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Beeindruckendes Armutszeugnis

“Genießen Sie es”
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/kontext/nettosteuerzahler-100.html

Von dort: “Ohnehin sieht Hentze es kritisch, dass erwerbstätige Menschen nicht zu den “Nettosteuerzahlern” zählen sollen, wenn sie mehr Transfers erhalten als sie Steuern zahlen. “Wenn sie in Unternehmen tätig sind und einen Lohn bekommen, dann bedeutet das, dass sie natürlich zur Wertschöpfung dieses Unternehmens beitragen – sonst würden sie den Lohn ja nicht bekommen.” Das werde jedoch nicht vollumfänglich abgebildet, weil die Wertschöpfung in die Unternehmensgewinne fließe und nicht den einzelnen Mitarbeitern zugerechnet werde.Auch dass beispielsweise die rund fünf Millionen Arbeitnehmer, die im Öffentlichen Dienst beschäftigt sind, nicht zu den “Nettosteuerzahlern” gezählt werden könnten, sieht Hentze anders. “Ich sehe aus einer finanzwissenschaftlichen Sicht keinen Grund, da zu unterscheiden. Vom Grundsatz her gibt es aus meiner Sicht keinen Zweifel daran, dass ein Öffentlicher Dienst erforderlich ist für das Funktionieren unseres Staates.” Ohne funktionierendes Rechtswesen oder Polizei könne auch der Reichste in diesem Land nicht vernünftig leben.”

Wie viele Konzepte werden dort vermischt?

Und davon abgesehen, wird’s wirklich verrückt:
“Sozialbeiträge wie Arbeitslosenversicherung oder Krankenversicherung seien zudem gesondert zu betrachten, da man dafür im Versorgungsfall staatliche Leistungen erhalte. “Hätten wir zum Beispiel die gesetzliche Rentenversicherung nicht, dann müssten die Leute viel stärker privat fürs Alter vorsorgen”, sagt Bach. Die Betrachtung der Sozialbeiträge sei ohnehin ein ganz entscheidender Punkt: “Die ganzen Rentnerinnen und Rentner sind der Rechnung nach Leistungsempfänger. Dabei haben sie aber früher entsprechende Sozialbeiträge dafür eingezahlt.””

Tja diese Rentenzahlungen sind aber welche, bei denen die Bürokratiekosten des Staates noch obendrauf kommen, von Leuten, die niemals finanziell zum Haushalt beitragen.

Es steht oben drüber Finanzierung und darum geht es dann im Artikel nicht.

“”Ich sehe aus einer finanzwissenschaftlichen Sicht keinen Grund, da zu unterscheiden. Vom Grundsatz her gibt es aus meiner Sicht keinen Zweifel daran, dass ein Öffentlicher Dienst erforderlich ist für das Funktionieren unseres Staates.”

Nun was hat das mit der Finanzierung des Staates zu tun?
Genau nichts.

In einem Artikel zeigt der ÖRR klar, wie unfähig er zum logischen Denken und Folgern ist!