Meine Abscheu auf die FDP

Aus einigen gesammelten Links:
(Wieder mal 😉 ging meine Tour vom Denker aus: http://lepenseur-lepenseur.blogspot.de/2013/10/warum-ein-veggie-day-liberal-ist.html, da war ich eigentlich schon „bedient“.

Aber gnadenlos wie es halt so ist darauf hat der Denker verzweigt: http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-10/fdp-liberalismus-gohl-lindner-zukunft-humanismus und es wurde schlimmer. Dann aber ein kleiner Lichtblick auf Zettels Blog:
http://zettelsraum.blogspot.de/2013/10/die-zukunft-der-fdp-der-ikarusflug-der.html

Dieser „Liberale“ hat also an dem ganzen Mist mitgewirkt, die FDP ist darauf hin raus geflogen, was diesen „Liberalen“ dazu veranlasst ein „weiter“ so zu veranstalten.

Der absolute Horror kam dann aber mit:humanistischen Liberalismus.

Das kann einfach nicht wahr sein. Liberalismus ist human einfach weil der den Einzelnen nicht bevormundet, sondern jedem seinen Raum gibt sich selbst zu helfen. Aber dann muß ich das in so einem Gutmesnschen Aufsatz finden. Als ob Liberalismus inhuman wäre.

Ich bin viel von dieser FDP gewöhnt, aber da ist ein neuer Tiefpunkt. Möge die FDP in der Hölle verschmoren. Nun eine dieser Höllen hat dieser Herr Gohl für normale Menschen heute schon inne:

„Heute lehrt und forscht Gohl an der Universität Tübingen zum weltbürgerlichen Ethos in Wirtschaft und Demokratie.“

Also ein Schmarotzer wie er im Buche steht. Ich bin aber so was von bedient…
Wie angenehm andere sehen durchaus auch die Probleme: http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/fdp_ein_selbstmord_in_raten

Ich sehe den Punkt unter 4 anders. Ich sehe nicht ein warum wir für die NATO Kriege führen die für uns nur verheerend sein können. Das schlimmste was ich der FDP anlaste fällt unter Punkt 5 und 6.

Ein anonymer Kommentator schreibt dazu beim Denker:

Oh, welche Labsal für die zornige Seele eines Liberalen!
Wie nun dieses Kerlchen Gohl bezeichnenderweise in der Stammpostille aller Salonlinken dahersalbadert, karikiert das erschrockene Aufschreien Aufrechter wie jetzt in der WiWo aufs fäkulenteste!
http://www.wiwo.de/forumderfreiheit/ 

Das Ansinnen scheint sehr löblich in Zeiten der kindlichen Regression weiter Bevölkerungsteile hin zur Vollkaskomentalität, die Staatin wirds schon richten. Daß alle gleich arm sind, wenn das Geld der ‚Reichen‘ für ideologische Wolkenkuckucksheime verbraten ist, kommt nur 25 Jahre nach dem Bankrott des Sozialismus niemand mehr in den Sinn- nitschewo, was macht das schon, die EUSSR mit ihrer Gelddruckmaschine EZB wirds schon richten und unsere Bilderberger wissen, was gut für uns ist- derEuroistalternativlos and blahblahblah.
Diese unsägliche Dreistigkeit, diese Anmaßung, das Private sei politisch, hat uns die Politkommissarinnen in den Betten und die Henker in den Familiengerichten beschert, die Ideologen von Genderology mit Frühverschwulung und Kollektivierung bereits im Kindergarten und demnächst Säuglingsdeponien und wie bei jedem gescheiten Totalitarismus müssen Sündenböcke her: Jud Süß ist heute der weiße, heterosexuelle Mann, der Kulturmarxismus der Frankfurter Schule hat gesiegt. Man sollte sich den Satz von der ‚Überwindung der männlichen Gesellschaft‘ im Parteiprogramm der Spezialdemokraten mal ernsthaft durch den Kopf gehen lassen- man wird ihn dann nur noch bedrohlich finden und genau so ist er gemeint- als Drohung.
Die sog. ‚FDP‘ war bei all diesen Verbrechen in verantwortlicher Funktion mit dabei. Es ist allenfalls bekannt, daß ihre Apologeten noch einen drauf setzten wie jenes unsägliche Wesen Cornelia Pieper, das den Mann als stehengebliebenen Krüppel der Evolution sah- vom Untermenschen der Nazis wirklich nur eine Nuance entfernt, von den Pudeln, die ihre aberrante Sexualität zum Programm erhoben, ganz abgesehen.
Nie wurde der Liberalismus mehr verhöhnt und mit Füßen getreten als vom menschlichen Abschaum einer Partei, die sich ‚FDP‘ nennt und Nepotismus zum Ideal erhoben hat.
Es wäre das Beste, sie verschwände entgültig von der Bildfläche. Der Schaden wird indes nicht wieder gut zu machen sein- der Liberalismus in D ist irreparabel geschädigt- ja es gibt ihn gar nicht mehr und mit ihm ist das verschwunden, was man ’soziale Marktwirtschaft‘ nannte.
Wir brauchen keine neue Partei.
Liberalismus und Partei- ein Oxymoron in sich.
Eine neuerliche bürgerliche Revolution ist überfällig!

Was soll man dazu schreiben – außer Volltreffer?

Ein alter FDPler (jedenfalls verstehe ich es so) hat dazu ziemlich nüchtern geschrieben:
http://timbeil.blogspot.de/2013/10/wie-gehts-nach-der-btw13-weiter-mit-der.html

Was soll man dem noch hinzufügen?
Der Vorstand hat doch überhaupt nicht mehr auf die Mitglieder gehört, das war eine Selbstbeweihräucherung ohne Beispiel. So ähnlich wie die Feiertage der vergangenen DDR. Wir sind so toll, so schön, das es schon weh tut.

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