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Aus praktisch gegebenem Anlaß

Noch mal eine grobe Zusammenfassung über Griechenland:

Glücklicherweise sind Menschen erfinderisch: https://www.heise.de/tp/features/Griechenland-Der-goldene-Zugang-zur-EU-4209546.html
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Wenn es so nicht wäre, könnten wir nicht überleben. Und was Griechenland angeht, dazu habe ich mehrfach was in meinem Blog geschrieben:
https://www.q-software-solutions.de/blog/?s=Griechenland
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Hier konnte ich meinen Sarkasmus nicht bändigen 😉 https://www.q-software-solutions.de/blog/2012/11/tips-zu-griechenland/
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Das hier faßt noch mal meine Vorschläge zusammen: https://www.q-software-solutions.de/blog/2015/07/zu-gut-zu-schade/
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https://www.q-software-solutions.de/blog/2013/02/wie-lange-noch/
Zitat von dort:
1) Umschuldung
2) Entstaatlichung
3) Verkleinerung des Staatsapparates
4) weniger Diebstahl durch Steuern
5) Korruptionsbekämpfung
6) Abschaffung der Zentralbank
7) Einführung von Geld statt einem Zwangzahlungsmittel
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Auch ein Vorschlag aus meinem Blog:
„Ich schlage vor entweder Deutschland oder Griechenland verlässt die Währungsunion. Im Augenblick präferierte ich die Lösung wir gehen. Dann bringen wir mal unser Haus in Ordnung bevor wir unsere Hausordnung anderen “auf’s Auge drücken”. Griechenland braucht sich dann auch nicht mehr über uns beschweren, wir sind halt nicht mehr da.“
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HIer spielte ich diverse Möglichkeiten durch (und für wie wahrscheinlich ich es hielte:
https://www.q-software-solutions.de/blog/2015/06/2573/
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Und weiter geht es aus meinem Blog:
Liebe (aber leider dumme Griechen – grämen Sie sich nicht Sie sind in schlechtester Gesellschaft). Mehr Steuern und mehr Schulden sind keine Lösung wenn man schon zuviele Schulden habt. Fangt endlich an eure Bürokraten auszumisten. Und lest noch mal
https://www.q-software-solutions.de/blog/?p=670
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Daran hat sich nichts geändert. Besser man beendet dem Schrecken ein Ende als das man sich ohne Ende schrecken lässt….
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Und lange davor schrieb ich:
https://www.q-software-solutions.de/blog/?p=966
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Dazu braucht man keine Riesenmodelle sondern einfach nur “nachdenken”. Es wurde Jahrzehnte weitaus mehr verbraucht als “erzeugt”, wer kann sich darüber wundern, daß der Zahltag kommt? Egal wieviele Schuldenschnitte man macht. Solange die Ausgaben die Einnahmen überschreiten, kann es nicht gehen, ach ja wer will kann sich ja die Kommentare zu diesem Eintrag auch antun….
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Und wenn man eben an der Steuer dreht passiert irgendwann auch einmal folgendes:
http://www.querschuesse.de/griechenland-mehrwertsteuereinnahmen-sinken-weiter/
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Hier haben wir einen wunderbaren Multiplikator nämlich 7. Tja diesmal halt auf der Seite nach unten, das ist halt das blöde an Hebeln, sie wirken in beide Richtungen….
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Könnte aus einem Spiel über Trivialitäten kommen:
„Mein Kommentar auf:
http://wirtschaftlichefreiheit.de/wordpress/?p=2612
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scheint sich zu bewahrheiten. Es ist eine typisches Bürokratieungetüm, dort gibt es nur einen Plan A sollte etwas schief gehen ist die “Panik” da, einen Plan B gibt es nicht. Was wäre denn das Problem wenn man jemanden aus dem Euro Raum ausschliessen könnte?
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Griechenland hat genauso hausgemachte Probleme wie wir selber. Korruption und Nepotismus mit Willkür sind eben keine Grundlage. Potemkinsche Dörfer haben eben auch keine Substanz und auf Schein aufgebauter “Wohlstand” ist natürlich vergänglich,
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Die Lösungen in Griechenland liegen eigentlich auf der Hand
– Beschneidung der Bürokratie
– weniger ausgeben
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Aber genau das sind ja, wie auch hier, die Politiker davor. Und natürlich wird sich immer ein Grund finden warum man noch eine Schicht an Bürokraten braucht und irgendwann sind die Bürokratien nur noch mit sich selbst beschäftigt und jeder “Normalo” versucht so wenig wie möglich mit Ihnen in Kontak zu kommen. Die Leute wissen, die Pest ist noch harmlos gegen Bürokraten….
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Der unsägliche Irrsinn vom „kaputtsparen“
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Baader bring es noch viel besser auf den Punkr „Vorfressen und nachhungern“ und das nachhungern ist für Griechenland noch langte nicht vorbei. Ach ja die Schulden sind auch nicht kleiner geworden aber die Wirtschaftsleistung um 1/3 zurückgegangen. Hätten Sie es mit liberalen Lösungen angegangen, dürfte sich heute absehbar schon eine Besserung eingestellt haben. So ist es weiterhin nur eins Betrug an der eigenen Bevölkerung und Betrug an jedem einzelnen EU-Steuerzahler.