13 Gedanken zu „Da schreibe man einfach Politiker seien uns nicht teuer

  1. FDominicus

    Habe heute folgendes gefunden:
    “Bill Clinton has been paid $104.9 million for 542 speeches around the world between January 2001, when he left the White House, and January 2013, when Hillary stepped down as secretary of state, according to a Washington Post review of the family’s federal financial disclosures”

    Nicht schlecht für jede Rede ca 193 TUSD. Fände ich auch ein angemessenes “Honorar” 😉
    Gehen wir von einer Dauer von 1.25 Stunden aus dann ist das ein Stundenlohn von
    150 000 USD, was den Clintons sicherlich gut bekommt….

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  2. AdvocatusDiaboli

    Genau das meinte ich ja auch mit meinem zweiten Post mit YT video.

    Vielleicht war mein Ausdruck “Sklavenhalter” sehr ungenau. Genauer vielleicht: Oberster Kommandant mit uneingeschränkter Weisungsbefugnis.

    Warum überhaupt darüber insgesamt ausschweifen? Naja, Ihr Eingangspost handelte ja über die “angemessene”(?) Bezahlung im Falle Clinton&Co.

    Gruß&schönes WE, AD

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  3. FDominicus

    Sie schrieben doch von Sklavenhalter, also brauchen Sie sich über Bezahlung ja keine Sorgen machen. Die Sklaven müssen sich selber und Sie dazu erhalten, wenn es die alten Sklaven sind, sollten Sie zumindest dafür sorgen. Aber ich sehe eigentlich nicht woraus Sie hinauswollen.

    Oder frage ich mal anders herum. Wie soll es einen “guten” Sklavenhalter geben? Ist m.E. völlig unmöglich….

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  4. AdvocatusDiaboli

    gibts da eigentlich irgend einen Ansatz/Beschluss in der PdV dazu? Oder sagt man sich, egal, Hauptsache ich krieg den Platz wo ich durchgefüttert werde?

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  5. FDominicus

    “würde auf jegliches Gehalt verzichten”

    Und von was leben Sie.

    Haben Sie Sklaven kann man das ja auch wie Gehalt sehen, es macht nur einen Unterschied, wie bezahlen sie die für Sie Arbeitenden?

    Haben Sie nichts zu bieten bleibt Ihnen dann nur genügend Leute zu finden die andere unterdrücken. Das werden dann wohl Ihrerseits einige Gefälligkeiten fällig.

    Es gibt kein “kostenlos”. Irgendein Preis ist IMMER zu bezahlen…

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  6. AdvocatusDiaboli

    Angenommen ich würde für ein Amt kandidieren und würde auf jegliches Gehalt verzichten, gleichzeitig schwören keinerlei Korruption/Nepotismus/etc zu erliegen (und mich auch dran halten).
    Würde mich das zu einem “guten” Sklavenhalter machen? Wäre das ein Argument für Sklaverei?
    https://www.youtube.com/watch?v=XsU7I6b-cOg

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  7. FDominicus

    “Das Salär eines Politikers darf nicht von Unbeteiligten zwangsweise bezahlt werden, sondern ausschließlich von denen, die diesen Clown gewählt haben.”

    Das wäre ja – schrecklich – schön ;-). Das mit dem Reichtum habe ich auch so gesehen, aber insgesamt wird für alle Politiker pensioniert oder auch nicht, sehr viel Geld ausgegeben – und wieder geht es über geraubtes Gut.

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  8. AdvocatusDiaboli

    Moin,

    der Artikel hat leider jedoch auch einen Schatten, denn die Logik ist wie folgt aufgebaut: Die Clintons sind doch so reich, die brauchen das Geld nicht….und deswegen sind XYZ zu viel.

    Umgekehrt wird ein Schuh draus, XYZ sind entweder gerechtfertig, weil Teil des Arbeitsvertrages oder XYZ sind unberechtigt, vollkommen egal ob Clinton in der Gosse schläft oder Krösus ist.

    IMHO XYZ ist unberechtigt, da der Arbeitsvertrag nicht aufgrund eines individuellen Leistungsprinzipes freiwillig zustande kam.
    Das Salär eines Politikers darf nicht von Unbeteiligten zwangsweise bezahlt werden, sondern ausschließlich von denen, die diesen Clown gewählt haben.
    Gruß, AD

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