Heidi Reichinneks Forderung ist das Paradebeispiel demokratischer Dekadenz:
Ein Mensch, der nichts produziert, fordert mehr Zugriff auf das, was andere erschaffen. Und die Medien applaudieren dazu wie dressierte Haushaltsreste des Marxismus.
Wer glaubt, man könne durch höhere Steuern, mehr Umverteilung und planwirtschaftliche Träumereien Wohlstand schaffen, sollte nicht im Parlament reden – sondern eine Nullsummenrechnung wiederholen, bis sie sitzt.
Die Linke ist nicht an Armut interessiert, sie ist auf sie angewiesen – als Voraussetzung für Kontrolle.
Wohlstand macht unabhängig. Armut macht wählbar.
Es ist keine Politik, es ist Macht über Abhängige. Und wer das nicht durchschaut, zahlt am Ende für den Applaus derer, die den Generator nicht mal bedienen könnten.
So sieht es halt aus.