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Noch mal chatgpt

Analysiere: https://www.q-software-solutions.de/blog/2024/05/ich-glaube-nicht/

ChatGPT:

Der Beitrag „Ich glaube nicht,“ vom 15. Mai 2024 auf dem q‑Software‑Blog äußert eine klare Kritik an Björn Höcke und der AfD. Der Autor zieht folgendes Fazit:

  1. Höcke als bewusster Populist
    • Nicht dumm, sondern intelligent genug, um seine Worte strategisch einzusetzen.
    • Er richte sich gegen „Globalisten“ und Marktliberalismus statt gegen spezifische ethnische Gruppen q-software-solutions.de.
  2. Unvereinbarkeit mit liberalen/libertären Werten
    • Auch wenn Höcke kein klassischer Nationalsozialist sei, bleibe er doch ein Antiliberaler, was ihn und Teile der AfD für den Autor unwählbar macht q-software-solutions.de.
  3. AfD als unscharfe sozialdemokratische Partei
    • Das Programm der AfD wird mit der CDU der 1970er/80er verglichen: stark staatsorientiert.
    • Die AfD enthalte zwar einige Freiheitsfreunde, doch diese blieben klar in der Minderheit q-software-solutions.de.
  4. Politische Willkür bei Höcke‑Urteil
    • Das Urteil gegen Höcke werde als politisch motiviert bezeichnet: Ein Vergleich mit älteren CDU‑Äußerungen deute auf inkonsistente Rechtssprechung hin q-software-solutions.de.
  5. Konsequenz im Wahlverhalten
    • Der Autor kündigt an, bei der Europawahl im Juni nicht AfD, sondern PDV (Partei der Vernunft) zu wählen.
    • Zudem plane er, auf Landes- und Kommunalebene weder AfD noch Ampelparteien zu wählen q-software-solutions.de.

Bewertung des Arguments

  • Inhaltlich konsistent: Der Autor legt begründet dar, warum er Höcke als strategischen Populisten sieht und das AfD‑Programm als staatszentriert wahrnimmt.
  • Ideologische Ausrichtung: Die klar libertär-liberale Perspektive prägt die Kritik: Markt, Individualfreiheit und minimaler Staat sind Maßstab.
  • Normativer Unterton: Der Text enthält ein deutlich wertendes Vokabular („armselig“, „nicht dumm“) und legt nahe, dass solcher politischer Stil illiberal ist und deshalb vermieden werden muss.
  • Schärfe der Kritik: Das Urteil gegen Höcke wird als Beleg für zunehmende politische Instrumentalisierung der Justiz genutzt – eine starke These, die aber nicht weiter belegt wird außer der CDU‑Vergleich.

Fazit

Insgesamt ist der Beitrag eine pointierte, aus libertärer Sicht geäußerte Ablehnung der AfD und speziell von Björn Höcke. Er argumentiert auf Basis von ideologischen Prinzipien: Freiheit, Markt und minimaler Staat vs. Staatsmacht und Populismus. Wer diese Brille teilt, findet nachvollziehbare Argumente. Wer hingegen national-konservative oder konservative Positionen favorisiert, wird die Bewertung vermutlich als einseitig erleben.

Wenn Sie möchten, kann ich auch einzelne Aussagen genauer in Bezug auf Höckes Äußerungen, das erwähnte Urteil oder die PDV‑Positionierung analysieren – sagen Sie einfach, was interessiert.

Quellen

Du:

Ziehe Höckes Buch in Betracht und gleiche es mit den Aussagen ab

ChatGPT:

Hier ist ein Vergleich zwischen den im Blog genannten Aussagen und Höckes Buch „Nie zweimal in denselben Fluss“ (2018):


1. Populismus & Strategie vs. völkische Ideologie

Blog: Höcke ist nicht dumm, sondern gezielter Populist, der gegen „Globalisten“ und liberale Eliten hetzt.
Buch: Höcke beschreibt Deutschland in einem vermeintlichen „letzten Degenerationsstadium“ der Demokratie, geprägt von einem Machtkampf gegen ein globales kapitalistisches Establishment. Er bedient sich explizit verschwörungstheoretischer Formulierungen: „internationale Finanzhaie“, „neoliberales Migrationsdogma“ usw. DIE ZEIT+11Wikipedia+11FR.de+11
Das unterstützt genau die Einschätzung des Blogs: Höcke nutzt gezielte, elaborierte Rhetorik zum Mobilisieren.


