Verhöhnung der Armen?

…… wohl eher Verhöhnung derjenigen die sich trotz schlechter Bezahlung jeden Tag aufmachen Ihre Arbeit “dennoch” zu erledigen. Es ist klar den Wohlfahrtsverbänden kann es nie genug sein, schließlich möchten Sie Ihren Anteil vom Kuchen ja auch und mehr Wohlfahrt ermöglicht natürlich auch mehr Bürorkaten in Wohlfahrtsverbänden und sicher das eine oder andere nicht so schlecht bezahlte Pöstchen. Und klar wen haut man an?

Den Staat weil dessen Taschen ja am tiefsten sind.

Frage ist wie muß sich eine Familie fühlen, die gerade sagen wir mal 1500 EUR/Monate verdienen? Der Job dürfte ist schlecht bezahlt und wahrscheinlich nicht besonders interessant. Trotzdem steht er/sie jeden Morgen auf. Jeden Morgen kümmern Sie sich um ihre Kinde die zur Schule gehen und denen es einmal “besser” gehen soll. Wenn man sich dort was wünscht, muß man sehr oft zugestehen. “Das ist zu teuer”…. Aber zumindest diese Leute sorgen für sich selber.

Was für ein Gefühl ist es wohl in der 3 Generation aut Stütze zu leben? Man “richtet” sich halt ein. Dort ein bisschen Schwarzarbeit dort ein bisschen Schummelei und für eine 4 köpfige Familie im Monat 2 x 364 + 2 x 250 also rund 1232 Netto. Miete dürfte vom Amt noch zusätzlich übernommen werden. Und jeder Hausbesitzer weiß mehr als 2 ARGE Leute im Haus und man kann das Ganze Haus am besten gleich als “Obdachlosenasysl” kennzeichnen.

Darf man die Frage loswerden von den 3,x Millionen Arbeitslosen gibt es noch nicht einmal 400 000 die für höhere Arbeiten taugen? Wir reden von etwas unter 8% aller Arbeitslosten und keiner davon ist qualifiziert genug Facharbeiter zu sein?

Nehmen wir mal an das stimmte, dann behaupte ich haben wir ein weitaus größeres Problem als 5 EUR mehr oder weniger für Hart IV. Es zeigt ein komplettes Versagen der Leute selber eine genügend gute Ausbildung zu absolvieren. Und es ist ein Armutszeugnuis für jeden Arbeitgeber und jeden Politiker. Wenn es andere Gründe geben sollte warum die 8% nicht arbeiten können, erführe ich gerne einmal derarti gewichtige “Gegenargumente”.

Fakt ist in Deutschland ziehen sich die Wohlfahrtsverbände, Gewerkschaften und Politiker Ihre “Unterschicht” heran. Selbverständlich werden diese Gutmenschen immer das Gegenteil behaupten….

Wenn Sie mir nicht glauben, dann schlage ich Ihnen vor machen Sie sich doch mal “auf dem Papier” selbständig und stellen Sie genau einen Arbeitnehmer ein. Viel Glück und ein “hoffentlich” ziemliche tiefes Portemonaie.

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