Erbärmlich, wer ist denn für immer neue Auflagen und Ausgaben, die man im Endeffekt nur mit Gelddrucken „löst“?
Unsere Presse ist definitiv nicht mehr den Preis wert, der auf deren Produkten steht.
Ausgeblendet:
1) Progressives Steuerrecht
2) Enteignung durch Inflation (was immer ein Resultat von schlechter oder gar krimineller Politik ist)
3) Bitcoin hat mit Cantillon nichts zu tun, es ist
a) ein in der Menge limitiertes Zahlungsmittel
b) ein Spekulationsobjekt (wie so gut wie jedes andere Gut auch eines werden kann)
Weiterhin, in den letzten ca 4 Jahren gab es eine Inflation von real irgendwo zwischen 20 – 30 % -> Nur wenn man sein Vermögen auch nur hätte erhalten können, hatten alle, die das schafften, damals ein Vermögen von 750 000 €
Klar gibt es mehr Millionäre bei einer höheren Inflation. Anno 1923 war jeder Deutsche mehrfacher Millionär, selbst Babys.
Hier wird etwas in einer Einheit gemessen, die beliebig vergrößert und kann.
Und es werden nicht die „Reichen“ am schnellsten reicher, sondern diejenigen, die das neu geschaffene Geld zuerst ausgeben und das ist in D nun mal die Regierung!
Es zeigt sich wieder einmal: Halbe Wahrheiten sind die besten Lügen.
Fakt: Die Unproduktiven bereichern sich auf Kosten der Produktiven.
Nicht mal eine Zeitung, die sich Wirtschaftswoche nennt, bekommt Grundlagen auf die Reihe. Das ist bitter!
Zitiere ich mich selbst (siehe Eintrag von vor ca 20 Min)
Nur mal so eine Frage – mit Hintergedanken. Warum fühlen sich die Menschen derzeit nicht reich, obwohl es mehr „Geld“ als je zuvor auf dieser Erde gibt?