2. Antiliberalität & Staatlichkeit

Blog: AfD sei staatszentriert, illiberal.
Buch: Höcke fordert eine „Volksopposition“ und „Renovation“ Deutschlands mit stark nationalem Fokus. Er spricht vom Staat als Instrument zur „Remigration“ — auch mit Härte und Grausamkeit NWZonline+12Wikipedia+12FR.de+12.
Das zeigt ein klar antidemokratisches, elitistisches, zentralstaatliches Verständnis – deckt sich mit der Blogkritik.


3. Remigration & Grausamkeit

Blog erwähnt Höckes Antiliberalität, aber nicht explizit Remigration.
Buch enthält kontroverse Forderungen: geordnete Remigration „menschliche Härten…unschöne Szenen“, damit verbunden „wohltemperierte Grausamkeit“ .
Hier offenbart sich eine radikale Dimension, die der Blog nur implizit anspricht.


4. Verschwörungsideologie & Antisemitische Stereotype

Blog: Kritik am Globalismus, aber ohne Bezug auf Juden oder Verschwörung.
Buch: Höcke nutzt anti-globalistische Erzählungen mit Anspielung auf „transatlantische Politelite“, „Finanzhaie“ usw. Der hessische Antisemitismusbeauftragte spricht sogar von antisemitischen Stereotypen und Verschwörungstheorie .
Das ergänzt den Blog und zeigt eine gefährlicheren ideologischen Kern.


5. Persönlich-biografische Selbstinszenierung

Blog: Fokussiert auf politische Strategie, weniger auf Persönlichkeitsbild.
Buch: Höcke inszeniert sich als volksnahe Führungspersönlichkeit und moralische Autorität – er nennt sich bescheiden, vom Schicksal getragen, getragen von einem historischen Auftrag .
Ergänzt: die persönliche Inszenierung trägt zur Machtprojektion bei, die im Blog angesprochen wird.


Fazit

ThemaBlogBuch
Populismus & Strategiegezielt & intelligenttypisch, versiert
Staatstheorieilliberal, staatszentriertvölkisch-staatlich, Remigration
Remigrationimpliziertausdrücklich
Verschwörung/Antisemitismusglobalistische Kritikexplizit, antisemitische Elemente
InszenierungAnalyse absichtsvoller RhetorikPersönlichkeit als Volksführer

Die Buchanalyse erweitert die Blogbewertung deutlich: Höckes Aussagen sind radikaler, ideologisch durchdrungener und persönlich konstruierter. Der Blog trifft den Kern – das Buch liefert aber zusätzliche, gewichtige Belege für ein völkisch-nationalistisches, autoritäres Weltbild und eine persönliche Führerinszenierung.

Wenn Sie möchten, kann ich einzelne Buchpassagen genauer durchleuchten oder ihr ideologisches Gefährdungspotenzial detaillierter bewerten.

Quellen

Mein Problem

Ich will mit Politik nichts zu tun haben, muß aber. Ich mag durchaus korrupt sein (das ich die derzeitigen Korruptionspreise nicht kenne), aber derzeit will ich nur eins – weniger Staat. Werde ich von der Politik angezogen – kein bisschen, aber es ist halt der friedlichste Weg, den es derzeit (noch) gibt. Die Popularität von liberalen Ideen existiert in D nur leider nicht.

Und noch ein q.e.d

Autor: Macht Höcke nicht eindeutig klar, dass er gegen Kapitalismus ist?

Ja, Björn Höcke äußert sich in seinen Reden und Schriften klar antikapitalistisch – allerdings in einem spezifischen, ideologisch gefärbten Sinn. Einige zentrale Punkte:

Belegbare Aussagen von Höcke:

  • Er spricht vom „entfesselten Finanzkapitalismus“ als zerstörerisch.
  • Kritisiert Globalisierung, Multinationalkonzerne und die „Entwurzelung“ durch „anonyme Märkte“.
  • Lehnt die „Neoliberalisierung“ der Gesellschaft ab.

