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Kritische Betrachtung von 2 Animes

Das dürfte wohl die wenigsten interessieren, ich möchte es aber festhalten. Es geht um:
How a Realist Hero Rebuilt the Kingdom  und High School Prodigies Have It Easy Even In Another World ,man kann sie auf aniwave.to finden
Nun erst mal festzuhalten, es sind Fantasiegeschichten, aber in diesen geht es, um Wirtschaft und auch Natur und es sind eklatante Fehler festzuhalten.

Ökologischer Nonsens beim Ersteren. Wälder brauchen den Menschen zum Gedeihen. Das ist so ein Unfug, wie es größer nicht sein kann. Ein natürlicher Wald ist nicht aufgeräumt und extrem unterschiedlich aufgebaut. Wo alte Bäume zusammenbrechen, entstehen neue Lebensräume für den Nachwuchs. Es ist absolut klar, die Natur kommt ohne Mensch klar, der Mensch weniger gut mit einer nicht für ihn passenderen Natur. Man braucht nur aus dem Fenster zu schauen, und sieht. Wiesen, Äcker und Wälder und in D weiß man ganz genau, es ist eine Kulturlandschaft. D.h. der Mensch hat so eingegriffen, daß es für ihn günstiger wird. Probleme wie Erosion von Boden gäbe es in unseren Breitengraden nur in ganz engen Bereichen. Da die Natur unbelassen in D so gut wie überall eine geschlossene Pflanzendecke und sicher Wälder.
Ökonomischer Unsinn im Ersteren. Einheitliche von staatlicher Seite festgelegte Preise und eine Wirtschaft und Politik in der es “nur” auf gute Bürokraten ankommt. Das ist so japanisch, wie es nur sein kann. Aber kein Garant für Wohlstand. Leider aber ist es immer wieder dasselbe, genügend schlaue Leute und alles läuft. Ein nicht totzukriegender Mythos.

Beim zweiten Film ist der Politiker der große “Macher” und alles ganz wunderbar einrenkt. Die anderen sind nur Zuarbeiter. Das Geld für seine Ideen darf das Kaufmannswunderkind schaffen. Es kotzt mich an!

Zitate

diesmal vom unschlagbaren von Mises: (gefunden auf: http://www.ortneronline.at/?p=31711)

“Der Staatsapparat ist ein Zwangs- und Unterdrückungsapparat. Das Wesen der Staatstätigkeit ist, Menschen durch Gewaltanwendung oder Gewaltandrohung zu zwingen, sich anders zu verhalten, als sie sich aus freiem Antriebe verhalten würden.” (Ludwig von Mises)

Es ist klar warum man von von Mises in der Systempresse so gut wie nie etwas liest. Denn deren Idee ist ja genauso staatsfreundlich. Liegt angeblich irgendetwas im Argen (man denke an die Walraff-nummern) oder irgendjemanden geht es, warum auch immer schlecht, dann heißt es: “Da muß man doch etwas machen” Lies: lieber Staat zwinge die Leute etwas zu tun war wir gute Journalisten für richtig halten”

Die Frage dürfte sein wieviele angebliche Wirtschaftsjournalisten, werden wohl von Mises, Hayek, Rothbard, Hazlitt oder andere von der österreichischen Schule gelesen haben? Ich tippe mal auf niemanden, derjenige der es doch tat ist eben die Ausnahme von der Regel. Journalisten haben von Wirtschaft, urteilt man nach Ihren Kommentaren, genauso wenig Ahnung wie jeder Parteigänger der SED 2.0

Kurios, gerade heute finde ich dazu hier: http://michael-mannheimer.info/2014/10/18/medien-die-tyrannei-der-linken-volkserzieher/

Weil’s so “schön” ist:

Unsere Zeitungen befinden sich im freien Fall. Sie haben die Konkurrenz des Internets verschlafen und bis heute keine Antwort darauf gefunden. aber vor allem: Ihre Leser laufen ihnen davon, weil eine Zeitung heute ganz anders ist als in den ersten Jahren Westdeutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg. War man als Journalist damals noch bemüht, Distanz zum Thema zu zeigen und eine Thematik ausgewogen darzustellen, sind Journalisten heute eher parteiisch, und zwar linksparteiisch, völlig distanzlos zum Thema und agieren am liebsten in ihrer Lieblingsrolle: der des sozialistischen Volkserziehers. Gut ist das, was der linke Journalist gut findet. Und umgekehrt. Und der linke Journalist findet die Abschaffung Deutschlands – dessen Geschichte er gerne auf 12 Jahre reduziert , dessen Ent-Ethnisierung und Multikuturalisierung sowie dessen Überschwemmung mit Millionen Moslems gut. Er liebt die Auflösung Deutschlands als historisch gewachsener Nationalstaat und sein Aufgehen im nachsowjetischen und zentral gelenkten Superstaat EU. Und er liebt es, diese Entwicklung völlig autokratisch und totalitär zu steuern, ohne lästige Volksbefragungen, deren Aufkommen (wie im Bürgerbegehren gegen das ZIEM in München) er als rechtsradikal abqualifiziert. Wir haben längst eine Presse, die sich freiwillig gleichgeschaltet hat und eine freiwillige Pressezensur betreibt – vor allem dann, wenn es um heiße Themen wie Masseneinwanderung und den Islam geht. Da wird gelogen bis sich die Balken biegen, da werden Statistiken gefälscht oder geschönt und da werden Kritiker, die der Presse nicht passen, gnadenlos an den medialen Pranger gestellt und öffentlich hingerichtet. Den Geruch dieser versteckten Mediendiktatur merken aber immer mehr ihrer Leser – und wenden sich von ihren Zeitungen ab. Das ist auch gut so. Das Schlechte daran ist, dass marode Zeitungen es irgenwie doch schaffen, zu überleben. Da fragt man sich, woher das Geld kommt. Kann es sein, dass diese im Stillen von muslimischen Geldgebern gesponsert und teilweise oder ganz übernommen wurden? Beispiele dafür gibt’s bereits. Das aber heißt nichts anderes, als dass Zeitungen bereits für den Islam und dessen Eroberung Europas schreiben und werben. Und keiner findet was daran. Leistet Widerstand! MM

Was bleibt mir da noch zu schreiben? Volltreffer – versenkt.