Kritische Betrachtung von 2 Animes

Das dürfte wohl die wenigsten interessieren, ich möchte es aber festhalten. Es geht um:
How a Realist Hero Rebuilt the Kingdom  und High School Prodigies Have It Easy Even In Another World ,man kann sie auf aniwave.to finden
Nun erst mal festzuhalten, es sind Fantasiegeschichten, aber in diesen geht es, um Wirtschaft und auch Natur und es sind eklatante Fehler festzuhalten.

Ökologischer Nonsens beim Ersteren. Wälder brauchen den Menschen zum Gedeihen. Das ist so ein Unfug, wie es größer nicht sein kann. Ein natürlicher Wald ist nicht aufgeräumt und extrem unterschiedlich aufgebaut. Wo alte Bäume zusammenbrechen, entstehen neue Lebensräume für den Nachwuchs. Es ist absolut klar, die Natur kommt ohne Mensch klar, der Mensch weniger gut mit einer nicht für ihn passenderen Natur. Man braucht nur aus dem Fenster zu schauen, und sieht. Wiesen, Äcker und Wälder und in D weiß man ganz genau, es ist eine Kulturlandschaft. D.h. der Mensch hat so eingegriffen, daß es für ihn günstiger wird. Probleme wie Erosion von Boden gäbe es in unseren Breitengraden nur in ganz engen Bereichen. Da die Natur unbelassen in D so gut wie überall eine geschlossene Pflanzendecke und sicher Wälder.
Ökonomischer Unsinn im Ersteren. Einheitliche von staatlicher Seite festgelegte Preise und eine Wirtschaft und Politik in der es “nur” auf gute Bürokraten ankommt. Das ist so japanisch, wie es nur sein kann. Aber kein Garant für Wohlstand. Leider aber ist es immer wieder dasselbe, genügend schlaue Leute und alles läuft. Ein nicht totzukriegender Mythos.

Beim zweiten Film ist der Politiker der große “Macher” und alles ganz wunderbar einrenkt. Die anderen sind nur Zuarbeiter. Das Geld für seine Ideen darf das Kaufmannswunderkind schaffen. Es kotzt mich an!

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