Archiv der Kategorie: Sozialismus

Immer noch die gleichen Probleme

Offensichtlich nutzt alles Geld nichts, die Banken wollen untereinander kein Geld leihen. Wie wäre es einmal mit „denken“? Warum sollte es besser gehen, wo doch die gleichen Leute immer noch mit unserem Geld „umherziehen“. Dieses ganzen Hilfen sind ein großer Betrug. Sie sind genauso ein Betrug wie alle Arten von Subventionen. Systeme die mit „Subventionen“ künstlich am Leben erhalten werden, ändern sich eben nicht. Genaus diese Änderungen sind aber vonnöten. Solange unser Politiker immer glauben alte Sachen „retten“ zu müssen, solange werden wir all ärmer werden. Fast alle Probleme in Deutschland sind nicht auf ein zuwenig an Staat zurückzuführen sondern auf ein „Zuviel“. Nehmen wir nur mal einige Beispiele.
1) Subventionen für den Bergbau. Hat es was „gebracht“ Milliarden sind da versenkt worden und der Bergbau liegt doch darnieder
2) Subventionen für Bauern. Was hat es gebracht? Bis vor kurzem gar nichts, die Preise sanken und sanken und die einzige Antwort konnte ja sein. Mehr zu „produzieren“. Was immer auf Kosten der „Kreatur“ ging. Kühe sind heute nach 2-3 Kälbern „fertig“. Warum? Weil sie Leistungen bringen müssen die eben nicht mehr „nachhaltig“ sein können. Egal dann kamen die cleveren Ideen zu Biodieses und was weiß ich noch. Die Bauern sahen einen Lichtblick aber was passiert? Palmenplantage an Stelle von Vielfalt. Resultat: Verheerend.
3) Man schaue sich mal die Eingriffe in den Markt für Immobilien an. Resultat: Im Südwesten gibt es nicht genug Wohnraum. Warum. Weil die Preise künstlich unten gehalten werden. Es lohnt sich nicht neuen Wohnraum zu schaffen. Die Spanne zwischen Ausgaben (künstilich hochgehaltene Preise für Arbeitsleistungen) stehen künstlich niedrig gehaltene Eingaben gegenüber. Resultat natürlich Knappheit. Verstehen das die Politiker?

Insgesamt kann man unseren Politikern eines mit Sicherheit unterstellen. Absolute Unbedarftheit was wirtschaftliche Leistung angeht. Vielleicht gibt es ein paar Ausnahmen, aber die große Massse bekommt es einfach nicht. Wer wundert sich bei den Konditionen in der Politik?

Das was Abgeordnete direkt bekommen ist ja noch verständlich. Aber die Extra-Leistungen?
Flugbereitschaft, Rente, Krankenkasse, Sozialabgaben. Gilt alles nur für die Anderen nicht für unsere Politikereliten. Es stinkt zum Himmel und was passiert die unfähigsten Politiker verursachen den größten Schaden und was passiert? Es wird nach noch mehr Macht gegeifert.

Dieser Ganze Machbarkeitswahn kostet jeden hier Lebenden mehr und mehr Geld und wird es irgendwie besser? Die ganze Diskussion über Armut zeigt das mehr Politik eben nicht mehr Wohlstand bedeutet sondern mehr Not. Menschen die sich nicht mehr selber helfen können, weil es Ihnen mehr oder minder verwehrt wird. Warum kann ich als Privatperson nicht jemanden einstellen mir gewisse Arbeiten abzunehmen und das dann eben als Ausgaben absetzen aber wenn ich eine Firma bin dann geht es auf einmal voll in Ordnung? Wieso?

Hier wird absolut diskriminiert. Das Resultat wird dann wieder als Schwarzarbeit bekämpft. Wenn die Politiker mehr Respekt vor Privateigentum hätten, hätten wir derartige Problem nicht und Milliarden an Schwarzgeld wäre nicht unterwegs. Schwarzarbeit zeigt ganz deutlich wie die Politik alles tut um Arbeitsplätze zu vernichten. Und da reden Sie noch über Arbeitsplätze schaffen…..

Das einzige was man mit Sicherheit weiß. Irgendwann bricht so ein Kartenhaus zusammen. Noch ist es nicht zum kompletten Kollaps gekommen, die Problem derzeit sind aber nur ein Vorgeschmack wie schlimm es wirklich werden kann. Solange man sich nicht darauf besinnt, was wirklich „Wohlstand“ schafft und alle diejenigen „bestraft“ die daran trotzdem arbeiten wird sich dieses Spannung weiter aufbauen. Und wenn sich diese entladen, dann wird kein Stein auf dem anderen bleiben.

Es ist höchste Zeit sich auf Marktwirtschaft zu besinnen und es ist allerhöchste Eisenbahn den staatlichen Eingriff auf ein „tragbares“ Maß zurückzunehmen. Es beträgt sicherlich nicht 50 % der erbrachten Leistungen sondern maximal 25-33 Prozent. Das kann man auch auf Dauer finanzieren. Solange die Politiker mehr und mehr für sich beanspruchen, solange kann eine wirkliche „Genesung“ nicht stattfinden. Alle sozialistischen Staaten sind untergegangen und so wird es auch mit der sozialistischen Republik Deutschland (verbrämt als BRD) ein Ende nehmen.

