Weiß nicht mehr, wann es war

Es ist aber immer noch aktuell oder man muß sagen leider noch aktueller als je….

Antrittsrede 2:48
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Grundgesetz aus libertärer Sicht
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FB Artikel:
https://www.facebook.com/pdv.bw/posts/2755692987818557

https://www.facebook.com/pdv.bw/posts/2825444590843396

https://www.facebook.com/Parteidervernunft/posts/3535140759889162

https://www.facebook.com/pdv.bw/posts/2785242114863644
Sehr wichtig:
Wir warnen – wieder einmal – seit mehr als 14 Tagen auch bei Corona.
Die Aktionen der Zentralbanken und der Politik sind exakt die
gleichen, die zu Weltwirtschaftskrise führten. Damals gab es ein
zeitliches Auseinanderlaufen, der fatalen Entscheidungen der
Zentralbank und des Staates.

Erst wurde Geld gedruckt, was zu einem Boom durch Kreditexpansion
führte, dann wurde beim Zusammenbruch der Staatshaushalt so hoch wie
nie in Friedenszeiten gefahren.

Leider haben wir dieses Mal beide falschen Entscheidungen zur selben
Zeit. Die Politiker und Zentralbanken haben also alles getan, um in
eine neue Weltwirtschaftskrise zu gelangen.

Wir können das mit Schriften von Liberalen bis Libertären über die „Great Depression“ belegen:
Bitte lesen Sie:
America’s Great Depression von Rothbard und
The political incorrect guide The Politically Incorrect Guide to the
Great Depression and the New Deal
Wir haben sofort gewarnt. „Wie beobachten jede Machtausdehnung des
Staat sehr kritisch“. Vor 14 Tagen warnten wir davor und seit dem
25.03.2020 wissen wir, es war vollkommen gerechtfertigt.
Nicht einmal Produktionsstopps oder auch nur Verknappung ist
neu. Genau das wurde damals getan, um die Preise für Lebensmittel zu
stabilisieren. Während es immer mehr Arbeitslose gab, die von
niedrigeren Preisen hätten profitieren können, wurden die Preise nach
oben gefahren oder dort gehalten und dazu genauso schlimm, dass Fallen
von Löhnen so gut wir verboten und somit gingen die Arbeitslosenzahlen
durch die Decke.
Die Entscheidungen sind nicht ein wenig falsch, sondern völlig
falsch. Das Kurzarbeitergeld soll hochgefahren werden, nach den
Gewerkschaften sollen die derzeit nicht produzierenden Firmen auch
noch die Sozialabgaben für die Leute in Kurzarbeit aufbringen
müssen. Das muß man sich vorstellen! Es wird eine Schuldenwirtschaft
etabliert, aber so getan, als ob es diese Schulden nicht gäbe, und das
dieses Geld „gespart“ sei.

Was auch nicht neu ist, die für uns und in ihrem Land wichtigen
Arbeitskräfte und Einkommen wurden verboten. Kurz die Produktion wird
behindert, es gibt sehr hohe Auflagen für die Aufnahme von Arbeit, und
gleichzeitig verlieren Hunderttausende Einkommen auf das sie sicher
zählen konnten.
Es ist der völlig falsche Weg. Und er wird von Staaten und
Zentralbanken gleichzeitig beschritten, da damals der Schaden
ungeheuer war, wird es auch dieses Mal fürchterlich.

Schlechte Zeiten verlangen nach einer extremen Entstaatlichung und
seit vorgestern gehen wir nicht in die falsche Richtung sondern
rennen.

Nichts wird so funktionieren, wie es sich die anderen Parteien,
einschließlich der AfD vorstellen. Die Grundlagen für eine
Weltwirtschaftskrise wurden von den aktuellen Politikern und deren
Vorgänger gelegt.

Falsch + Falsch ergibt nur Falscher.
Wir als liberale Partei weisen diese Eingriffe in die Wirtschaft
grundsätzlich zurück Stellen Sie sich auf unsere Seite:
https://parteidervernunft.de/mitglied-werden/

Erster Eintrag zu Corona:
https://www.facebook.com/pdv.bw/posts/2755692987818557

Wir beobachten jede Machtausdehnung des Staates misstrauisch:
https://sciencefiles.org/…/pandemie-gewinnler…/
Wir denken nicht, daß die Politik hier besonders klug gehandelt
hätte. Wir bezweifeln stark, daß man überhaupt auf eine Pandemie
eingestellt ist. Wir haben dazu keine Erfahrungen gesammelt, daher
können wir nicht wissen ob und wie gut wir vorbereitet sind

Was nun auffällig ist, der erste Ruf ist in D nach einem
Staat. Betrachtet man die Abgabenlast in D ist dieser Ruf
verständlich, beachtet man das Management von größeren, staatlichen
Projekten, so wird es völlig unverständlich.