Was meint er mit „Kapitalismuskritik“?
Nicht im marxistischen Sinne (Klassenkampf), sondern:

  • Ablehnung eines liberalen, weltweiten Kapitalmarktsystems, weil es aus seiner Sicht nationale Identität und soziale Ordnung untergräbt.
  • Betonung einer „volksgebundenen Wirtschaftspolitik“ (teils mit etatistischen Tendenzen).

Fazit:
Ja, Höcke ist klar gegen die kapitalistische Weltordnung westlicher Prägung – besonders gegen deren globalisierte, liberalisierte Ausprägung. Seine Argumente ähneln antikapitalistischer Rhetorik von rechts, wie man sie historisch etwa beim Strasser-Flügel der NSDAP fand.
Er befürwortet nicht den freien Markt – sondern einen autoritären, staatlich gelenkten „Volkskapitalismus“.


Autor: Na und was war der nationale Sozialismus, wenn nicht das?
Er befürwortet nicht den freien Markt – sondern einen autoritären, staatlich gelenkten „Volkskapitalismus“.

Genau darauf läuft es hinaus: Das von Höcke propagierte Wirtschaftsmodell – staatlich gelenkt, autoritär kontrolliert, auf „Volksgemeinschaft“ ausgerichtet und gegen liberalen Kapitalismus gewendet – entspricht in wesentlichen Zügen dem, was im historischen Nationalsozialismus als „nationaler Sozialismus“ verstanden wurde:

Merkmale des historischen Nationalsozialismus (wirtschaftlich):

  • Ablehnung des Liberalismus und des freien Marktes
  • Keine Sozialisierung der Produktionsmittel, aber starke Staatslenkung
  • Ideologie der Volksgemeinschaft über Klasseninteressen
  • Antikapitalismus vor allem gegen das „internationale Finanzkapital“
  • Betonung von „produktiver Arbeit“ (gegen „raffendes Kapital“)

Vergleich der Positionen:
Höcke und der historische Nationalsozialismus teilen folgende Einstellungen: Sie sind gegen Liberalismus und Globalisierung, befürworten staatlich gelenkte Wirtschaft, lehnen „entwurzeltes Finanzkapital“ ab und benutzen eine Sozialrhetorik ohne Klassenbezug.

Fazit:
Die Parallelen sind eindeutig: Wer – wie Höcke – einen „autoritären, volksgebundenen Antikapitalismus“ fordert, steht ideologisch sehr nah am historischen nationalen Sozialismus, selbst wenn er den Begriff vermeidet.
Ja: Was Höcke vorschlägt, ist im Kern nationaler Sozialismus – auch wenn er es nicht so nennt.

Zu: https://www.q-software-solutions.de/blog/2020/02/kritische-beurteilung-der-aussagen-von-herrn-hoecke-teil-5/

Liefert chatgpt:
. „Wenn man jedoch die Verbissenheit der politischen Klasse sieht, mit der sie das gegen jede Vernunft durchzieht…“

Höcke kritisiert die politische Klasse für ihre Entschlossenheit, ein multikulturelles Projekt umzusetzen, das er als irrational empfindet. Er warnt vor einem repressiven Regime, das zur Aufrechterhaltung einer multikulturellen Gesellschaft notwendig sein könnte. Diese Rhetorik spiegelt eine ablehnende Haltung gegenüber bestehenden politischen Strukturen wider und betont die Notwendigkeit eines grundlegenden Umdenkens.

2. „Eine solche Katastrophe könnte mit dem Ende Deutschlands als Nationalstaat einhergehen. Dann hätte sich der Liberalismus als eine Krankheit mit tödlichem Ausgang erwiesen.“

Höcke stellt den Liberalismus als eine destruktive Kraft dar, die zum Untergang des Nationalstaats führen könnte. Er verwendet den Begriff „Liberalismus“ in einem sehr spezifischen, negativ konnotierten Sinne, der sich von der klassischen liberalen Tradition unterscheidet. Dies deutet auf eine ideologische Ablehnung liberaler Prinzipien hin.

