocknens des Sumpfes hilft? Mal ehrlich, glauben Sie dass?

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  5. FDominicus

    Noch mal weil es offenbar nicht so durchkommt. Man muß immer mit einem Staatssystem zu Rande kommen. Unser System ist aber staatsverseucht. Erste Schritte der Seuche her zu werden ist
    a) ein Geld was die Seuchenherd nicht beliebig mehr “verteilen” kann
    b) eine massive Einschränkung der Finanzierung diese Systems.

    Wenn ich könnte, würde ich von heute auf morgen alle Staaten, Beamte und Bürokraten abschaffen.

    Das kann ich aber nicht. Was aber leistbar ist: Entzug des größten Potentials für Ärger dem Staat entziehen und ich kann immer dafür sein die Staatsmacht einzuschränken

    Mit unserem System ist beides völlig unmöglich. Mir wäre es lieber es Staaten viel schwerer zu machen uns in alle möglichen Geschichten hereinzuzuziehen.

    Und über dem allem steht mein persönlicher Wunsch, Staaten abzuschaffen.

    Wie gesagt könnte ich es von heute auf morgen, würde ich es machen. Vielleicht finde ich aber irgendwann genug Zuspruch zumindest den Staat wieder zu minimieren.

    Ob das je klappt weiß ich nicht, aber wie bei allen anderen Sachen gilt auch. Trocknet man die Finanzierung aus, bricht das Ganze irgendwann zusammen. Darauf darf ich ruhig hoffen…. und sogar stärker ich darf sogar dafür arbeiten….

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  6. FDominicus

    Nein das meine ich nicht. Das Geldsystem ist noch ein zusätzlicher Diebstahl neben allem anderen.

    Mit diesem Geld wird man schleichend enteignet und es ist Betrug. Mit einem Geld müsste das alles sauberer über Zwangsabgaben “abgewickelt” werden. Aber man wird eben auch nicht (derzeit) für jedes Vermögen besteuert. Und im heutigen System hat man einen astreinen Ausweg aus der Enteignung durch den Staat. Man muß “nur” Edelmetalle kaufen und hier hat Gold eine Sonderstellung.

    Beim Ankauf/Verkauf fällt keine MwSt an. Nach einem Jahr Haltedauer kann man es beliebig in Zwangszahlungsmittel tauschen ohne Steuern zu bezahlen.

    Es gibt derzeit in D keinen legaleren Weg der Steuer zu entgehen. Und auch wenn ich Euro nur einfach halte, hat es nur eine Auswirkung: Ich verliere meine jährliche Preissteigerung an Wert.

    Bei Gold ist derzeit ganz klar der Vorteil auf der Seite der Goldhalter und nicht der Fiat-Geld Besitzer. Gold von vor 60 Jahren, hat soviel Wert erhalten, daß man ohne Verlust davon kommt.

    Und wenn Zwang dann bin ich eher dafür es ganz klar auch so zu nennen. Damit wäre mir immer noch ein Steuersystem wie das von der PdV vorgeschlagen liebe als andere, da es mich insgesamt billiger kommt.

    Ich will Ihren Argumenten über Zwangsabgaben nicht widersprechen, das ist aber unabhängig davon ob ich ein Geld möchte oder nicht. Und ich bin für ein Geld und ich bin – für zumindest soviel Ehrlichkeit Zwang auch als solchen zuzugeben. Das Geldsystem ist ein Zwangssystem und dazu noch eine schleichende Enteignung. Ein verschleierter Raub….

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  7. AdvocatusDiaboli

    na, dann ist doch alles in Butter 🙂

    Merken Sie Ihren eigenen inneren Widerspruch? Sie sind der Meinung wenn ein irgendwie anders geartetes Geldsystem dem Staat die “Geldzufuhr” abschneiden würde oder den Kadavergehorsam ändern würde, dass dann die höheren Steuern zu irgendeiner Form vom Umdenken oder Revolution führen würde (haben Sie zwar nicht so wortwörtlich gesagt, ist aber o-ton Ihrer Argumentationslinie). Selbst bei Ihnen würde das offenbar nicht vorkommen(?), und da erwarten Sie von dem deutschem Durchschnittsschaf eine andere Reaktion?
    Wie gesagt, no flame, ich wollte Sie nurmal in diesem Kontext darauf aufmerksam machen.
    Gruß, AD

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  8. FDominicus

    Nein das meinte ich nicht, es muß für mich ohne Steuern genug zum Leben herum kommen.

    Sie fragten ja wie lange ich trotz Steuern noch arbeiten wollte. Ich kann das nicht beantworten, ich weiß es einfach nicht. Ich bezahlte ja heute auch Steuern und arbeite “trotzdem” weiter.

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  9. AdvocatusDiaboli

    Moin,

    danke für die offene Antwort. Aber ich merke diese trifft nicht wirklich die Fragen mit denen ich auf etwas anderes hinaus wollte.

    Abgesehen von einer hübschen Landschaftskulisse und ggf. einem einfacheren Steuersystem (eigentlich überall einfacher als DE, Kunststück) und etwas niedrigeren Steuern, sehe ich in NZ aus libertärer Sicht keinen Unterschied zu DE:
    Progressiver Steuersatz, MwSt. vergleichbare Staatsquote, Mindestlohn, Kapitalertragssteuern, steuerfinanziertes Sozialsystem, Grundsteuer…

    “Es sollte dann immer so viel dabei herum kommen, daß ich davon alleine gut leben kann.”

