Bezeichnende Kommentare

Heute aus den BNN einmal Günter Krings:
“Über sehr komplexe Themen, die die Grundfesten unseres Staates berühren wir Fragen der Finanzpolitik, der inneren und äußeren Sicherheit, sollte nicht nach aktuellen Stimmungen oder aufgrund von Zufallsmehrheiten entschieden werden. “

Hervorhebungen von mir. Offensichtlich ist es nach Politikervorstellung besser nach Parteiräson zu entscheiden.

Ich zitiere dazu aus dem Grundgesetz:
“Art 146
Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.”

Somit werden uns vom Grundgesetzt festgeschriebene Grundrechte versagt….

Das zweite Zitat (ein Kommentar aus der offensichtlich gleichgeschalteten Presse)
von Gerhard Windscheid
Vorsicht ist geboten
Das Volk hat das Wort — allerdings nur alle vier Jahre. ….
Die Berliner Republik ist eben etwas anderes ald der Schweizer Kanton Appenzell .., in dem sich die Stimmbürger dank übersichtlicher Einwohnerzahlen per Handzeichen die Weichen stellen… und es gilt das Urvertrauen, dass es di gewählten Politiker schon richten werden. Wer vermeiden will, dass Stimmungen oder Zufallsmehrheiten am Ende die Marschrichtung vorgeben, sollte bei Volksentscheidungen af Bundesebene vorsichtig sein. …. Emotionen sind ein schlechter Ratgeber, wenn es um hochkomplexe Fragen geht.

Lies wir sind zwar offentsichtlich das Souverän aber zu emotional, so dass man es uns nur alle paar Jahre zumuten kann/darf/sollte Politiker zu wählen. Unsäglich war gestern….

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