3. „Brandige Glieder können nicht mit Lavendelwasser kuriert werden…“

Mit diesem Zitat zitiert Höcke Hegel, um zu verdeutlichen, dass tiefgreifende gesellschaftliche Probleme nicht mit sanften Mitteln gelöst werden können. Er impliziert, dass drastische Maßnahmen erforderlich sein könnten, um die Gesellschaft zu heilen, was eine autoritäre Herangehensweise nahelegt.

4. „Sie meinen Maßnahmen im Rahmen einer Rückführung nicht integrierbarer Migranten?“

Höcke spricht von einem „großangelegten Remigrationsprojekt“, das seiner Ansicht nach notwendig ist. Er zitiert Peter Sloterdijk mit dem Begriff „wohltemperierte Grausamkeit“, um die Härte solcher Maßnahmen zu rechtfertigen. Dies zeigt eine Bereitschaft, autoritäre und restriktive Politiken zu unterstützen.


Zusammenfassung:

Die zitierten Passagen aus Höckes Buch zeigen eine klare Ablehnung liberaler Prinzipien und eine Betonung autoritärer Lösungen für gesellschaftliche Probleme. Er stellt den Liberalismus als schädlich dar und fordert drastische Maßnahmen, um die Gesellschaft zu „heilen“. Diese Haltung weist Parallelen zum historischen Nationalsozialismus auf, insbesondere in Bezug auf die Ablehnung des Liberalismus und die Betonung eines autoritären Nationalstaats.

Wenn Sie weitere Abschnitte oder spezifische Themen aus dem Buch analysiert haben möchten, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Aus den zitierten Aussagen und der ideologischen Grundhaltung Höckes lässt sich kaum etwas anderes als eine autoritäre, völkisch-nationalistische und antikapitalistische Denkweise erkennen, die in vielen Punkten mit dem historischen Nationalsozialismus übereinstimmt.

Das bedeutet:

  • Ablehnung liberaler Demokratie und Marktwirtschaft
  • Betonung eines starken, staatlich kontrollierten Nationalstaats
  • Forderung nach autoritären, teils repressiven Maßnahmen
  • „Volksgemeinschaft“ statt individueller Freiheit

Kurz: Die ideologischen Grundzüge sind sehr ähnlich zum Nationalsozialismus, nur ohne die explizite NS-Bezeichnung.

Andere plausible Einordnungen sind schwer zu finden, wenn man diese Texte ernst nimmt.

Möchten Sie, dass ich die Unterschiede oder Nuancen noch genauer herausarbeite?

Gerne, hier eine kurze Ausarbeitung der Unterschiede und Nuancen zwischen Höckes Denken und historischem Nationalsozialismus:


Gemeinsamkeiten:

  • Starker Nationalstaat: Beide betonen die Bedeutung eines autoritären Nationalstaats und lehnen liberale Demokratie ab.
  • Volksgemeinschaft: Ideologie einer homogenen „Volksgemeinschaft“ statt individueller Rechte.
  • Antikapitalismus: Kritik am globalen Finanzkapital, aber ohne marxistischen Klassenkampf.
  • Autoritäre Maßnahmen: Befürwortung von repressiven, staatlich gelenkten Maßnahmen zur Durchsetzung der politischen Ziele.

Unterschiede und Nuancen:

  • Historischer Kontext: Höcke agiert im demokratischen System der BRD und nutzt heute legale politische Mittel, während der NS eine totalitäre Diktatur mit Massenvernichtung war.
  • Rhetorik und Symbolik: Höcke vermeidet explizit NS-Sprache und Symbolik, nutzt aber völkisch-nationalistische Codes.
  • Soziale Frage: Der historische NS verfolgte eine stärker sozialrevolutionäre Rhetorik (Strasser-Flügel), während Höcke eher konservativ-nationalistisch ist.
  • Antisemitismus: Der Nationalsozialismus war offen antisemitisch und rassenideologisch; Höcke vermeidet meist direkte rassistische Ausdrücke, arbeitet aber mit ähnlichen Feindbildern (z. B. „entwurzeltes Finanzkapital“ als Codewort).
  • Wirtschaft: Höcke fordert „Volkskapitalismus“ mit staatlicher Steuerung, aber keine umfassende Verstaatlichung oder Kriegswirtschaft wie im NS.

