Kinder, Deutschland OECD

Ok die OECD Studie besagt klar, alles so tollen Ausgaben für Kinder in D hat nicht zu mehr Geburten geführt. Und schließt daraus “messerscharf” wir brauchen mehr….

Nun ja mehr scheint das Zauberwort zu sein. Wir brauchen mehr Gerechtigkeit, mehr Kontrolle, mehr Einnahmen, mehr Gesetze, mehr was auch immer.

Hier meine einfache Gegenantwort. Wir brauchen nicht mehr Aktionismus sondern weniger, weniger Bürokraten, weniger Gesetze und auf staaatlicher Seite definitv weniger Ausgaben.

Auch das spielt für die Entscheidung pro/kontra Kind nicht die entscheidende Rolle. Die entscheidende Rolle spielt die Zuversicht speziell der “Erwachsenen”. Und hier sieht es ziemlich mau aus. Es gibt immer weniger “selbst” zu entscheiden und das Korsett wird immer enger geschnürt. Entscheidet sich heute eine Frau zum “Mutter” sein, dann wird die Entscheidung gleich mal “der Frau” vorgeworfen. Willst Du nicht selber was “sinnvolles” machen? Willst Du kein Geld haben, willst du nicht. Entscheidet sich eine Frau gegen Kind, heisst es “Ach ja die, die haben ja keine “Verantwortung”. Und bei den Männern ist klar: Hast Du eine Frau zahlst Du, hast Du Kind und Frau zahlst zu zigfach. Warum sollte das ein “Mann” wollen? Was sollte Ihn motivieren wenn er damit rechnen muß in mehr als 40% der Fälle zu “verlieren”. Im Falle der Scheidung (oft) eine ganze Stange Geld und Umgangsrecht mit den Kindern wird fast immer der Frau zugesprochen. Die dann allein entscheidet was das “Beste” für das Kind wäre und unser Staat unterstützt das in allen Bereichen..

Aber auch wenn man zusammenbleibt, der Staat entscheidet über das Leben Deiner Kinder und da heißt es auch “mehr” statt weniger. Mit dem G8 gibt es weitaus mehr “Arbeit” das soll aufgefangen werden durch “mehr Betreuung” und mehr “Schule”. (nämlich den ganzen Tag) Der Staat will das als “Angebot” aufgefasst sehen… Ich sehe das ziemlich anders, aber ich bin ja auch “nur” ein Vater.

Nur zurück wie soll das Mann und Frau Zuversicht empfinden? Das kann ich Ihnen auch nicht sagen. Und in Zeiten der Unsicherheit entscheidet man sich eben “auch öfters gegen Kinder”.

Das gibt die Studie ja nicht her und sich darüber “Gedanken” zu machen, steht “Erziehungs” und “Kinder” Experten, die Normalobürger haben sich “Ihre” Gedanken gemacht und das Resultat ist. “Lassen wir es…”

Auch interessant der Automatismus der gedacht war. Mehr Geld -> mehr Kinder. So einfach ist das…. offensichtlich falsch gedacht, daraus folgt nicht sich Gedanken zu machen sondern “noch mehr Geld” soll es richten. Es wird vergebens sein solange nicht die Zuversicht stärker wird. Und dafür kann ich keinen Hinweis erkennen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert