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Für manche Leute ist es zutreffend

es gibt eben doch Systemjournalisten. Dazu gehört mit Sicherheit Herr Ferber aus den BNN. Es geht um das Anti-AFD-Finanzierungsgesetz. Die AFD hat über Goldverkauf Ihre Einnahmen nach oben getrieben und damit bekommt sie auch mehr Geld vom Staat. Das gefiel Herrn Ferber nicht und er beschreibt wie das Gesetz in einer späten Abendsitzung geändert wurde. Das findet Herr Ferber zwar nicht so schön aber im Grund völlig in Ordnung. Kein Wort von der Parteienfinanzierung überhaupt. Sondern nur genauso kommentiert, daß die AfD möglichst schlecht weg kommt. Ein Prachtbeispiel für einen Systemjournalisten. Er nimmt daraus aus dem Grundgesetz den folgenden Part: “ wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit.“ Genau den, nicht mehr. Kein Wort wie die alten Parteien durch jede Wahl Geld vom Staat bekommen. wirken bei der politischen Willensbildung mit? Klar, genau wie so feine Kommentatoren wie Herr Ferber. Einseitig verzerrend und diffamierend. Wie geschrieben ein Prachtbeispiel für einen Systemjournalisten.

Wer’s nicht glaubt möge in die BNN von heute dem 19.12.2015 schauen.

Grün-Rot-Brauner Faschismus in Reinkultur

Vertreten von Herrn Ferber in den BNN vom 12.02.2014, Kommentar auf S. 2
Er gesteht folgendes zu: Erzeugung von Kohle ist günsig und grundlastfähig (aber abgasintensiv)
Er gesteht auch zu: Man kann nicht gleichzeitig aus der Stromerzeugung aus Kohle und Atom aussteigen
Er gesteht zu, daß die Stromerzeugung aus „regenerativen“ Energien nicht gewährleistet werden kann.

Egal. Sein Fazit lautet in bestem grünen „Liberalinnen“ Deutsch in bester Roter Pest Manier gequirlter Braune Sch….
„Sehr wohl aber muss schon jetzt der Einstieg in den Ausstieg erfolgen. Den aber hat die Politik festzulegen – und nicht die Unternehmen, die ausschließlich Ihre Renditen im Blich haben.“(Herrvorhebungen durch mich)

Man gar nicht anfangen zu kritisieren, der ganze Sermon ist eine Zumutung. Erst einmal warum „muss“ man? Ach ja wegen der Kirche des Glauben an das Böse im Menschen was diesen dann in Form von Treibhausgasen speziell natürlich CO2 entfleucht. Ich habe einen super Tipp für Herrn Ferber, stellen Sie das atmen ein, dann werden nur noch Ihre sterblichen Überreste sich auch in CO2 auflösen. Nach Ihrem Diktus ist es nobel dafür zu sterben.

Weiter geht es mit dem Schwachsinn. Die Politik muß also festlegen wer a) was b) wie c) wo d) unter welchen Bedingungen zu produzieren hat. Das fanden die Nazis vor dem 2. Weltkrieg auch. Hat zwar nicht ganz geklappt aber dank der Beraubung der Deutschen um Ihr Gold konnte man sich Fehlendes in anderen Ländern besorgen.

Und es kumuliert in einer grundsätzlichen Kritik an dem Wunsch Gewinne zu erzielen. Ich schlage auch hier vor Herr Ferber vermeidet es auch nur einen -¢ irgendwo zu investieren und alle Überschüsse freiwillig dem Staat zu übereignen. Auch damit könnt er sich der Belastung seiner Existenz und vor allem seinen Kapitalismushass entledigen. Er braucht keine Angst zu haben, daß der Staat Überschüsse erzielen könnte. Der ist nämlich genauso eine nur Kostenbelastung wie er als grün rote brauner Systemschreiberling.

Es steht Herrn Ferber durchaus frei in der Klimahysterie mitzumachen, es steht ihm nicht frei seine Weltsicht auf alle Anderen zu werfen und zu erwarten ihm zu folgen. Ich rate auf Schärfste ab auch nur irgendeinen Vorschlag von Herrn Ferber ansatzweise umzusetzen. Wie wir aber sehen können, war das schon vergebens. Sie sehen es auf jeder Abrechnung Ihres Stromerzeugers der nur noch so produzieren kann wie es die grüne/roten/schwarzen Gangs (aka Parteien vorgeben). Sie sehen es an einer Umlage die Sie nur bezahlen müssen weil es die Politik so will, und das sind gerade einmal 600 Hanseln. Es stünde Ihnen jederzeit frei nicht AKW Strom zu kaufen, kurioserweise war es nicht möglich ausschließlich AKW Strom zu bekommen. Es wäre Ihre Entscheidung gewesen, aber glücklicherweise hat das Denken ja die Politik für Sie übernommen und 99 % von Ihnen lieben es. Den Rest kann man ja als Querulanten ruhig fertig machen….

Herr Ferber macht aber genau da weiter wo ich Ihn schon massiv angegangen bin: https://www.q-software-solutions.de/blog/2014/11/05/grauenhaft/

Grauenhaft

Herr Ferber schlägt in den BNN wieder zu: (BNN Nr 255, S. 2 5.11.2014)
„Die Politik kann weder die Gesetze der Physik noch die des Marktes außer Kraft setzen“. (Hevorhebung von mir)

Es geht um neue Stromtrassen die man ja braucht weil im Norden sich manchmal Strom“erzeuger“ drehen. Wir brauchen also nur darauf hoffen, daß die grauen trüben Novermbertage Vergangenheit sind. Witzig das er etwas von Markt schreibt, ist doch gerade die Energiewende ein Kampf gegen die Physik und allemal gegen den Markt. Bisher gewinnt der Markt ziemlich locker. Die Verbraucher müssen derzeit Mrd. mehr für Strom ausgeben als ohne „Stromwende“.

Jetzt kommt aber der doppelte Rittberger rückwärts mit ein paar Schrauben. Sie wurden gewarnt
„Die Gestaltung der Energiewende ist ein komplexes Mammutprojekt. Soll sie gelingen, verbieten sich Sonderwege und Alleingänge, ein koordiniertes ist unnumgänglich

Der direkte Widerspruch zu Physik und Markt. Also die Politiker können die Gesetze nicht änden, aber wenn wir ganz doll und feste vor die Wand laufen, wird alles gut. Wie ahnungslos und verbohrt und indoktriniert muß man sein, um etwas zu erkennen, und es gleich darauf zu ignorieren.

Mir fällt dazu nur ein Spruch sein: „Schön… , stark…. mutig“. Schön gegen die Wand gelaufen, stark abgeprallt und mutig noch mal davor gerannt. Herr Ferber bekommt ein Gehalt von eine Zeitung die hoffentlich bald sehr viel weniger lesen…