Fazit:
Höckes Ideologie ist eine moderne, demokratisch getarnte Variante des autoritären, völkisch-nationalistischen Denkens, das viele Kernaspekte des historischen Nationalsozialismus übernimmt, aber in veränderter Form und Sprache präsentiert.

Die Unterschiede liegen eher im Stil, in der direkten Gewaltanwendung und im historischen Kontext als in den Grundüberzeugungen.

Soll ich die Analyse noch ausführlicher oder mit mehr Zitaten versehen?

Und auch das gilt – leider

In welchem Land dieser Erde hat Entwicklungshilfe in den letzten 50 Jahren die Korruption verbessert und das Land insgesamt wohlhabender gemacht?

ChatGPT:

Ein oft genanntes Beispiel ist Botswana:

  • Korruption: Relativ niedrig im afrikanischen Vergleich (laut Transparency International).
  • Entwicklungshilfe: Wurde gezielt eingesetzt, v. a. in Bildung, Gesundheit und Infrastruktur.
  • Wohlstand: Hohes Wirtschaftswachstum seit den 1970ern (v. a. durch Diamanten, aber mit guter Verwaltung kombiniert).

Wichtig: Der Erfolg lag nicht primär an der Hilfe selbst, sondern an verantwortungsvoller Regierung und funktionierenden Institutionen. In vielen anderen Ländern führte Entwicklungshilfe eher zu Abhängigkeit oder Korruptionsverstärkung.

Sogar eine AI muß es erkennen. Warum wohl nicht die Politiker auf dieser Erde?

Immer noch so begeistert von Trump

Nun, ich hatte ihn mehrfach hier als Thema:
https://www.q-software-solutions.de/blog/?s=trump
Ich hatte ihn auch mit den Demokraten verglichen und da war er Sieger.
Ich begründete es mit „weniger Kriegs-geil“.
Wen hätte ich immer lieber als Präsident gesehen? Auch das kann man nachschlagen, den Kandidaten der Libertarian Party.

Was habe ich immer kritisiert?
Das Trump kein Liberaler ist.

Zitiere ich mich selbst:
„Meine Meinung zu Trump

2 Antworten

Wer dieses Blog verfolgt, kann wissen, daß ich die Wahl Trumps für wahrscheinlicher hielt. Man kann auch hier nachlesen, warum ich im Falle Trump/Clinton nicht die Letztere gewählt hätte. Das habe ich-einfach an einem Fakt fest gemacht. Die Haltung der Personen zu den Kriegen der USA und hier hatte Trump eine weiße Weste, ja bis er meinte, er müsse doch mal in die Kriege eingreifen, damit bin ich mit Trump durch. Traue ich ihm zu, noch andere bescheuerte Dinge zu machen – ja. Und vor allem sehe ich absolut gar nichts, was nach einer Zurückdrängung des Staates aussieht. Wen er feuert oder nicht, ist mir im Grunde egal, es zeigt insgesamt nur, dass auch die USA ein massives Problem mit der Gewaltenteilung haben. Man kann noch einsehen, daß es sich bei Trump um die Exekutive handelt, aber eben nur teilweise und das ist ein massives Problem. Er steht in gewisser Weise den Republikanern vor und kann erwarten, von diesen auch in seinen Gesetzesänderungen unterstützt zu werden. Damit führt er eben nicht nur aus, sondern es verbinden sich in der Person des Präsidenten Elemente der Gesetzgebung, der ausführenden Gewalt und dazu der Überprüfung der Gesetze. Das ist einfach problematisch. Ich habe aber keine wirkliche Idee, wie man dem Herr werden könnte. Es gibt ein paar Sachen, die man ändern könnte/sollte. So sollte der Präsident nicht in der Lage sein mit seiner Truppe die Richter absetzen oder einsetzen zu können.“

Und das Zitat ist aus 2017!

Warnung: Könnte Zynismus enthalten

Bekommen Sie es auf die Reihe?
1) Israel soll sich „mässigen“

2) Ukraine soll sich mal nicht so anstellen und aufgeben

3) „Wir“ müssen kriegstüchtig werden
4) Wir werden weiter entwaffnet und entrechtet

Wie viele Maßstäbe gelten? 1 ist es auf keinen Fall.

q.e.d Zynismus pur!

Nur Nordkorea?

