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Genderwissenschaft und Genderirrsinn

Ich denke man muß sich mal damit beschäftigen. Es tun zwar durchaus auch andere
siehe:- https://sciencefiles.org/,- http://www.danisch.de/blog/ Öfter mal was auf www.freiewelt.net und sicherlich viele mehr.

Wissenschaft geht darum Begründungen für etwas zu finden. So ist es völlig legitim zu fragen was Männer und Frauen unterscheidet und man wird unzweifelhaft auf Unterschiede treffen.

So ist es unzweifelhaft, daß Männer körperlich Frauen im Schnitt überlegen sind. Sie sind auch ohne Zweifel anfälliger für Ausreißer in alle Richtungen. So gibt es mehr männliches Genies und mehr männliche Psychoten und es ist halt auch so daß Männer krimineller sind. Kurz: Sucht man Extreme sollte man eher bei den Männern als bei den Frauen suchen.

Sie brauchen nur mal nach Männer und extreme suchen und werden auf diverse Seiten “verlinkt” u.a.- https://www.tagesspiegel.de/wissen/maenner-das-extreme-geschlecht/1203126.html,- http://www.innovations-report.de/html/berichte/statistiken/bericht-75701.html Nobelpreise gingen zum größten Teil an Männer:- https://www.galileo.tv/history/der-nobelpreis-in-naturwissenschaften-reserviert-fuer-maenner/

Beim Darwin – Award (makaber aber nützlich)- https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.studie-zum-darwin-award-maenner-sind-doch-idioten.ae2059e5-cb6c-46a0-8ca1-dfb8ed452846.html

Beim Militär gehen meist nur Männer drauf, was Gewalt und Selbstmord angeht führen die Männer haushoch.- https://www.welt.de/gesundheit/article122843459/Die-haeufigsten-Todesursachen-in-Deutschland.html

Fakt ist auch: Für die geschlechtliche Fortpflanzung braucht es Ei-und Samenzelle. Sie können es gerne nennen wie Sie wollen, weiblich und männlich haben sich “bewährt”. Es haben nie zwei Eizellen und nie zwei Samenzellen allein geschafft ein neues Leben zu schaffen. Kurz es gibt genau nur 2 Geschlechter.

Wenn das Wieselwort sozial dazukommt, dann ist sowieso alles verloren. Wenn also jemand vom sozialen Geschlecht redet, brauchen Sie-  eigentlich nicht mehr weiter zu hören. Es kommt-  irgendetwas was mit Geschlecht nicht mehr viel zu tun hat.

ÖR – WDR III heute abend

Programm

20:00 Tagesschau
20:15 Ihre Meinung: Schlagen, schreien, hetze
21:45 Aktuell
22:10 Frau tv
22:40 Menschen hautnah (Heimliche Affairen)
23:25 Die Liebhaber
23:55 Echt Julia (Eine junge Frau erzählt aus Ihrem aufregenden Leben)

Also

20:00 DesinformatIon
20:15 Betroffenheitsjournalismus
21:45 Desinformation
22:10 politisch korrektes Fernsehen für/über Frauen
22:40 Betroffenheitsjournalismus
23:25 n.Bek.
23:55 politisch korrektes Fernsehen für /über Frauen (in der Mediathek findet man dazu:
http://www.ardmediathek.de/tv/Hier-und-heute/Echt-Julia-1-Eine-junge-Frau-erz%C3%A4hlt/WDR-Fernsehen/Video?bcastId=13618324&documentId=39483536)

Bebend Herz, ich kann es kaum erwarten.

Meine Meinung kommt ganz bestimmt um 20:15 nicht vor. Und ja es ist auch doof wenn jemand in den man sich verguckt schon in einer Beziehung steht.-  Das ist man dann ganz arm dran und wenn sich dann derjenige trennt, ist halt der andere arm dran. Aber hey das müssen wir diskutieren, kommunizieren, sezieren. Man kann es natürlich auch nur wie ich ekelig finden. Ja Menschliches allzu Menschliches, das muß einem doch dieser unser ÖR schon wert sein.

Was schrieb ich? Kühlschrank kühlt, Fernseh’ läuft-  – Herz was willst Du mehr?

 

 

Geschlechterspezifische Unterschiede beim Lohn

Es ist schwierig an dieses Thema unvoreingenommen heranzugehen. Ich will es trotzdem versuchen.

Nehmen wir einfach mal an die Angaben über 22 % weniger Lohn für Frauen würden stimmen, bei gleicher Arbeit und Leistung. Nehmen wir weiterhin an die Lohnquote beträgt 50% aller Kosten. Ich lasse alles andere gleich.

Dann ergibt sich eine einfache Gewinnbeziehung:

Gewinn = Gewinn + 11 % * Gewinn * Frauenquote

Also bei einer Frauenquote von 100 % ergibt sich ein um 11 % höherer Gewinn als wenn bei der Firma nur-  Männer arbeiteten.

Man kann das durchaus ruhig auf andere Quoten umbrechen. Wenn eben die Lohnquote höher liegt steigt der Gewinn einer Firma mit einem höheren Anteil von dort arbeitenden Frauen noch stärker an.

Die Fürsprecher dieser Lücke können nun einen einfachen Nachweis führen. Sie weisen einfach die Zahlen aus, die belegen, daß Betriebe in denen nur Frauen arbeiten höheren Gewinn ausweisen als Betriebe in denen nur Männer arbeiten. Es muß eine einfache lineare Beziehung zwischen dem Gewinn und dem Frauenanteil geben!

Nun frage ich nicht mehr unvoreingenommen in die Runde. Wer hat die einfachen oben geforderten Zahlen zur Hand?- –  Wo gibt es dazu auch nur eine Veröffentlichung?

Sollte es da nichts geben und diese eindeutig notwendigen höheren Gewinne nicht ausweisen, kann an der Hypothese der ungleichen Bezahlung für die gleiche Arbeit nichts dran sein.

Eine andere voreingenommene Frage. Wie kommt es das die Lücke so “genau” bekannt ist deren Auswirkung auf den Gewinn aber nirgendwo behandelt

Zuerst veröffenticht auf: http://www.freiewelt.net/blog/geschlechterspezifische-unterschiede-bei-der-bezahlung-10069045/