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Zur Integration von Moslems

“Rund 60 Prozent arbeiteten in Vollzeit, 20 Prozent in Teilzeit, und die Arbeitslosenquote gleiche sich ebenfalls an.”

Hm, ok ich weiß das mit der Prozentrechnung kann einen schon überfordern. Nur wenn “nur” 80 % irgendwie arbeiten, was machen dann die anderen 20 %. Und ja wenn sich das angleichen sollte dann frage ich mich warum haben wir nur eine offizielle Arbeitslosenquote von knapp unter 4%?

Dazu kann man sogar offizielle Zahlen finden:- https://statistik.arbeitsagentur.de/…/analyse-d-arbeitsmark…– S 3 / 57 oder auch hier:- http://www.bpb.de/…/migrat…/kurzdossiers/57336/arbeitsmarkt…

Ich zitiere aus dem ersten Link: “Die Arbeitslosenquote, bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen, belief sich im
Januar 2016 für Ausländer auf 16,0% und für Deutsche auf 5,7%. Gegenüber
Vorjahr hat sich die Quote für Ausländer um 0,9 Prozentpunkte erhöht und für
Deutsche um 0,5 Prozentpunkte abgenommen.”

Also Pi mal Daumen ist die Quote ca 2,5 mal so so hoch für Ausländer. Wenn also bei den Moslems diese Differenz über 3 liegt, kann an der “guten Integration” etwas nicht stimmen.

Aber was wird rumgedudelt? Das genaue Gegenteil es wird besser, mit eigenen Zahlen die das nicht hergeben. So wie es die Zahlen für die Kriminalität auch nicht hergaben.

Wer denkt wohl darüber nach und wie wenige reagieren wohl entsprechend?

‘”Das ist inakzeptabel”‘

so beginnt heute am 25.04.2017 ein Artikel in den BNN S. 1 unten.
Es geht mit diesem Subtitel weiter: “Die Zahl politisch motivierter Straftaten ist deutlich gestiegen”

Ich nehme jetzt die Zahlen daraus, in genau der Reihenfolge wie es dort steht:
“politisch motivierte Straftaten” 41949 – 6,6 % mehr als 2015.
Darunter ein Kommentar von de Maziere: “Das ist inakzeptabel”

Es geht weiter rechter Straftaten bleiben auf einem “hohen” Niveau. Wie hoch? Halten Sie sich fest
23555, eine Zunahme um Achtung 2,6%

Was heißt es auf der anderen Hand? Nun die nicht rechts orientierten politischen Straftaten müssen stärker zu genommen haben. Das kann man mit den gegebenen Zahlen nachrechnen. Die Straftaten sind um 6,6 % gestiegen, somit waren es in 2015 ca 39352 Taten. Die Zunahme hier also 41949 – 39252 = 2597 Taten. Die rechten Straftaten sind um 597 gestiegen. Die Zunahme der nicht rechts eingestuften Straftaten macht also 2597 – 597 = 2000 ! aus. (Interessante “glatte” Zahl, ist möglich, aber durchaus bemerkenswert) Jetzt müsse wir die rechts eingestuften Gesamtvergehen von den Gesamtvergehen abziehen und kommen damit auf 41549 – 23555 = 17994. Und nun haben wir die Zahlen zusammen. In 2015 muß diese Zahlen noch 15774 betragen haben. Der Zuwachs der nicht rechts eingestuften Straftaten stieg um 2000 / 15774 = 12,7 %. So so “Die Zahl rechter Straftaten blieb … auf hohem Niveau” (ebenda) Der Anstieg der politisch nicht rechts orientierten Straftaten ist um fast 600 % mehr gestiegen! Ein Thema für die BNN oder dpa/AFP – nein natürlich nicht.

Jetzt kommt aber der komplette Wahnsinn: “Die Zahl der straffällig gewordenen Asylbewerber ist … um 52,7 Prozent gestiegen” von nun halten Sie sich fest 114 000 auf 174 000 Fälle. Nun die politisch motivierten Straftaten machen dazu gerade mal 41349 / 174000 = 23 % aus die rechts motivierten Straftaten ganze 23555 / 174000 = 13%, Also ein Viertel der Straftaten die politisch motiviert sind, sind “inakzeptabel”, zu der massiven Erhöhung der Kriminalität von Asylbewerbern gibt es nichts als die Zahlen, sonst – kein Kommentar.

Aufforderung an die Feministen

Kommen Sie einfach mal statt mir Tiraden und Misinformation mit belastbaren statistischen Daten rüber. Sie meinen Frauen verdienen weniger? Gut dann schicken Sie einfach mal eine Aufstellung von Berufen mit Arbeitszeiten und gezahltem Gehalt. Sie meinen Frauen seien die besseren Unternehmer? Gut, dann veröffentlichen Sie eine anonymisierte Aufstellung der Gewinne von Firmen die von Frauen und Männern geführt werden. Sie meinen Frauen machten die bessere Politik? Dann stellen Sie Maßstäbe für bessere Politik auf und messen daran Politiiker. Oder noch einfacher, zeigen Sie doch einfach mal wo Sie so arbeiten und wie Sie dort mit Männern umgehen. Ach ja und dann erklären Sie mir einfach warum Sie sich “nur” auf Frauen kaprizieren.

