Tipps für Alle

Spezieller auch denjenigen, die den letzten Eintrag verstehen. Solange man all seine Güter in dieser EU hat, ist man deren Willkür schutzlos ausgeliefert. Wer daran glaubt, das EUGH wird schon Ihre Rechte verteidigen, seien Sie bitte nicht so gutgläubig oder gar naiv. Es gibt für einen Staat oder Staatenbund am Ende keine Grenzen mehr.

Was sollte dagegen sprechen alle Hausbesitzer mit einem Sonderkredit für die “demokratische Erweiterung und Erneuerung” der EU zu belegen? Bei 10 % Inflation sind Sie in 7 Jahren den Wert der Hälfte Ihres Vermögenes los! Selbst bei angeblich stabilen 2 % Inflation bedeutet es, daß sich der Wert eine Euro in 72 Jahren viertelt.

Es ist naiv und dumm zu glauben, daß es nicht zu weiteren massiven Übergriffen auf Ihre Eigentum kommt.
Weiterhin múß man wiessen, daß man in keinem angeblichen Bankensystem auf dieser Erde sparen kann. Wenn Sie die Ausnahmen finden wollen, müssen Sie sich schon wirklich sehr bemühen.

Ihre Handlungsfreiheit ist in der EU extrem eingeschränkt, es gibt nur ein paar Auswege:
a) Sie nehmen ihr Geld von der Bank und parken es bei sich zu Hause oder kaufen Sie sich etwas davon was Sie zu Hause aufbewahren können. Meine starke Empfehlung, kaufen Sie auf jeden Fall Edelmetall

b) Sie gehen in’s EUR-Ausland und eröffnen dort ein Konto. In Europa gibt es da immerhin noch die Schweiz und Lichtenstein. Die Kosten in Lichstenstein für eine Bank sind exorbitant hoch! Das sollte man zumindest wissen. Meine Empfehlung ist sich Kontinente wie Nordamerika, und Ozeanien anzuschauen. Ich kann nur vor korrupten Ländern in Afrika, Asien und teilweise Südamerika warnen. Es ist sehr einfach in korruptn Ländern ist ihre Eigentum einfach niichts wert

c) Schauen Sie zu, daß sie eine permanente Aufenhaltsgenehmigung in einem Land bekommen was nicht der EU angehört. Auch hier kann ich nur warnen. je korrupte das Land ist, desto problematischer ist es dort ehrich zu leben. Wenn einem das egal ist, dann wird man es auch woanders aushalten können
d) Sehen Sie zu schuldenfrei zu sein und halten Sie den möglihen Immobilienbesitz im EUR Inland klein, oder seien Sei bereit den Preis zu bezahlen der Ihnen unweigerlich von der EU auferlegt werden wird.

e) Wählen Sie nie wieder sozialdemokratischeh Parteien (das ist im Grunde das Einfachste und kostengünstigste), ich weiß aber aus eigener Erfahrung, daß wird von viel zu wenigen so gemacht.

5 Gedanken zu „Tipps für Alle

  1. Pingback: Nicht nur ich | Beim nächsten Geld wird alles anders

  2. Friedrich Beitragsautor

    “Bleibt als Knackpunkt der Vermögenstransfer für Normalos. Eine Kiste Gold-Dublonen oder einen Koffer Bargeld über Grenzen zu schaffen, ist ab 10000 anmeldepflichtig und deren Unterbringung in einer ausländischen Bank erfordert peinlich genaue Herkunftsbelege von wegen Geldwäsche und so. Womit Schweiz schon gestorben ist. Überdies ist die Eröffnung eines Kontos in fast allen Ländern an einen Wohnsitz da gekoppelt. Die Überweisung auf ein Auslands-Konto ist hingegen problemlos, solange es keine Zahlungsverkehrskontrollen gibt, jedoch mitunter ziemlich teuer.