Wir erinnern nur, was staatliche Stellungen alles nicht konnten:

  • sie können kein Großprojekt innerhalb von Zeit- und Budgetgrenzen
    abwickeln (Stuttgart 21, Elphi, BER)
  • sie haben nicht mal die Abgaben in einem erträglichen Rahmen halten können
  • sie konnten in 2015 nicht die Grenzen überwachen. Wenn es auf einmal
    doch geht, was könnte einem das sagen?

Wenn man die oberen Punkte zusammen sieht. Wieso sollte man glauben,
daß staatliche Stellen mit einer Pandemie fertig werden können?

Weiterhin gilt immer noch: Auch ein Staat kann nur Geld ausgeben, das
er vorher den Leuten abgenommen hat. Die einzige Alternative dazu
ist Geld drucken und wie wir leider festhalten müssen – das ist der
Plan! Und es sieht so aus, als ob das der ganze Plan wäre. Man will
also einfach nur viel neu gedrucktes Geld unter die Leute bringen und
das soll dann reichen.

Was man auch sieht, die Zentralplanung wird hochgefahren. Soll man
wirklich glauben, daß würde nach Corona wieder heruntergefahren?
Erfahrung zeigt, was der Staat einmal sozialisiert hat, lässt er kaum
mehr los. Da muß es schon extreme äußere Einflüsse geben.

Versäumnisse werden oben im Blog schon aufgeführt. Die Aktionen am
Anfang waren kaum vorhanden, wir erinnern daran, die erste
Lageeinschätzung war – nicht gefährlicher als Grippe. Was offenbar
falsch war. Nun ist das Kind schon in den Brunnen gefallen, auch dank
unserer Politiker und nun wird natürlich mit extremen Mitteln
agiert. Wir sehen, bei all dem spielt die Bevölkerung keine Rolle. Es
wird vermittelt, man wüsste schon, was zu tun sei. Für uns sieht es
danach nicht aus.

Es wird so getan, als ob nur eine bessere Zentralplanung nötig wäre, um
alles in den Griff zu bekommen, zu älteren Zeiten hieß dieses Rezept
Kriegswirtschaft. Genau darauf scheint es herauszulaufen. Wer darf
schon etwas dagegen haben, wenn „das Volk“ auf dem Spiel steht? Wer
sich https://twitter.com/BMG_Bund/status/1234425768652025856
anschaut, bekommt es ganz klar gesagt. Der Einzelne zählt nichts ….

Wir sind weiterhin gegen jede Subvention, aus welchem Grund auch
immer. Wir sind weiterhin gegen jede Art von Geld drucken und gegen
jede weiter staatliche Zentralisierung.
Wir fragen auch offensiv. Wo genau kann man die Notalllpläne ansehen,
wer genau zeichnet dafür verantwortlich? Was ist vorgesehen? Wir sehen
nicht, daß so gehandelt würde, als ob es das gäbe, sondern es wird
improvisiert. Das können wir verstehen, nur wenn eine zentrale Stelle
improvisiert, was ist mit Alternativen Aktionen? Was ist, wenn die
Improvisationen nicht funktionierten, man aber mit Gewalt daran geht
sie weiterzutreiben?

Dazu ein Zitat vom oben angeführten Link:
„So einfach ist es heutzutage, Kritik zu diskreditieren, denn auf
jeden, der die Bundesregierung für ihr NICHTSTUN und ihre INKOMPETENZ
kritisiert, haben die Medien nun die richtige Antwort zu geben, nicht
in großen Schlagzeilen, sondern in kleinen: Die armen Politdarsteller
werden zu Unrecht gescholten. Sie tun ihr Bestes (was bedeutet, sie
können es nicht besser). Seid solidarisch und hört auf, die
Inkompetenten für ihre Inkompetenz zu kritisieren. In Zeiten der Krise
muss man solidarisch sein und zusammenstehen, gemeinsam durch das Tal
der Tränen laufen. Kritik dahin gehend, dass man das Tal umgehen und
über den Bergrücken hätte laufen können, ist zu unterlassen.“
Es wird sich weisen; einige Deutsche sind besser präpariert, man kann
fast darauf wetten, die werden Besuch von der Staatsgewalt
bekommen. Erinnern Sie sich noch an die Zeitungsmeldungen zu
Preppern?

Man nutzt derzeit wie so oft FUD um mehr Gewalt gegen den Einzelnen zu
rechtfertigen. Die Bevölkerung wird nicht als mündige Bürger
behandelt, sondern als „arme, verunsicherte Kinder“ die Papa Staat vor
„Schlimmeren“ bewahren muss.