Der Wahnsinn hat Methode

Gestern die Banken, heute die Autohersteller und morgen?

Der Machbarkeitswahn, kennt keine Grenzen mehr. Jetzt wird für die Autobauer Hilfe gefordert. Genial. Die haben sich in den letzten Jahren mit Preiserhöhungen immer an die Spitze gesetzt und ein Gold kostet inzwischen 16 000 EUR. Während die Löhne so gestiegen wir die Fahrzeugpreise hätte jeder mind. 1/3 mehr Geld in der Tasche, ist das passiert? Nein.

Klar die armen Autobauer haben gepennt und nun soll Ihnen das Schläfchen auch noch bezahlt werden. Marktwirtschaft? Ha, die bekommen wir schon noc klein

Ein seitenverdrehter typischer Lafontaine

Vollzogen von Mr Le President. Er hat doch in der Wahl immer von „rechts“ geredet IIRC, aber nun einen Staatsfond für die Beteiliung an strategischen Unternehmen initiiert. Mal eben 175 Mrd von den Steuerzahlern geklaut.

Das ist ein seitenverdrehten typisichen Lafontaine wert.

Grande Nation? Fragt sich nur noch wie lange…

Ende der Marktwirtschaft

Mein vorheriges Meldung über schwärzeste Tage der Marktwirtschaft ist hinfällig.
Man kann es wohl das Ende nennen. USA haben uns einen Vorlage geliefert wie man alle Bereinigunsmechanismen ausschalten kann. Leider werden Sie „nicht groß“ genug sein, da Ihnen alle wirtschaftlichen Problem aus dem Weg geräumt werden. Aber Sie dürfen für die Fehler der „genügend großen“ arbeiten. Jeder Cent Ihrer Steuer wird umgeleitet werden in die Taschen der ehemaligen Elite und zukünftig in die der den Politik nahestehenden. Natürlich wird es nicht „direkt “ Mandatsträgern zukommen sondern „Freunden“. Schema wird folgendermaßen sein. leidlich funktionierende Dinge werden „privatisiert“ siehe z.B Bahn, dann wird das Geld rausgezogen. Eher weniger durch Anteilseigner als durch die Vorstände. Wenn dann abgewirtschaftet wurde (auch eine Infrastrukture wie die Bahn zu erhalten kostet einen Haufen, was man aber erst mal aufsschieben kann). Kommt der Ruf nach staatlicher Hilfe. Der wird gerne einspringen auf Kosten aller das Ganze wieder leidlich zum funktionieren bringen und dann geht das ganze von vorne los.

Wenn es wirtschaftlich gut gehen wir, wird nach weniger Steuern, Auflagen etc gerufen werden (man muß ja die „Profite“ maximieren) und da es kaum wenier Gesetze gibt werden halt „Spezialgesetze“ ersonnnen. Unzutreffend für fast alle aber auf eine kleine Gruppe passt’s.

Leider weiß ich nicht, wie man Vorstände verklagen kann. Vielleicht könnte man irgendwie über Untreue an Sie heran kommen und damit vielleicht etwas Geld (wahrscheinlich sogar ziemlich viel) zurückbekommen. Die Apartments und feinen Autos wird man wohl kaum „verpfänden“ können.

Insgesamt bleibt festzuhalten: „ein absolutes kollektives Versagen im Finanzsektor“, das lässt für uns leider auch nichts Gutes erahnen.
Und ein „Ausschalten“ aller Marktmechanismen.

Da es offensichtlich so weit gekommen ist, kann man annähernd erahnen wie ernst die Lage wirklich war und vielleicht noch ist. In der Historie kann man es nur mit der Depression Ende der 20er Jahre vergleichen. Hoffen wir alle es wird nicht ebenso wieder gelöst werden, aber leider kann ich auch was kriegstreiberei angeht keine Entspannung erkennen. Die USA sind im Krieg, und Ihre Rüstung ist annähernd so hoch wie im Rest der Welt, Menschenrechte werden in den USA nicht mehr hochgehalten. Man muß sich nur einmal vorstellen die Verschuldung der USA liege bei ca 9 500 000 000 000 $. Mit Fae und Fred Mac kamen mal eben 5 000 000 000 000 dazu mit der Auffanglösung für notleidende Kredite noch einmal ca 2 000 000 000 000.

Nein die Nullen sind korrekt es geht um Billionen. Innerhalb von ungefähr drei Wochen wurde einer schon exorbitante Verschuldung fast verdoppelt. Leider sind die Details der „Lösung“ noch nicht bekannt, was wir noch nicht wissen ist wie sich die faulen Konsumentenkredite noch auswirken werden. Jedenfalls muß sich jeder der ein bisschen gespart hat auf finsteres Zeiten einstellen.

Es kann eigenlich nur noch folgendes passieren. Es werden die Dollarguthaben zu Geld gemacht dann kommen noch ein paar Billionen dazu. Die USA könnten sich durch die ganze Welt sanieren lassen, annähernd 7 Milliarden Menschen könnten ausgeraubt werden. Ich denke besser kann man nicht ausbeuten