    Über den Denkansatz bin ich doch etwas erstaunt, also je nachdem wie Ihre Ansprüche sind, wären Sie also auch mit 99% Enteignung einverstanden bzw. würde es hinnehmen bzw. würden sich damit arrangieren, vorausgesetzt “Ihre Ansprüche” wären erfüllt?
    Ist Freiheit verhandelbar, wenn man satt genug ist?
    Gruß, AD

    Antworten
  10. FDominicus

    Ich kann diese Fragen nicht wirklich beantworten. Ich bin derzeit nicht wirklich glücklich mit meinen Steuerabgaben aber ich komme ja nicht drum herum.

    Welches Vermögen ich gerne hätte. Am Besten doppelt so viele wie man derzeit braucht um sich direkt Staatsbürgerschaften von welchem Land auch immer kaufen zu können. Im Falle NZ weiß ich es zufällig, dort braucht man 15 Mio NZD davon müssen 2 Mio dem Staat zur Verfügung gestellt werden.

    Aber auch dann wollte ich schon noch etwas in meinem Bereich arbeiten. Es sollte dann immer so viel dabei herum kommen, daß ich davon alleine gut leben kann.

    Derzeit ist meine Arbeit zweigeteilt. Es gibt den Teil der was abwirft und einen Teil der kostet. Ich hoffe den letzteren Teil bald hinter mir zu lassen.

    Und selbst wenn ich nicht mehr Arbeiten wollte, würde ich trotzdem wahrscheinlich bei der PdV weiter etwas machen. Ich sehe derzeit keine andere friedliche Möglichkeit etwas zu ändern.

    Ich weiß bei der Steuer sind wir inkonsequent, ich nehme an das ist der “liberalere” Teil der durchkommt.

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  11. AdvocatusDiaboli

    stellt sich dann eigentlich nicht die Frage, warum dann Arbeiten gehen, wenn man keinen Bock hat sich dermaßen viel vom Arbeitsertrag wegnehmen zu lassen?

    Hätte da mal die etwas persönliche Fragen:

    Bis zu welchem Prozentsatz der Enteignung würden Sie da noch mitmachen?

    Ab welchem Vermögen würden sagen, “leckt mich, mach ich eben nicht mehr mit, für euch geh’ ich nicht mehr anschaffen”?

    Oder sind Sie einer von der Sorte, “meine Arbeit erfüllt mich, ich bin froh dass ich das machen darf, ist egal was übrig bleibt”?

    Ist etwas persönlich gerne auch per Email.
    advocatuxdiaboli@googlemail.com
    Gruß, AD

    Antworten
  12. FDominicus

    Ich brauche das nicht mehr verstehen, es wird mir jeden Tag eindrücklich vor Augen und Ohren geführt. Ich bin heute ein paar Stunden Auto gefahren und dabei kamen dann “Nachrichten”. Es war verheerend.

    Das hier Eigentum nur insoweit hoch gehalten wird, als das fast Alle “noch” arbeiten und fast alle Ihre Steuern bezahlen (freiwillig oder unfreiwillig) ist mir leider auch zu geläufig.

    Heute “durfte” ich davon lesen da “nur” 21 Millionen Zwangsarbeit leisten müssen. Entweder dachte ich mir da, gehöre ich zur Minderheit oder aber die verstehen unter Zwangsarbeit etwas anderes als mich.

    Nun wir haben auch in unserem GG den §146, der könnte Hoffnung bringen, aber wenn ich mir die deutsche Mentalität so annschaue dürfte es eher in eine Rech auf Alles bezahlt von Anderen herauslaufen….

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  13. AdvocatusDiaboli

    und egal wie “vernünftig” eine Partei ist, in dem Moment wo diese derartiges Unrecht ansprechen würde, zack, Verfassungsschutz, zack, Verbot.

    Von daher, entweder die PdV spricht dies an, dann wird sie verboten, oder sie spricht es nicht an, sondern streut den Leuten mit MwSt. Sand in die Augen, dann ist sie nicht glaubwürdig.

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  14. AdvocatusDiaboli

    Noch schlimmer, Steuern sind “nur” ein kleines Detail:

    “Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.
    Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig.”

    zu vergleichen, mit was ist überhaupt Eigentum, wie Sie schon richtig betonen Verfügungsgewalt.

    Der “Allgemeinheit” gehört garnix, die “Allgemeinheit” hat auch keine Verfügungsgewalt. Gehen Sie z.B. in Ihr Rathaus und fragen Sie sich, wer Sie rausschmeißen kann, dann wissen Sie es, wem hier was “gehört”. (Oder sprechen Sie mit den Garzweiler-Enteigneten.)

    Folglich kann es also auch kein “Allgemeinwohl” geben. Sehr wohl aber kann Ihnen von Ihren Herrschern, ganz legal alles beliebig, bis auf die letzte Unterhose, ganz legal und verfassungskonform genommen werden. Dem Pöbel wird das lediglich als warmes Gefühl der “Allgemeinheit” aufgetischt.

    Ich denke, wenn Sie also unsere “Verfassung” lesen, werden Sie endlich verstehen, dass wir beide in diesem System niemals unsere Zufriedenheit finden werden.
    Schlechte Nachrichten, sorry, aber so isses nunmal und inzwischen weitestgehend weltweit.
    Gruß, AD

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