Man muss zugeben, so ganz Unrecht haben sie dabei nicht, man selber
hat ja lange genug an der Entmündigung gearbeitet und alle, die dagegen
waren versucht zu diskreditieren. Die Wahlergebnisse sprechen für
Bastiat:
„Der Staat – das ist die große Fiktion, daß jedermann auf Kosten von jedermann leben kann.“
Frédéric Bastiat“

Wir denken, daß wir dabei sind, wie ein neues Kapitel einer
Staatswirtschaft geschrieben wird. Wir können da als liberale Partei
nichts Gutes erwarten. Und wir wissen heute schon, es wird
Scheußliches dabei passieren.

Ein andere Blogger schreibt so: http://lepenseur-lepenseur.blogspot.com/…/funoten-zum…
“ „Wir können die Grenzen nicht schließen!“
So orakelte Ihre Alternativlosigkeit 2015 bei ihrer Busenfreundin Anne Will.
Die Staaten der EU schließen jetzt ihre Grenzen.
Es gibt eben Merkels Welt und die Realität.
In der „Welt“ wird berichtet, dass in italienischen Krankenhäusern die
Versorgung zusammenbricht. Ältere Patienten werden abgewiesen, weil
die Ressourcen nur noch für jene reichen, denen man gute
Überlebenschancen zuspricht.
Wie es scheint, gibt es doch noch einen Gewinner bei dieser Pandemie: die Pensionskassen.
In Österreich wird mit einem Zusammenbruch der Spitäler in zwei bis
drei Wochen gerechnet. Aus einem ganz einfachen Grund: Deutschland
verweigert die Lieferung dringend benötigter medizinischer Güter.

Ach, wie hieß es doch, es würde die Friedens- und Solidargemeinschaft
EU immer halten, unverbrüchliche Freundschaft und so, gemeinsam sind
wir stark – bis es zur ersten Krise kommt. Dann gibt es keinen freien
Warenverkehr mehr, keine Personenfreizügigkeit, keine Solidarität,
kein Verständnis, keine Nähe, keine Freundschaft.
Wenn in einer Krise sowieso jeder auf sich allein gestellt ist, dann
ist diese EU fulminant gescheitert. Das ist der Offenbarungseid.“

Wir verweisen auf einen Eintrag eines Mitglieds hier auf FB:
https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=802530403593402&id=100015093497279

https://www.facebook.com/pdv.bw/posts/2805903426130846

https://www.facebook.com/pdv.bw/posts/2783099871744535

https://www.facebook.com/Parteidervernunft/posts/2958933994176511
Werden diese 1,2 Millionen Bürger und ihre Familien eines Tages sagen:
Damals sind wir wegen Corona in Hartz-4 gerutscht? Oder werden sie
sich daran erinnern, wie die Regierung durch einen zu langen Lockdown
ihren Arbeitsplatz geopfert hat?

https://www.facebook.com/Parteidervernunft/posts/3592332524169985

https://www.facebook.com/pdv.bw/posts/2797632780291244

Überschriften in den BNN vom 2.4.2020 S 4+5
„Der starke Staat ist zurück. Im Angesicht der Corona-Pandemie greifen
die Regierungen massiv in die Rechte der Bürger ein“

Das ist unerträglich. Nehmen wir das beim Wort, dann ist eine Diktatur
ein ganz besonders „starker Staat“, denn dort wird massiv in die
Rechte der Bürger eingegriffen. Also ist z.B. was das ungarische
Parlament beschlossen hat, eine „wunderbare“ Umsetzung dieses
„Konzepts“.
Ein Staat, der seine Bürger entrechtet, ist alles – nur nicht stark.
Auf der Seite vorher steht tatsächlich
„Weniger Freiheit für mehr Sicherheit“. Welche Sicherheit gibt es in
einem Land, in dem ein Staat beliebig die Freiheit beschränken kann?
Wer beabsichtigt ihn davon abzuhalten Tausende, ja Zehntausende zu deportieren,
kasernieren oder Schlimmeres?
Wir feiern sicherlich keinen Staat, der nach dieser Definition stark ist.
Was wir auch nur sarkastisch kommentieren können. Freiwillige
Installation einer „Tracking-App“, bestimmt so freiwillig wie die
Frauenquoten in Aufsichtsräten – nehmen wir an.
Von Anfang der Krise an und lange davor haben wir die Machtausdehnung
des Staates immer kritisiert. Wir bleiben dabei. Wenn Sie auch der
Meinung sind, empfehlen wir Ihnen bei uns mitzumachen.
(https://parteidervernunft.de/mitglied-werden/)

Vorherige youtube Einträge, die zeigen, wie zeitlos unser Programm
schon immer war:
https://www.youtube.com/watch?v=pOxBDKZyW6Y
https://www.youtube.com/watch?v=WzWsgMfoGgI
https://www.youtube.com/watch?v=XyACQbjg2kM
https://www.youtube.com/watch?v=X9tjoQguT9E
https://www.youtube.com/watch?v=6bm2oG9cC1M

https://www.youtube.com/watch?v=L_QV3GpmOT4
Um: 29:00

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