Mal wieder von FB rübergezogen

Als Liberaler kann ich nur empfehlen die sciencefiles regelmäßig zu besuchen:
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https://sciencefiles.org/2018/10/04/auch-die-nazis-hatten-prinzipien-die-eu-und-der-brexit/
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Es liegt an jedem, ob er den Gang in die EUDSSR mit tragen will oder nicht. Ein paar Liberale denken sich – wollen wir nicht. Denken Sie auch so, dann engagieren Sie sich in einer liberalen Partei.
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Es tut mir sehr leid, ich würde Ihnen gerne schreiben. Wenn Sie wollen dann kümmern Sie sich um was Ihnen Spaß macht. So läuft Demokratur nicht. Nicht Teilnahme bedeutet implizite Zustimmung für denjenigen der gewinnt. Dagegen hilft nur wirklich anders wählen.
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Demokratie ist leider auch nur eine etwas lockerere Diktatur. Der einzige Vorteil ist man kann ein wenig auf die Herrschenden einwirken und man kann eben so wählen, daß Herrschaft minimiert wird. Dafür gibt es aber nur den Liberalismus und ja auch der ist Imperfekt aber immerhin besser und zwar gewaltig besser als jede Sozialdemokratie.
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Wer weiter bei CDU/SPD/FDP/Grüne/Linke ja auch AfD bleibt wählt immer noch Sozialdemokratie. Das zynische an dieser politischen Richtung ist. Sie kann Ihre eigenen Fehler einfach nicht korrigieren weil Sie sich damit die eigene Grundlage zerstört. Eine Sozialdemokratische Partei ist auf Bestechung angewiesen. Ihre ganze politische Richtung geht nur so: Wir versprechen irgendwem irgendetwas mehr – aus so gut wie immer – “sozialen” Gründen. Das wirkt auf Deutsche ungefähr so wie Licht auf Motten. Und genau dasselbe Ergebnis gibt es dann auch. Wenn man dem Licht zu nahe kommt, “verglüht” man. Der Preis für Sozialdemokratie ist – eine zunehmende Rigidität, eine immer unflexibleren Rahmen immer mehr was man regeln muß -einfach weil man meint schlauer / besser zu sein als das Regulativ Kunde /Anbiete. Schauen Sie an was wir alles haben GÄÖ, Gebührenordnung für Anwälte: https://www.rechtsanwaltmoebius.de/gesetz/rvg-tabelle-neu.pdf
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Wir haben Mietpreisbremsen und Verkaufsverbote für eine Menge Produkte und Verkaufsauflagen für Produkte auch, wir haben Ladenschlußgesetze und ich weiß nicht was noch alles. Wir haben die gesamte Palette der sozialdemokratischen “Wohltaten” wie AV, KV, RV, PV. Wir haben Gesetze über welche Ansprüche wer an den Staat richten kann.
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Alles wurde seit der Gründung der BRD massive ausgeweitet und ausgedehnt. In 2018 wurde fast eine Billion für “soziale Wohltaten” ausgegeben. Das sind 1/3 unsere gesamten Wirtschaftsleitung, Wenn Sie alleine nur deswegen eine Produkt für 10 € kaufen wollen müssen Sie einfach 13,33 € dafür hinlegen….
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Es gibt tatsächlich aber auch Beispiele vor Sozialdemokraten wirklich etwas umstellten, und es besser wurde, nur was Sie dann taten waren auch nur liberale Ideen umsetzen. Enstaatlichung etc. Nur ist es zu selten auf Dauer. Irgendwann übernehmen wieder die “Umverteiler” dict Macht und dann geht es wieder abwärts bis es eben kracht.
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Sie können das wirklich geschichtlich verfolgen. Warum nur meinen Sie, wenn Sie bei der Sozialdemokratie blieben, würde es für Sich je anders laufen?
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Es sollte einen zu denken geben, daß ein umfassender Sozialismus nie auf Dauer funktioniert. Gerade auch sozialistischen Ländern ging es erst besser als man liberale Grundsätze übernahm. Es funktioniert eben nicht anders, und egal wie oft man es versucht Sozialismus scheitert IMMER. Er ist von Grund auf ein inhumanes Konstrukt .
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Die Grundpfeiler von Wohlstand sind ohne Ausnahme
– Eigentumsrechte
– auf Dauer Überschuss von Einnahmen über Ausgaben (Sparen)
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Jedem der will, kann versuchen das zu widerlegen. Am Besten nennt mir einfach nur jemand einen erfolgreiches Land in dem Sozialismus umfassend umgesetzt wurde.
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Klar für einzelne Gruppen ist der Grundpreiler für Wohlstand, die Waffe an der Hand oder einfach nur Leute die für einen die Waffe im Zweifel einsetzen. Die nicht unbeachtlichen Einnahmen eines Politikers in den Parlamenten ist so ein Beispiel. Die vielen Berufe in der Kontrolle und der Überwachung der Bevölkerung ein anderes.
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Für diejenigen die meinen ein bisschen Sozialismus wird schon nicht schaden: Sie liegen falsch weil es beim “bisschen” nie bleibt. Ich kann nur auf Bastiat verweisen. Es gibt nun mal die Dinge die man sieht und die man nicht sieht. Beide haben aber reale Auswirkungen einfach weil es Sie gibt. Eine Gewerkschaft kann sich auf die Fahne schreiben, nur dank uns geht es allen besser. Das Problem ist: Wie wollen Sie das falsifizieren? Das geht eben nicht. Kurz wenn heute der Mindestlohn bei 9,19 € liegt, dann kann man eben behaupten es gäbe eben nichts mehr wo man weniger verdiente. Auf der anderen Seite, wer eben nicht mehr arbeitet, kostet halt jemand anders Geld. Diese Kosten sind real aber man sieht Sie nicht, weil Sie irgendwo im Sumpf der Abgaben versinken.
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Die Kosten von Gesetzen werden so gut wie nie quantifiziert. Was kostet die Einführung von Genderbeauftragten? Welchen wirtschaftlichen Nutzen haben die? Ist es nicht so, daß diese Leute nur Geld vernichten? Es gibt einen neuen Posten oder mehrere, auch deren Gehalt muß man erst mal erwirtschaften. Ich habe keine Zahlen aber vielleicht hat ja jemand Vorschläge:
Wieviele Berufe gibt es nur wegen gesetzliche Aufgaben und wieviele Leute muß man als Firma mehr einstellen um die gesetzlichen Auflagen zu erfüllen?
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Oder noch anders. Machen Sie doch einfach mal den Schritt zum Arbeitgeber. Sie brauchen auch nur einen Mitarbeiter einstellen. Schreiben Sie uns doch bitte einfach mal was dann an Extraauflagen auf Sie zukam…
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Die Kosten dafür bitte mal aufschreiben. a) Gehaltskosten und Sozialabgaben b) Aufwand mit der Verwaltung c) Etwaige Beraterkosten für diesen Mitarbeiter.
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Die Kosten sind extrem degressiv und treffen gerade kleinste Betriebe am Härtesten. Das ist eben auch etwas, was man nicht so einfach sieht….

Zuerst geschrieben hier:- https://www.facebook.com/profile.php?id=100015093497279&hc_ref=ARRKJiAI0oQlE6VJbi6bTNwH-zrDwfWDVAgnuxScAu2aH-832gx8IX-x1uZcvu_S2IQ&fref=nf

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