Zur Verstaatlichung von Banken

Das möchte ich nicht bei den Kommentaren versauern lassen:

“Es gibt kein schlüssiges Model und jeder der behauptet so etwas gäbe es lügt. Deregulierugnswahn soll es nicht richten können? Sie irren sich, und bitte verschone man mich endlich einmal mit der Arbeit als ein Kuchen,der durch nichts verändert werden kann. Auch das ist Entschuldigung es gibt keine Umschreibung dafür Blödsinn.

Arbeitsangebot kann nur knapp sein wenn es so “reguliert” wird wie bei uns. Erläutern Sie mir einmal wo es ein Problem wäre auch in Privathaushalten zu Arbeiten? Was spricht dagegen?

Die Überliquidität ist ebenfalls entstanden weil so getan wurde, als ob Schulden völlig unwichtig seien. Sind Sie nicht und das sehen Sie derzeit so deutlich wie selten zuvor.

Ja wir brauchen eine stabile Wärhung mit einem Geldmarkt, aber genau das wollen die Delebets aller Parteien eben nicht. Und so folgt ein wirtschaftlich gesehener schwachsinniger Vorschlag nach dem Anderen.

Immer und überall wird uns vorgebetet, wir müssen “temporär” mehr eingreifen um es später aber ganz bestimmt zu ändern. Das ist doch ebenfalls gelogen. Es gibt immer tausende Gründe warum man gerade NICHT weniger Eingreifen kann.

Nein das ist immer noch der alte Machbarkeitswahn mit dem Glauben an die ultimativ “schlauen” und weisen Wirtschaftslenker. Das ist Snakeoil, völlig sinnfrei und schlimmer “verlogen”.

Und auch Herr Henkel, greift ganz tief in die Kiste des Sozialismus. Verstaatlichung löst garantiert kein Problem welches durch zuviel Staat ausgelöst wurde.

Nein eine Rekordverschuldung erfordert eine Rekordentstaatlichung. Und das wird noch nicht einmal “angedacht” geschweige denn gefordert. Und so dreht sich die Abwärtspirale mit inzwischen aberwitzigen Umdrehungen nach unten weiter.

Wie man glauben kann ein kompletter Staatszugriff könnte irgendetwas verbessern ist VWL-Voodo. Dagegen ist Voodo aber noch wissenschaftlich fundiert.

Mein Kommentar zu 
Herrn Henkels “Vorschlag”

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