zum Ende eines Zyklus:

Siehe: https://www.q-software-solutions.de/blog/2022/08/am-ende-eines-zyklus/?highlight=Zyklus
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Analysiere: https://www.q-software-solutions.de/blog/2024/05/ich-glaube-nicht/
Der Beitrag „Ich glaube nicht,“ vom 15. Mai 2024 auf dem q‑Software‑Blog äußert eine klare Kritik an Björn Höcke und der AfD. Der Autor zieht folgendes Fazit:
Insgesamt ist der Beitrag eine pointierte, aus libertärer Sicht geäußerte Ablehnung der AfD und speziell von Björn Höcke. Er argumentiert auf Basis von ideologischen Prinzipien: Freiheit, Markt und minimaler Staat vs. Staatsmacht und Populismus. Wer diese Brille teilt, findet nachvollziehbare Argumente. Wer hingegen national-konservative oder konservative Positionen favorisiert, wird die Bewertung vermutlich als einseitig erleben.
Wenn Sie möchten, kann ich auch einzelne Aussagen genauer in Bezug auf Höckes Äußerungen, das erwähnte Urteil oder die PDV‑Positionierung analysieren – sagen Sie einfach, was interessiert.
Quellen
Ziehe Höckes Buch in Betracht und gleiche es mit den Aussagen ab
Hier ist ein Vergleich zwischen den im Blog genannten Aussagen und Höckes Buch „Nie zweimal in denselben Fluss“ (2018):
Blog: Höcke ist nicht dumm, sondern gezielter Populist, der gegen „Globalisten“ und liberale Eliten hetzt.
Buch: Höcke beschreibt Deutschland in einem vermeintlichen „letzten Degenerationsstadium“ der Demokratie, geprägt von einem Machtkampf gegen ein globales kapitalistisches Establishment. Er bedient sich explizit verschwörungstheoretischer Formulierungen: „internationale Finanzhaie“, „neoliberales Migrationsdogma“ usw. DIE ZEIT+11Wikipedia+11FR.de+11
Das unterstützt genau die Einschätzung des Blogs: Höcke nutzt gezielte, elaborierte Rhetorik zum Mobilisieren.
Blog: AfD sei staatszentriert, illiberal.
Buch: Höcke fordert eine „Volksopposition“ und „Renovation“ Deutschlands mit stark nationalem Fokus. Er spricht vom Staat als Instrument zur „Remigration“ — auch mit Härte und Grausamkeit NWZonline+12Wikipedia+12FR.de+12.
Das zeigt ein klar antidemokratisches, elitistisches, zentralstaatliches Verständnis – deckt sich mit der Blogkritik.
Blog erwähnt Höckes Antiliberalität, aber nicht explizit Remigration.
Buch enthält kontroverse Forderungen: geordnete Remigration „menschliche Härten…unschöne Szenen“, damit verbunden „wohltemperierte Grausamkeit“ .
Hier offenbart sich eine radikale Dimension, die der Blog nur implizit anspricht.
Blog: Kritik am Globalismus, aber ohne Bezug auf Juden oder Verschwörung.
Buch: Höcke nutzt anti-globalistische Erzählungen mit Anspielung auf „transatlantische Politelite“, „Finanzhaie“ usw. Der hessische Antisemitismusbeauftragte spricht sogar von antisemitischen Stereotypen und Verschwörungstheorie .
Das ergänzt den Blog und zeigt eine gefährlicheren ideologischen Kern.
Blog: Fokussiert auf politische Strategie, weniger auf Persönlichkeitsbild.
Buch: Höcke inszeniert sich als volksnahe Führungspersönlichkeit und moralische Autorität – er nennt sich bescheiden, vom Schicksal getragen, getragen von einem historischen Auftrag .
Ergänzt: die persönliche Inszenierung trägt zur Machtprojektion bei, die im Blog angesprochen wird.
Thema | Blog | Buch |
---|---|---|
Populismus & Strategie | gezielt & intelligent | typisch, versiert |
Staatstheorie | illiberal, staatszentriert | völkisch-staatlich, Remigration |
Remigration | impliziert | ausdrücklich |
Verschwörung/Antisemitismus | globalistische Kritik | explizit, antisemitische Elemente |
Inszenierung | Analyse absichtsvoller Rhetorik | Persönlichkeit als Volksführer |
Die Buchanalyse erweitert die Blogbewertung deutlich: Höckes Aussagen sind radikaler, ideologisch durchdrungener und persönlich konstruierter. Der Blog trifft den Kern – das Buch liefert aber zusätzliche, gewichtige Belege für ein völkisch-nationalistisches, autoritäres Weltbild und eine persönliche Führerinszenierung.