    Es wäre nett vom Autor des Artikels, wenn er zu diesem Thema in medias res ginge mit konkreten Handlungsanleitungen, die Zeit könnte knapp werden.”

    Damit haben Sie uneingeschränkt recht. Was aber schoin funktioniert. Sie verkaufen das Gold und transferieren das Geld dann auf ein Auslandskonto. Das hat z.B für mich schon für Lichtenstein so geklappt
    Konkreter:
    Reise in’s EU Ausland
    Kontoeröffnung
    Überweisund auf das neue Konto per Banküberweisung (auch das lief für mich schon für NZ)
    Dann braucht man einen Tresor indem man dann die Edelmetalle hinterlegt
    Könnte z.B. über goldmoney funktionieren.

    Was ich allerdingss mehr Suche (ohne großen Erfolt) Kennen Sie eine Bank im Ausland? Und damit können es nicht die “angeblichen” Bankeen sein, denn das sind Kreditinstiture. Bisher habe ich da nur einen Kandidaten gefunden, leider ist mir der Name entfallen

    Antworten
      1. Friedrich Beitragsautor

        Es ist genau eines nicht – eine Bank sondern nur ein Kreditinsitut:
        “Einlagensicherung bis zu 100.000 €

        N26 besitzt die europäische Vollbanklizenz unter Aufsicht der BaFin. Somit sind die Einlagen auf deinem N26 Girokonto bis zu 100.000 € im Rahmen von EU-Richtlinien durch die nationale Einlagensicherung geschützt.”

        Aber es ist halt das “übliche” was man in D unter einer Bank versteht. Klar können Sie auch das ein Konto führen. Nur ist das ja offensichtlich im EUR-Inland platziert. Für Geld außehalb des EUR-Raums müssen Sie halt Lichtenstein oder die Schweizz oder vielleicht Montenegro aufsuchen!

        Antworten
  3. qed

    Nun, in diese Richtung haben schon etliche gedacht und spätestens jetzt bemerkt, daß es durch den Ökostalinismus ziemlich zügig den Bach runtergeht.
    Bei Immobilien ist die Sache klar: bloß weg damit. Und wer sich mal genauer damit beschäftigt stellt rasch fest, daß bereits umfassende gesetzliche Maßnahmen zur Rundum-Enteignung getroffen sind: empfehlenswert die Lektüre “vorsicht Enteignung” von Michael Grandt.
    Die Sache bezüglich Aufenthaltsrecht woanders ist machbar, auch für den kleineren Geldbeutel: Panama, Uruguay und Paraguay. Wobei letzteres ziemlich korrupt ist. auch Chile sollte man im Auge behalten. In Europa hört man neuerdings öfters von Montenegro: Non-EU, großzügige Aufenthaltsgewährung bei Erwerb einer Immobilie beliebiger Art oder Gründung einer Firma im Land, wobei irgend ein Internet-Laden ausreicht.
    Auch Dissidenten fühlen sich da wohl: U.a. hat dort Reitschuster seine Zelte aufgeschlagen, um den dauernden Belästigungen durch die Staatsbüttel hier zu entgehen.
    Bleibt als Knackpunkt der Vermögenstransfer für Normalos. Eine Kiste Gold-Dublonen oder einen Koffer Bargeld über Grenzen zu schaffen, ist ab 10000 anmeldepflichtig und deren Unterbringung in einer ausländischen Bank erfordert peinlich genaue Herkunftsbelege von wegen Geldwäsche und so. Womit Schweiz schon gestorben ist. Überdies ist die Eröffnung eines Kontos in fast allen Ländern an einen Wohnsitz da gekoppelt. Die Überweisung auf ein Auslands-Konto ist hingegen problemlos, solange es keine Zahlungsverkehrskontrollen gibt, jedoch mitunter ziemlich teuer.

    Es wäre nett vom Autor des Artikels, wenn er zu diesem Thema in medias res ginge mit konkreten Handlungsanleitungen, die Zeit könnte knapp werden.

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