Ein neues altes Unwort geht um

Kapitalflucht.

Das nervt. Staaten bedienen sich schamlos am Eigentum der Bankkunden und wenn die Bankkunden Ihr Eigentum haben wollen bekommen sie es nicht mehr (oder nicht in der Menge die man will)

“Kaptitalflucht” ist reine nackte finanzielle Selbstverteidigung.. Warum sollte man freiwillig den Dieben sein Geld aushändigen? In normalen Banken hat man dafür alles mögliche vorgesehen und wer Bankraub begeht hat schlechte Chancen das lange zu geniessen.

Aber unser Politiker schwelgen ja geradezu darin. Da Enteignung aber selbst bei diesen Gangstern einen “schlechten” Ruf hat wird das ganze Strafsteuer genannt. Oder “Kapitalverkehrskontrollen” oder noch “ätzender” Strafsteuer.

Wenn man sich die Kommentare anschaut, kann einem nur noch schlecht werden. Es läuft aber auf ein Kernargument heraus: “Es trifft schon die Richtigen” und in diesem von Neid zerfressenen Land, wirkt das wie ein Aphrodisiakum auf die Neider. Leider erwischt es die Neider nicht oder wenn auf eine ganz andere Weise. Wer vom Neid zerfressen ist dürfte sein Erlebnis jedesmal beim betrachten seiner Gehaltszahlung bekommen. Aber das wird dann auch den Kapitalisten in die Schuhe geschoben. Nur der unermüdliche Einsatz für die “soziale Gerechtigkeit” schützt die “Armen” vor dem Verhungern… So oder so ähnlich denken in D ca 95 % alle Wähler….

PPQ fasst es mal wieder brillant zusammen:
http://www.politplatschquatsch.com/2013/03/endlich-eu-garantiert-taschengeld.html

Wer PPQ nicht liest, macht einen schweren Fehler…

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