Wenn Sie möchten, kann ich einzelne Buchpassagen genauer durchleuchten oder ihr ideologisches Gefährdungspotenzial detaillierter bewerten.
Quellen
https://www.andreas-unterberger.at/2025/06/sterreichs-langsamer-abschied-von-der-demokratie
Als ob es bei uns in D anders wäre.
Ich will mit Politik nichts zu tun haben, muß aber. Ich mag durchaus korrupt sein (das ich die derzeitigen Korruptionspreise nicht kenne), aber derzeit will ich nur eins – weniger Staat. Werde ich von der Politik angezogen – kein bisschen, aber es ist halt der friedlichste Weg, den es derzeit (noch) gibt. Die Popularität von liberalen Ideen existiert in D nur leider nicht.
Autor: Macht Höcke nicht eindeutig klar, dass er gegen Kapitalismus ist?
Ja, Björn Höcke äußert sich in seinen Reden und Schriften klar antikapitalistisch – allerdings in einem spezifischen, ideologisch gefärbten Sinn. Einige zentrale Punkte:
Belegbare Aussagen von Höcke:
Was meint er mit „Kapitalismuskritik“?
Nicht im marxistischen Sinne (Klassenkampf), sondern:
Fazit:
Ja, Höcke ist klar gegen die kapitalistische Weltordnung westlicher Prägung – besonders gegen deren globalisierte, liberalisierte Ausprägung. Seine Argumente ähneln antikapitalistischer Rhetorik von rechts, wie man sie historisch etwa beim Strasser-Flügel der NSDAP fand.
Er befürwortet nicht den freien Markt – sondern einen autoritären, staatlich gelenkten „Volkskapitalismus“.
Autor: Na und was war der nationale Sozialismus, wenn nicht das?
Er befürwortet nicht den freien Markt – sondern einen autoritären, staatlich gelenkten „Volkskapitalismus“.
Genau darauf läuft es hinaus: Das von Höcke propagierte Wirtschaftsmodell – staatlich gelenkt, autoritär kontrolliert, auf „Volksgemeinschaft“ ausgerichtet und gegen liberalen Kapitalismus gewendet – entspricht in wesentlichen Zügen dem, was im historischen Nationalsozialismus als „nationaler Sozialismus“ verstanden wurde:
Merkmale des historischen Nationalsozialismus (wirtschaftlich):
Vergleich der Positionen:
Höcke und der historische Nationalsozialismus teilen folgende Einstellungen: Sie sind gegen Liberalismus und Globalisierung, befürworten staatlich gelenkte Wirtschaft, lehnen „entwurzeltes Finanzkapital“ ab und benutzen eine Sozialrhetorik ohne Klassenbezug.
Fazit:
Die Parallelen sind eindeutig: Wer – wie Höcke – einen „autoritären, volksgebundenen Antikapitalismus“ fordert, steht ideologisch sehr nah am historischen nationalen Sozialismus, selbst wenn er den Begriff vermeidet.
Ja: Was Höcke vorschlägt, ist im Kern nationaler Sozialismus – auch wenn er es nicht so nennt.
Zu: https://www.q-software-solutions.de/blog/2020/02/kritische-beurteilung-der-aussagen-von-herrn-hoecke-teil-5/
Liefert chatgpt:
. „Wenn man jedoch die Verbissenheit der politischen Klasse sieht, mit der sie das gegen jede Vernunft durchzieht…“
Höcke kritisiert die politische Klasse für ihre Entschlossenheit, ein multikulturelles Projekt umzusetzen, das er als irrational empfindet. Er warnt vor einem repressiven Regime, das zur Aufrechterhaltung einer multikulturellen Gesellschaft notwendig sein könnte. Diese Rhetorik spiegelt eine ablehnende Haltung gegenüber bestehenden politischen Strukturen wider und betont die Notwendigkeit eines grundlegenden Umdenkens.
Höcke stellt den Liberalismus als eine destruktive Kraft dar, die zum Untergang des Nationalstaats führen könnte. Er verwendet den Begriff „Liberalismus“ in einem sehr spezifischen, negativ konnotierten Sinne, der sich von der klassischen liberalen Tradition unterscheidet. Dies deutet auf eine ideologische Ablehnung liberaler Prinzipien hin.
