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Wann lohnt sich kommentieren?

Darüber bin ich heute so gestolpert. Ich denke man erwartet auch eine Reaktion eines Blogschreibers. Entweder weil er etwas anders sieht oder einen anderen Aspekt betrachtet haben möchte. Ist ein Blog dafür da nur selbst etwas zu schreiben und zu kommentieren oder lebt ein Blog auch von den Kommentaren?

Ich denke man schreibt ein Blog als erstes für sich selbst. Jedenfalls wollte ich einfach einige Sachen schriftlich festgehalten haben. Immer wieder stelle ich fest, daß ich mehr Recht als gedacht hatte/habe. Ich braucht manchmal nur hier kramen um etwas zu finden, was seit dem Blog eintrag gleich geblieben ist (meist) oder auch sich änderte.

Dazu freue ich mich über Kommentare, die zeigen mir nämlich: Es wird gelesen ;-). Ich denke ein wenig mehr Feedback würde mir gefallen, wie auch immer: Es scheint mir ich sollte das kommentieren dort lassen wo ich keinerlei Rückmeldung bekomme. Es gibt so Spezis, die halten eine Reaktion für unter Ihrer Würde? Oder aber für überflüssig. Ich finde, diesen Leuten kann geholfen werden. Lässt man sie eben für sich schreiben und statt zu kommentieren, kann man ja immer noch deren Argumente im eigenen Blog würdigen und/oder zurückweisen.

Besonderer Kommentar x+1

“Wenn ich von jedem Nichtliberalen für jeden von ihm abgesonderten Spruch, was ein Liberaler zu tun und zu lassen hätte, einen Euro kriegen würde, wäre ich reich…”

gefunden auf: http://raysondetre.wordpress.com/2014/03/07/kleines-zwischenfazit-eines-euiropawahlers-oder-afd-vs-spruch/comment-page-1/#comment-780

Wo er recht hat, hat er recht..

Links

Ohne Anspruch an Vollständigkeit oder gar Unparteilichkeit

Zeitschrift für Genderkrams

Australians may be smarter.

Gehirnwäsche

Punkte für Haare

Wenn Schulden bezahlt werden sollen

Ich kann Ihnen wirklich nur empfehlen die aufgeführten Blogs regelmäßig zu besuchen. Es gibt eben doch einige die sich den “Verlockungen” der Korruption noch nicht unterworfen haben. Das ist zwar für 80 % der Deutschen Perlen vor die Säue geworfen, aber dafür vielleicht eine kleine Beruhigung für die anderen 20 %….

Kleine Bitte – Empfehlung

Wer im englischen genügend gut bewandert ist, sollte folgendes Blog gelegentlich besuchen:

http://tokyotom.freecapitalists.org/

Es ist klar, wenn es eine Empfehlung von mir gibt, können Staaten und dessen “Diener” nicht gut wegkommen. TokyoTom hat aber einen anderen Schwerpunkt und zwar die Verantwortung jedes Einzelnen.-  Das nimmt bei Ihm einen breiten Platz ein.

Ich selber bin mir nicht sicher wie ich es handhabe. Meine Firma ist in der Form einer GmbH, somit habe ich eine Abgrenzung zwischen dem was der Firma gehört und blühen kann und dem was mir gehört.

Diese Risikobegrenzung war ein Bereich, der andere ist, daß einer Firma immer Gewinnerzielungsabsicht unterstellt wird, während das bei privaten Dingen schnell in “Liebhaberei” umschlägt. Rein prinzipiell habe ich mich daher mit dem derzeit installieren “System” arrangiert….

Man stelle sich aber einfach mal vor, es gäbe keine Individualsteuern. Dann wäre es völlig egal ob ich Gewinn mache, Gewinn machen möchte oder Verluste. Es gäbe nur einen den es beträfe – mich und meine Familie. So muß ich immer schauen, daß ich die staatlichen Angestellten heraus halten kann und das kann man in D eben nur durch das Konstrukt “juristische Person”- eine Unmöglichkeit, wenn man es korrekt betrachtet.

Wie gesagt TokyoTom Steckenpferd ist moral hazard, daher sicher für einige von hier von Interesse.

Ein andere Blog in Deutsch, den ich meistens sehr gut finde:-  http://www.danisch.de/blog/

Speziell heute ist dort ein wie ich finde hevorragender Eintrag zu finden:http://www.danisch.de/blog/2014/07/15/die-faz-jammert-ueber-journalisten-schelte/

Leider paßt das für mich zu gut zu:-  http://www.freiewelt.net/nachricht/ist-stiftung-partizipation-und-vielfalt-verfassungswidrig-10035898/