musste ja kommen!

Warum bin ich nicht überrascht?
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,578297-2,00.html

Klar, der ach so weise Staat soll es richten. Selber mehr verschuldet als alle anderen, Treiber der Inflation (16-> 19 % MwST und immer noch keinen ausgeglichenen Haushalt.

Eine neue Bürokratie wird aufgebaut und greift “regelnd” ein. Ja es werden die Vorschläge kommen alle Banken zu verstaatlichen und den “bösen” Kaptialisten mal richtig in den Allerwertesten zu treten.

In der Tat haben die Banker total versagt. Aber genauso die Zentralbänker, wenn man Geld den Leuten nachschmeist, dann werden sie es wohl aufheben. Geht es vielleicht irgendeinem mal ein, daß es keinen allwissenden Menschen unter uns gibt?

Gestandene Volkswirtschaftler haben ebenso “versagt”. Im Grundstudiom VWL lern mal schon was Sparen und Investieren ausmacht. Wenn es kein sparen gibt kann auch nicht investiert werden. Es sei denn man macht es wie die Fed, Augen zu und Geldhahn auf….

Das fatalste war es das Mr Greenspun meinte die “Allsicht” zu haben. Man kann ja sagen es ging ja gut… – eben nicht. Statt das sich die Fed an nur einem Ziel orientiert der Wertstabilität der Währung, wollte sie den unmöglichen (Grundstudium VWL) Tanz. “Stabile Währung, hohes Wirstchaftswaschstum) erzwingen.

Die Problem wurden wie so oft nicht angegangen sondern mit einer neuen schönen Tapete versehen. Wir Deutschen haben arg viel Schlechtes in die Welt gebracht, aber der Auftrag der EZB ist so gut wie man es nur machen, kann. Ohne Wertstabilität ist alles Wirtschaften umsonst. Was ist denn passiert, per Inflationsbubble wurden Preise von Häusern aufgebläht. Natürlich kann ein Haus was “mehr” wert ist auch höher beliehen werden. Nur wenn der wirkliche Wert sich so weit vom Papierwert entfernt, kann es nicht gehen.

Unser “ach so weisen” Politiker haben ebenden Fehler mit Ihre Interventionswut in den neuen Ländern gemacht. Resultat? Bauruinen. Milliarden von Euro in Stein versenkt, die mit ebensolchen Milliarden jetzt “zurückgebaut” werden müssen. Die aberwitzige Idee, 40 Jahre “gelungener” Sozialismus in null-komma-nichts auf 40 Jahre doch eher gelungener sozialer Marktwirtschaft zu bringen. Menschen die für Ihren Aufstieg auf eigene Rechnung schufteten und nicht für Parteibonzen.. . Wem trauen Sie mehr zu?

Und dann schlagen die unsäglichen Linken (aka PDS, aka SED) hier mal wieder mit Ihren Schmähreden zu und was passiert “sie haben damit Erfolg”. Intervenismus, statt Eigeninitiative. Diebstahl durch “Verteilungsgedanken” überall. Das Geld landet nicht mehr in der Investionsecke sondern man muß Geld für die Schulden aufbringen und nochmals reichlich mehr für “soziale” Zwecke. Die so asozial sind, daß es günstiger ist nicht zu arbeiten? Wenn man seine Bürger wie Dreck behandelt, wie sollen die wohl reagieren? Danke lieber xyz, daß du mich mal wieder in den A…. getreten hast? Könnte es sein, daß es die Leute doch mal satt sind hehre Reden von Solidarität zu hören und zu sehen was dann passiert?

Wie wäre es sich mal wieder auf die Grundregeln alles Erfolges zu besinnen? Wie wäre es mit Rahmenbedingungne auf die man zählen kann, Geld von dem man weiß, das man morgen auch noch was damit kaufen kann? Nicht Gesetze die heute Hü und morgen Hott bedeuten, wie wäre es Menchen in die Lage zu versetzen sich selber zu versorgen? Was muß ich lesen, wir haben
Facharbeitermangel?? Bei 3,6 Millionen Arbeitslosen… ist klar

Bildung ja die brauchen wir unbedingt und dann regnet es in die Schulen rein… – klar
Soweit ich weiß wird hier Deutsch als Amtsprache geführt, kann es da nur einen Grund geben es nicht zu verlangen, daß das gelehrt wird. Wie kann es da eine Riesenaufstand geben, wenn klar geregelt wird. “Wer nicht richtig Deutsch kann, bekommt den Job eben nicht”?

Kann es mir auch jemand erklären, warum es in BW alleine den Grundschullehren zusteht über die Wahl der weiterführenden Schule zu entscheiden? Wie kann es sein, daß es normalen Menschen nicht mehr möglich sein kann Ihre eigene Steuererklärung zu schreiben? Fragen Sie ihren Apotheker sorry, Steuerberater zu Riskien und Nebenwirkungen.

Wie kann es sein, daß kleine Firmen einen Bürokratieaufwand jenseits von gut und böse haben, aber staatliche Organe offensichtlich noch nicht einmal für krasse Fehler einstehen müssen? Ist schon klar ist ja nicht “ihr” Geld.

Sicher mehr Staat ist sicher gut…. es lebe die “Partei”

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