Mit diesem Zitat zitiert Höcke Hegel, um zu verdeutlichen, dass tiefgreifende gesellschaftliche Probleme nicht mit sanften Mitteln gelöst werden können. Er impliziert, dass drastische Maßnahmen erforderlich sein könnten, um die Gesellschaft zu heilen, was eine autoritäre Herangehensweise nahelegt.
Höcke spricht von einem „großangelegten Remigrationsprojekt“, das seiner Ansicht nach notwendig ist. Er zitiert Peter Sloterdijk mit dem Begriff „wohltemperierte Grausamkeit“, um die Härte solcher Maßnahmen zu rechtfertigen. Dies zeigt eine Bereitschaft, autoritäre und restriktive Politiken zu unterstützen.
Zusammenfassung:
Die zitierten Passagen aus Höckes Buch zeigen eine klare Ablehnung liberaler Prinzipien und eine Betonung autoritärer Lösungen für gesellschaftliche Probleme. Er stellt den Liberalismus als schädlich dar und fordert drastische Maßnahmen, um die Gesellschaft zu „heilen“. Diese Haltung weist Parallelen zum historischen Nationalsozialismus auf, insbesondere in Bezug auf die Ablehnung des Liberalismus und die Betonung eines autoritären Nationalstaats.
Wenn Sie weitere Abschnitte oder spezifische Themen aus dem Buch analysiert haben möchten, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Aus den zitierten Aussagen und der ideologischen Grundhaltung Höckes lässt sich kaum etwas anderes als eine autoritäre, völkisch-nationalistische und antikapitalistische Denkweise erkennen, die in vielen Punkten mit dem historischen Nationalsozialismus übereinstimmt.
Das bedeutet:
Kurz: Die ideologischen Grundzüge sind sehr ähnlich zum Nationalsozialismus, nur ohne die explizite NS-Bezeichnung.
Andere plausible Einordnungen sind schwer zu finden, wenn man diese Texte ernst nimmt.
Möchten Sie, dass ich die Unterschiede oder Nuancen noch genauer herausarbeite?
Gerne, hier eine kurze Ausarbeitung der Unterschiede und Nuancen zwischen Höckes Denken und historischem Nationalsozialismus:
Gemeinsamkeiten:
Unterschiede und Nuancen:
Fazit:
Höckes Ideologie ist eine moderne, demokratisch getarnte Variante des autoritären, völkisch-nationalistischen Denkens, das viele Kernaspekte des historischen Nationalsozialismus übernimmt, aber in veränderter Form und Sprache präsentiert.
Die Unterschiede liegen eher im Stil, in der direkten Gewaltanwendung und im historischen Kontext als in den Grundüberzeugungen.
Soll ich die Analyse noch ausführlicher oder mit mehr Zitaten versehen?
In welchem Land dieser Erde hat Entwicklungshilfe in den letzten 50 Jahren die Korruption verbessert und das Land insgesamt wohlhabender gemacht?
Ein oft genanntes Beispiel ist Botswana:
Wichtig: Der Erfolg lag nicht primär an der Hilfe selbst, sondern an verantwortungsvoller Regierung und funktionierenden Institutionen. In vielen anderen Ländern führte Entwicklungshilfe eher zu Abhängigkeit oder Korruptionsverstärkung.
Sogar eine AI muß es erkennen. Warum wohl nicht die Politiker auf dieser Erde?
Nun, ich hatte ihn mehrfach hier als Thema:
https://www.q-software-solutions.de/blog/?s=trump
Ich hatte ihn auch mit den Demokraten verglichen und da war er Sieger.
Ich begründete es mit „weniger Kriegs-geil“.
Wen hätte ich immer lieber als Präsident gesehen? Auch das kann man nachschlagen, den Kandidaten der Libertarian Party.
Was habe ich immer kritisiert?
Das Trump kein Liberaler ist.