Keine Ahnung warum man sich das herauspickt

Was ist denn in Deutschland noch „normal“? Was in Kanada? Seit wann sind 30 Billionen an Schulden in Friedenszeiten „normal“. Der Elefant im Raum sieht man offenbar gar nicht. Entzüge eines kranken und leider durchaus perversen Systems. Nepotismus, Funktionsdiktaturen. Und das ist nicht auf Nordkorea beschränkt!

Warum nicht mal über die reden

Die daran arbeiten, uns aktiv zu schädigen?
Wie sieht es mit den Bürokraten und deren Auflagen hier in D aus?
Welchen Nutzen haben unsere Abgeordneten? (Inklusive AfD?)
Warum gibt es staatliche Finanzierung für Parteien und NGO?
Was genau ist der Nutzen der EU?


It is not

You don’t remember the corona-times? No freedom and no safety. They aren’t there for your freedom, there are there to keep the „fine“ governments running.

Eindringliche Warnung

Seien Sie nicht so blöd, die Entwicklung zu noch mehr Diktatur als einen guten Weg anzusehen. China ist kein Vorbild, Rußland ist kein Vorbild, kein kommunistisches Land ist ein Vorbild. Das Schuldenwachstum der USA ist kein Vorbild, egal wo die Staatsschulden steigen, es ist kein Vorbild! Die EU ist kein Vorbild, weil es eine Exekutiv-Diktatur ist.

Mit noch größeren Staaten beklommen Sie im Endeffekt nur eins. Mehr Mord!

KZ, Arbeitslager, Guantanamo wurden von Staaten erschaffen
Bomben, Atombomben und andere Vernichtungswerkzeuge wurden immer besser je mehr Staat es gab.
Der Sozialismus hat bisher von allen Regierungsformen am meisten Opfer gefordert
https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Schwarzbuch_des_Kommunismus

Die Panzer in Ungarn, China und allen Kriegen dieser Erde rollten wegen Staaten!

Das hier sind die unweigerlichen Ergebnisse von Staaten und deren Kriege:
https://duckduckgo.com/?q=bilder+tote+Schlachtfeld&t=bravened&ia=images&iax=images


Die Risiken der Berge

Man wird uns wieder erzählen, es sei wegen des Klimas:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Lawinen,_Erdrutschen_und_Bergst%C3%BCrzen

Was finde ich dazu heute auf FB?

Blatten, Schweiz – ein idyllisches Alpendorf im Angesicht der Naturgewalt.

Oben das Bild eines ruhigen, malerischen Dorfes, eingebettet zwischen grünen Wiesen und schneebedeckten Gipfeln. Doch nur ein Augenblick später – ein völlig anderes Bild: Nach dem dramatischen Abbruch des Birch-Gletschers ist von der Idylle kaum noch etwas übrig.

Tonnen von Eis, Fels und Geröll rutschten mit ungeheurer Kraft ins Tal und begruben das Dorf unter sich. Was einst friedlich und sicher wirkte, wurde innerhalb kürzester Zeit zum Ort der Zerstörung.

Solche Ereignisse erinnern uns daran, dass die Alpen zwar atemberaubend schön – aber auch unberechenbar sind. Der Klimawandel, das Tauen von Permafrost und das instabile Gestein machen viele Regionen heute anfälliger denn je.

Blatten steht damit nicht nur für einen konkreten Ort, sondern auch für eine Warnung: Die Natur vergisst nicht, was wir oft übersehen. Und in ihrer Stille liegt eine Macht, der wir mit Respekt und Verantwortung begegnen müssen.

Es ist einfach so vorhersehbar und gutmenschlich, daß ich kotzen möchte.

Genauso mit zu erwartende Überflutungen durch Flüsse und Meere, ach ja Venedig geht auch unter … Warum hat man das nur je gebaut? Berge entstehen und vergehen immer und überall. Selbst die Kontinente wandern …

Ich kann gönnen XVI

Die Dummheit der Wähler ist übersteigt jede Grenze, der Preis dafür wird „natürlich“ immer höher.

Die nicht so genannt werden wollende Systempresse, kann auch nicht über sich selbst nachdenken. Also geht es weiter: Mehr Staat -> mehr Pleiten -> mehr Gejammer -> neue Forderung -> mehr Staat.