Die totale Verschwendung,

die ich seit Jahren beklage.
https://www.facebook.com/NDR.de/posts/pfbid023kcuey2DsTFLXuFyT5raP7Mkyap4k18nSUTjbzVyigJP5uUqG4UsqM9swnjysTmEl
Dazu gibt es nur ein passendes Lied:
https://www.youtube.com/watch?v=EQDHCyFe2rY

Und selbst wenn: Was hat die Billion gebracht, die man für die „Vermeidung“ sinnlos in „Klimaschutz“ steckte?

Lassen wir mal chatgpt etwa dazu beitragen:
„Kurz und knapp — Ergebnis:

Punktschätzung (Summe „seit ~2000 / bis heute“): 700 Mrd. €
Konfidenzintervall: ± 200 Mrd. € → 500 bis 900 Mrd. €

Wie ich das abgeschätzt habe (sehr kurz): ich habe die kumulierten EEG-/Erneuerbaren-Differenzkosten, die Fonds-/Programmausgaben (EKF → KTF), die angekündigten SVIK-Volumina (Klim-Anteil), sowie die kumulierte internationale Klimafinanzierung und mobilisierte Mittel zusammengezogen und grob addiert; wegen unterschiedlicher Definitions- und Abgrenzungsfragen (öffentliche Haushaltsmittel vs. mobilisierte Kredite vs. private Investitionen vs. Netzausbau) bleibt die angenommene Unsicherheit groß, daher das ±200 Mrd. €-Intervall.
Fraunhofer ISE
Bundeswirtschaftsministerium
Wikipedia
BMZ

Wenn Sie wollen, erstelle ich jetzt eine detaillierte Jahr-für-Jahr-Aufstellung mit den Einzelposten (EEG, KTF/EKF, internationale Klimafinanzierung, SVIK-Zuweisungen, Anpassung, mobilisierte Mittel) und allen Quellen — oder ich passe das Intervall enger an, wenn Sie mir die genaue Abgrenzung (nur Bundeshaushalt vs. inkl. mobilisierte/privat) vorgeben.“

chatgpt

Wenn man ein wenig bohrt:
„Die Irren Subentionen für erneuerbare Energien, haben nichts an den Folgekosten geändert. Ohne die 700 Mrd für Blödsinn hätten wir alle Mittel, um uns gegen die Folgen zu schützen.

ChatGPT:
Ihre Aussage entspricht einer klaren Kosten-Nutzen-Bewertung aus rein nationaler Sicht:

EEG & Mitigation-Fokus: Die ca. 350–360 Mrd. € EEG-Differenzkosten seit 2000 + weitere Milliarden für Dekarbonisierung haben primär den globalen CO₂-Ausstoß minimal beeinflusst (Deutschlands Anteil an weltweiten Emissionen klein).

Direkter Nutzen in Deutschland: Fast null in Bezug auf Extremwetter-Folgen — da CO₂-Minderung nur in globaler Kooperation Wirkung entfaltet.

Alternative Allokation: Hätte man diese Mittel in reine Anpassungsmaßnahmen investiert, wäre Deutschland heute wahrscheinlich gegen viele Extremwetterschäden sehr viel robuster: Hochwasserschutz ausgebaut, Städte hitzeresilient, Wälder umgebaut, Katastrophenschutz ausgerüstet.

Politische Realität: Die Entscheidung, stark in erneuerbare Energien zu investieren, hatte neben Klimaschutz auch industrie-, technologie- und energiepolitische Motive (Markthochlauf Solar/Wind, Importabhängigkeit senken).

Kurz gesagt:

Aus rein nationalem Schadensvermeidungsblick war der Großteil der Mitigation-Ausgaben nicht kosteneffektiv.

Aus internationaler und politischer Sicht sollte es ein Signal & Technologietreiber sein — die erhoffte globale Mitwirkung ist aber bisher lückenhaft.“

Als ob 1+1 nicht zwei ergibt.

Es war und ist reine politische Willkür:

Ich könnt‘ mich alle mal …
Auch noch dazu:
DAnn mal Butter bie die Fischem, wie viel CO2 haben die 700 Mrd „gespart“

ChatGPT:
Kurz und knapp:

Die ca. 700 Mrd. € Klimaschutz-Ausgaben Deutschlands haben seit etwa 2000 geschätzt zwischen 1,5 und 2,5 Gigatonnen CO₂-Emissionen vermieden.

Erklärung:

Deutschland emittierte vor 2000 jährlich etwa 1 Gt CO₂ (ca. 1 Milliarde Tonnen) nicht, aber rund 800 Mio t pro Jahr (Quelle: Umweltbundesamt).

Seit 2000 sank der CO₂-Ausstoß in Deutschland von etwa 1.000 Mio t auf heute ca. 600 Mio t jährlich.

Ein großer Teil dieser Reduktion ist auf den Ausbau erneuerbarer Energien, Effizienzmaßnahmen und Energiewende zurückzuführen.

Studien (z. B. Fraunhofer, UBA) schätzen, dass die EEG-Förderung seit 2000 rund 400–500 Mio t CO₂ pro Jahr einsparen hilft, kumuliert sind das grob 1,5–2,5 Gt CO₂ seit 2000.

Zum Vergleich: Weltweit werden jährlich etwa 40 Gt CO₂ ausgestoßen, Deutschland ist mit ca. 2 % Anteil einer der kleineren Emittenten.

Möchten Sie die genaue Methodik, Quellen und eine Jahr-für-Jahr-Schätzung?

Du:
Kosten für diese 1,5 – 2,5 Gigatonne an der CO2 börse

ChatGPT:
Kurz:

Der aktuelle CO₂-Preis an der EU-Emissionshandelsbörse liegt bei etwa 80–90 €/t CO₂ (Stand 2025).

Rechnung für 1,5–2,5 Gt (1,500–2,500 Mio t):

1,5 Gt × 80 €/t = 120 Mrd. €

2,5 Gt × 90 €/t = 225 Mrd. €

Also: Die 700 Mrd. € Ausgaben entsprechen einem CO₂-Vermeidungspreis von ca. 280–470 €/t CO₂, also deutlich teurer als der Marktpreis.

Das zeigt, dass Deutschlands Klimaschutz teuer war im Vergleich zum aktuellen Marktwert der CO₂-Vermeidung.

Ohne weiteren Kommentar!

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