Zitiere ich mich selbst:
„Meine Meinung zu Trump
Wer dieses Blog verfolgt, kann wissen, daß ich die Wahl Trumps für wahrscheinlicher hielt. Man kann auch hier nachlesen, warum ich im Falle Trump/Clinton nicht die Letztere gewählt hätte. Das habe ich-einfach an einem Fakt fest gemacht. Die Haltung der Personen zu den Kriegen der USA und hier hatte Trump eine weiße Weste, ja bis er meinte, er müsse doch mal in die Kriege eingreifen, damit bin ich mit Trump durch. Traue ich ihm zu, noch andere bescheuerte Dinge zu machen – ja. Und vor allem sehe ich absolut gar nichts, was nach einer Zurückdrängung des Staates aussieht. Wen er feuert oder nicht, ist mir im Grunde egal, es zeigt insgesamt nur, dass auch die USA ein massives Problem mit der Gewaltenteilung haben. Man kann noch einsehen, daß es sich bei Trump um die Exekutive handelt, aber eben nur teilweise und das ist ein massives Problem. Er steht in gewisser Weise den Republikanern vor und kann erwarten, von diesen auch in seinen Gesetzesänderungen unterstützt zu werden. Damit führt er eben nicht nur aus, sondern es verbinden sich in der Person des Präsidenten Elemente der Gesetzgebung, der ausführenden Gewalt und dazu der Überprüfung der Gesetze. Das ist einfach problematisch. Ich habe aber keine wirkliche Idee, wie man dem Herr werden könnte. Es gibt ein paar Sachen, die man ändern könnte/sollte. So sollte der Präsident nicht in der Lage sein mit seiner Truppe die Richter absetzen oder einsetzen zu können.“
Und das Zitat ist aus 2017!
Nicht mein Deutschland, nicht mein Kanzler, nicht mein Bundespräsident:
https://www.danisch.de/blog/2025/06/17/geliefert-wie-bestellt-auf-bundespraesidentenebene/
Keine Ahnung warum man sich das herauspickt
Was ist denn in Deutschland noch „normal“? Was in Kanada? Seit wann sind 30 Billionen an Schulden in Friedenszeiten „normal“. Der Elefant im Raum sieht man offenbar gar nicht. Entzüge eines kranken und leider durchaus perversen Systems. Nepotismus, Funktionsdiktaturen. Und das ist nicht auf Nordkorea beschränkt!
https://www.facebook.com/reel/1005186115096113
Again see my race to the bottom.
Seien Sie nicht so blöd, die Entwicklung zu noch mehr Diktatur als einen guten Weg anzusehen. China ist kein Vorbild, Rußland ist kein Vorbild, kein kommunistisches Land ist ein Vorbild. Das Schuldenwachstum der USA ist kein Vorbild, egal wo die Staatsschulden steigen, es ist kein Vorbild! Die EU ist kein Vorbild, weil es eine Exekutiv-Diktatur ist.
Mit noch größeren Staaten beklommen Sie im Endeffekt nur eins. Mehr Mord!
KZ, Arbeitslager, Guantanamo wurden von Staaten erschaffen
Bomben, Atombomben und andere Vernichtungswerkzeuge wurden immer besser je mehr Staat es gab.
Der Sozialismus hat bisher von allen Regierungsformen am meisten Opfer gefordert
https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Schwarzbuch_des_Kommunismus
Die Panzer in Ungarn, China und allen Kriegen dieser Erde rollten wegen Staaten!
Das hier sind die unweigerlichen Ergebnisse von Staaten und deren Kriege:
https://duckduckgo.com/?q=bilder+tote+Schlachtfeld&t=bravened&ia=images&iax=images
Man wird uns wieder erzählen, es sei wegen des Klimas:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Lawinen,_Erdrutschen_und_Bergst%C3%BCrzen
Was finde ich dazu heute auf FB?
Blatten, Schweiz – ein idyllisches Alpendorf im Angesicht der Naturgewalt.Oben das Bild eines ruhigen, malerischen Dorfes, eingebettet zwischen grünen Wiesen und schneebedeckten Gipfeln. Doch nur ein Augenblick später – ein völlig anderes Bild: Nach dem dramatischen Abbruch des Birch-Gletschers ist von der Idylle kaum noch etwas übrig.
Tonnen von Eis, Fels und Geröll rutschten mit ungeheurer Kraft ins Tal und begruben das Dorf unter sich. Was einst friedlich und sicher wirkte, wurde innerhalb kürzester Zeit zum Ort der Zerstörung.
Solche Ereignisse erinnern uns daran, dass die Alpen zwar atemberaubend schön – aber auch unberechenbar sind. Der Klimawandel, das Tauen von Permafrost und das instabile Gestein machen viele Regionen heute anfälliger denn je.
Blatten steht damit nicht nur für einen konkreten Ort, sondern auch für eine Warnung: Die Natur vergisst nicht, was wir oft übersehen. Und in ihrer Stille liegt eine Macht, der wir mit Respekt und Verantwortung begegnen müssen.
Es ist einfach so vorhersehbar und gutmenschlich, daß ich kotzen möchte.
Genauso mit zu erwartende Überflutungen durch Flüsse und Meere, ach ja Venedig geht auch unter … Warum hat man das nur je gebaut? Berge entstehen und vergehen immer und überall. Selbst die Kontinente wandern …