All das ist mit Arbeit verbunden, derzeit sieht es so aus als scheuten Sie auch nur etwas daran zu ändern. Was fällt Ihnen nur ein. Zu jammern, die Meisten von Ihnen sind erbärmliche Dogmatiker.

An alle Debian Benutzer / Administratoren

Man lernt nie aus, manchmal tut es schon weh und meistens braucht es seine Zeit. Seit einigen Tagen beschäftige ich mich mit Dateísystemen und bin auf ZFS gestoßen. Ich habe mir auch die Kritiken durchgelesen, denke aber etwas stabileres für Daten ist schwer vorstellbar.

Nur muß man sich sehr umgewöhnen, klar das dauert aber manchmal machen kleine Zahlen den Unterschied. Ein hier stehender Rechner lief unter Windows 8.1 und konnte nicht aktualisiert werden. Also neu aufsetzen – Frage womit? Und da Microsoft meint meine Daten gehörten ihnen war die Antwort – nicht Windows 10 oder noch mal Windows 8.1. Die Antwort war – Überraschung – Debian.

Mein Hauptrechner hat inzwischen 8 Jahre auf dem Buckel (da muß man evtl schon ml über eine Ersatz nachdenken) aber gut da gab es ein dankbares Objekt wo man mal Erfahrungen sammeln konnte und ja meine Erfahrung besitzt die Zahl 0.6.5.8-3, dazu komme ich noch. Rezept für was ich machen wollte war/ist hier: https://github.com/zfsonlinux/zfs/wiki/Debian-Jessie-Root-on-ZFS Und ja auch dort mache -part1 und ähnliches einen Unterschied. Ich mit mehr als 20 Jahren Linux Erfahrung war das wohl etwas zu eingebildet/voreingenommen. Das kostete mich 2x einen Rechner aufsetzen. Ja ich habe immer noch keine wirklich Ahnung was ZFS kann….. 😉

Dann aber die ominöse Nummer. Wie bin ich darauf gekommen? Nun bei dem Link wird ein Kernel 3.6 aufgespielt. (wir sind irgendwo bei 5 derzeit ) Debian stable ist IMMER ganz hinten dran. Das ist nicht schlimm nur für mich nicht passend da ich versuche meine Kernel auf meinem Desktop aktuell zu halten. Debian stable mag bei 3.x stehen geblieben sein, aber die Debian Leute korrigieren Fehler verhältnismäßig lange. Nur läuft bei mir eben meist eine Debian unstable. Und ja nun wissen Sie was kommt.

Mein Rechner bekam eine Kernel Panic (das ist ein absolut seltenes Ereignis, für das einem aber der Sinn nach Feiern nicht steht) und ja beim neuen Aufsetzen klappte es mit dem ZFS nicht mehr Warum -> darum

Und was steht dort? “Compatible with 2.6.32 – 4.8 Linux kernels.”

Und was hatte ich laufen ? > genau das

Tada! Kein ZFS kein booten – so einfach ist die Computer Welt.

Dauer für diesen Kram: 20 Stunden – teuer – nicht wahr?

Nur warum sollten Sie diese 20 Stunden auch brauchen. Machen Sie es besser als ich und sparen rund 17 davon 😉

Geschlechterspezifische Unterschiede beim Lohn

Es ist schwierig an dieses Thema unvoreingenommen heranzugehen. Ich will es trotzdem versuchen.

Nehmen wir einfach mal an die Angaben über 22 % weniger Lohn für Frauen würden stimmen, bei gleicher Arbeit und Leistung. Nehmen wir weiterhin an die Lohnquote beträgt 50% aller Kosten. Ich lasse alles andere gleich.

Dann ergibt sich eine einfache Gewinnbeziehung:

Gewinn = Gewinn + 11 % * Gewinn * Frauenquote

Also bei einer Frauenquote von 100 % ergibt sich ein um 11 % höherer Gewinn als wenn bei der Firma nur-  Männer arbeiteten.

Man kann das durchaus ruhig auf andere Quoten umbrechen. Wenn eben die Lohnquote höher liegt steigt der Gewinn einer Firma mit einem höheren Anteil von dort arbeitenden Frauen noch stärker an.

Die Fürsprecher dieser Lücke können nun einen einfachen Nachweis führen. Sie weisen einfach die Zahlen aus, die belegen, daß Betriebe in denen nur Frauen arbeiten höheren Gewinn ausweisen als Betriebe in denen nur Männer arbeiten. Es muß eine einfache lineare Beziehung zwischen dem Gewinn und dem Frauenanteil geben!

Nun frage ich nicht mehr unvoreingenommen in die Runde. Wer hat die einfachen oben geforderten Zahlen zur Hand?- –  Wo gibt es dazu auch nur eine Veröffentlichung?

Sollte es da nichts geben und diese eindeutig notwendigen höheren Gewinne nicht ausweisen, kann an der Hypothese der ungleichen Bezahlung für die gleiche Arbeit nichts dran sein.

Eine andere voreingenommene Frage. Wie kommt es das die Lücke so “genau” bekannt ist deren Auswirkung auf den Gewinn aber nirgendwo behandelt

Zuerst veröffenticht auf: http://www.freiewelt.net/blog/geschlechterspezifische-unterschiede-bei-der-bezahlung-10069045/