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Ich zitiere komplett:

Hitler war nicht nur links.

Er war ein Sozialist.

Nicht nur in der Idee, sondern auch in der Praxis.

Nicht im marxistischen Sinn und nicht internationalistisch, sondern als national definierter Sozialismus. Diese Unterscheidung ändert nichts am Kern. Entscheidend ist nicht die Rhetorik, sondern die Struktur des Systems.

Der Nationalsozialismus stellte das Politische systematisch über das Ökonomische. Privateigentum existierte formal, war aber funktional abhängig. Unternehmer handelten nicht autonom, sondern im Rahmen staatlicher Vorgaben. Preise, Löhne, Produktionsmengen, Investitionen und Kreditvergabe unterlagen politischer Steuerung. Abweichung wurde sanktioniert, Anpassung belohnt. Eigentum war erlaubt, solange es zweckdienlich war.

Das ist kein marktwirtschaftliches System.

Es ist eine gelenkte Wirtschaftsordnung.

Großangelegte Arbeitsbeschaffungsprogramme, staatlich gelenkter Infrastrukturausbau, Zwangsarbeitsdienste, umfassende Rüstungsplanung, zentrale Ressourcenallokation und faktische Aufhebung der Vertragsfreiheit waren keine Randerscheinungen, sondern tragende Elemente. Der Einzelne hatte keinen Eigenwert, sondern eine Funktion innerhalb eines definierten Kollektivs. Die Kategorie „Volk“ ersetzte die Kategorie „Klasse“, der Mechanismus blieb identisch.

Sozialismus ist nicht an eine bestimmte Symbolik oder Terminologie gebunden. Er ist durch ein Strukturmerkmal gekennzeichnet: den Vorrang kollektiver Zielvorgaben gegenüber individueller Verfügung. Genau dieses Prinzip bestimmte den NS-Staat.

Die Behauptung, der Nationalsozialismus sei primär ein „rechtes“ Projekt im Sinne individueller Freiheit oder wirtschaftlicher Selbstbestimmung gewesen, hält einer strukturellen Analyse nicht stand. Nationalismus ersetzt keine Freiheit. Autorität ersetzt keine Selbstorganisation. Kollektivismus bleibt Kollektivismus, unabhängig von seiner Begründung.

Der Nationalsozialismus war daher keine ideologische Anomalie, sondern eine spezifische Ausprägung des Sozialismus: national definiert, zentral gesteuert, praktisch umgesetzt.

Diese Einordnung ist keine Wertung, sondern eine Beschreibung der Funktionsweise. Alles andere ist begriffliche Umdeutung.



Und genau das habe ich Herrn Höcke assitiert, und es sogar hier aufgeführt:
https://www.q-software-solutions.de/blog/?s=Herr+H%C3%B6cke

Fazits:
„Alles andere sieht aus wie Fassade um den Schein zu wahren.  Der Einzelne ist unwichtig, dass „Volk“ entscheidet und die Parteien sind alle ein Problem außer wohl die von HerrHöcke. Bindungen etc werden speziell in D derzeit durch die umfassenden Eingriffe des Staates aufgelöst. Zwang ersetzt Freiwilligkeit, und dieser Zwang  soll ja nicht weg sondern von „guten Politikern“ ausgeführt werden.

Kurz, der Mensch hat zurückzustecken, er darf nicht machen was wer will sondern muß tun was Politiker vorgeben. Erkennen  Sie die Differenz zu heute? Ich nicht  Konsumtrottel und Jobnomaden, pures Sozialismus deutsch. Post-kapitalistisch aber nicht lähmender Sozialismus. Völlig unmöglich. Wenn der Handel der Deutschen  beschränkt  wird landet man genau un eine Lähmung, Man muß fragen ob man irgendetwas produzieren darf und der Staat hat darüber das Sagen. Das ist nichs als Sozialismus. Es ist völlig egal ob es eine reale Enteignung gibt oder eine nominale durch Gesetze. Handelsbeschränkungen für Deutschland ziehen unweigerlich Wohlstandsverlust nach sich und die Engstirnigkeit nimmt natürlich zu, wenn man mit anderen keinen Handel mehr treiben darf.

Es ist unfassbar wie er zu viel Staat als eine Auflösung des Staates verkauft um dann mehr Staat zu fordern. Von  keinem Sozialismus zu schwätzen wenn alles den nationale Interessen zu unterwerfen ist:


Zusammengefasst: Mir als Liberalem vergeht da jede Lust, nicht zynisch darauf zu reagieren. Herr Höcke ist tatsächlich ein nationaler Sozialist!

Ich habe alles mit Belegen aus dem Buch von Höcke belegt. Sie können es gerne durch eine AI jagen.

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