und ja, ich bin voreingenommen, das hier fand ich bei einem Eintrag von mir auf
GADR (Größte Anzunehmende Deutsche Republik)
und ja, ich bin voreingenommen, das hier fand ich bei einem Eintrag von mir auf
GADR (Größte Anzunehmende Deutsche Republik)
Gäbe es keine Knappheit, bräuchte man auch keinen Kapitalismus.
Nun kann sich jeder überlegen, ob es Knappheit gibt oder nicht….
sehr lange, oder sogar bis zum Ende der Menschheit:
„Wenn eine große Zahl von Leuten – oder gar die Mehrheit – von anderer Leute Geld und Arbeit lebt, und wenn den Empfängern sogar noch eingeredet wird, dass sie darauf einen Anspruch hätten, dann ergibt sich daraus nicht nur eine andere Auffassung von Wirtschaft, Arbeit, Eigentum, Staat und Politik, sondern auch eine Änderung der Persönlichkeits- und Charakterstruktur der Bürger. Die Wertschätzung von Unabhängigkeit, Eigenverantwortung, Zukunftsvorsorge, Familien- und Sippenzusammenhalt, Mäßigung, Verzicht, Wagemut, Ehrlichkeit und persönliche Hilfsbereitschaft schwindet zunehmend. Eine Handlung kann nur einen moralischen Wert haben, wenn sie weder unter Zwang noch auf Kosten anderer erfolgt. Persönliche Moral (und es gibt keine andere als persönliche!) schwindet dahin, wenn sie in das Wieselwort „sozial“ umgedeutet wird und die Domäne des „Sozialen“ mehr und mehr zum zwingenden und befehlenden Gewaltmonopolisten „Staat“ wandert. […] Die Ethik des Teilens ist unendlich wichtig im persönlichen Bereich, aber sie wird zur Scheinethik der Vernichtung, wenn man sie auf ein ganzes Gesellschaftssystem anwenden will. Sie wirkt dann wie ein Bombenkrieg, der alles zerstört: die materiellen Werte der Menschen und ihre ideellen und moralischen Werte. Moral als allgemeinverbreitetes und dauerhaft stabiles Element in einer Gesellschaft kann es ohne die üblichen ökonomischen Zwänge des Lebens nicht geben.“
Roland Baader 2010 in seinem Buch »Geldsozialismus – Die wirklichen Ursachen der neuen globalen Depression« (S. 38 ff.)
und Leute, die es offensichtlich verpasst haben.
Ich mag keine Heuchler.
FD persönlich
Regiert werden heißt, bei jedem Werk, bei jedem Handeln, bei jeder Bewegung festgestellt, registriert, zensiert, tarifiert, abgestempelt, geschätzt, mit Abgaben belegt, lizenziert, autorisiert, befürwortet, behindert, reformiert, korrigiert werden; es heißt, unter dem Vorwand des öffentlichen Nutzens und im Namen des allgemeinen Interesses besteuert, dressiert, gerupft, ausgenutzt, monopolisiert, bevollmächtigt, gedrängt, mystifiziert, bestohlen und beim ersten Wort der Klage unterdrückt, bestraft, verunglimpft, schikaniert, verfolgt, gezaust, verurteilt, gerichtet, deportiert, geopfert, verkauft und verraten, dabei noch gefoppt, genarrt, gekränkt und entehrt zu werden. Das heißt Regierung, das ist ihre Gerechtigkeit, das ist ihre Moral.“
Quelle: https://beruhmte-zitate.de/zitate/2035086-pierre-joseph-proudhon-regiert-werden-heisst-bei-jedem-werk-bei-jedem-ha/
Gib’ste deine Raubgelder für Asoziales, Flüchtlinge, Genderidiotien und für ’nen Kampf gegen ’nen Durchschnitt aus, hast’e weniger für Infrastruktur…
Folgt unseren Politikern für weitere Dummheiten ….
Folgt Liberalen für weniger Dummheiten…
auch nach Jahren/Jahrzehnten/Jahrhunderten …
Man sieht auch was Politik ausmacht: Euphemismus:
Man schreibt von „bedingungslosem Grundeinkommen“, was klar eine Lüge ist, eher träfe noch „Gegenleistungsloses Grundeinkommen“ den Nagel auf den Kopf.
Aber auch das verschleiert nur eins:
Wenn die einen genießen wollen, ohne zu arbeiten, so werden andere arbeiten müssen, ohne zu genießen.
Immanuel Kant
K(l)eine Lebensweisheit: Wer a/(un)soziales Verhalten belohnt, bekommt mehr davon!
Wenn es keine Freiheit mehr gibt, ist jede Sicherheit schon lange weg.
Welche Sicherheit hatten/haben Sklaven?
Recht oder Unrecht sind keine Frage von Mehrheiten.
So weit mir bekannt von mir …
und vernünftig. Man muß sich nicht bemühen, jemanden umzuerziehen. Man braucht, keine Lügengebäude , Schmeichler und Speichellecker. Man braucht keinen Gewaltapparat zur Unterdrückung von nicht „Willigen“. Und man kann dann solche Perlen finden.
„Die gute Absicht rechtfertigt keinen Rechtsbruch“
AFAICT Friedrich Dominicus