7 Jahre her

Kleiner Tipp: Sollte es für Probleme vernünftige und unvernünftige Lösungen geben, sollte man mit den vernünftigen beginnen.

Ergänzung:

“Eine herrschende Minderheit lebt davon sehr gut … und die lässt sich dieses ständig gedeckte Tischlein sicherlich nicht durch vernünftige Plaudereien unblutig wegnehmen. ”

Stimme Ihnen dabei; und wo ist das Problem, sich zu bemühen, den Staat zu verkleinern?

Wir kommen irgendwann irgendwie wieder auf einen recht minimalen Staat. Entweder indem wir permanent daran arbeiten, den Staat kleinzuhalten (die Gärtnermethode) oder indem wir ihn aufblähen, bis er platzt (der Weg, auf dem wir gerade gehen)

Das Platzen wird mit Sicherheit blutiger als immer mal wieder, mit leichter Hand und feinen Werkzeugen den Staat verkleinern.

Das feine Werkzeug, das uns Menschen zur Verfügung steht, ist die Vernunft. Das blutige Grobe, die Unvernunft:

Beides funktioniert, dazu braucht man nur die Revolutionen anzuschauen und dazu braucht man sich nur den Erfolg von Sonderhandelszonen in China und/oder das Umschwenken auf mehr Markt z.B. in Neuseeland anzusehen. Man kann das blutige Beil in Venezuela „bewundern“. Wir konnten es auch in China auf dem Platz des himmlischen Friedens “bewundern”.. Wir kennen die groben Mordzahlen der sozialistischen Systeme. Tatsache, die am längsten durchhaltende war, die UDSSR. Am schnellsten hat der Sozialismus Venezuela verwüstet.

Man braucht auch nicht mal Sozialismus bemühen. Es reicht schon Korruption…., was aber auch nichts anders bedeutet, weil ein Staatsangestellter geschmiert wird, passiert etwas….

Vor kurzem schrieb ich über das, was Konfuzius zugeschrieben wurde. Man sieht es bei der Arbeit, jedes verdammte Mal, wenn die Sozialisten es mal wieder nicht schaffen oder eben so schaffen, wie es Sozialisten schaffen.

Auch dazu vielleicht lesenswert mein Eintrag von heute Morgen über den gewollten neuen Napoleon Macron. Alles das Gleiche, ja fast schon dasselbe, aber eben nur fast….

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