Einer meiner liebsten (neuen?) Sprüche

It’s not yours to give because it is not yours you give.
Dazu suche man nach einer Geschichte von Crockett im Netz. Dieses Motto hätte ich gerne auf einem T-Shirt. Auf der einen Seite dieser Spruch auf der anderen etwa wie gegen die Umverteiler aller Farben. 
Politiker machen Versprechungen, sie werden unbürokratisch helfen. Sie setzen dazu aber nicht Ihre eigenes Gehalt ein sondern verteilen großzügig Steuergelder. So war es bei der Flut in 2003 und 10 Jahre später. Die Politiker machen Zusagen, die andere tragen müssen. Und zeigen damit wie (a)sozial sie sind.. 
Die Leute an den Flüssen können einem durchaus leid tun, andererseits hat es seinen Grund warum alle größeren Städte an Flüssen leben. Flüsse bringen im Großen und Ganzen Wohlstand – was nicht heißt Sie könnten nicht auch zerstören. Nur geht das genau diejenigen etwa an die dort leben. Sie profitieren von günstigen Verkehrswegen, dann sollen Sie bitte auch die Nachteile tragen. Selbst in 2003 habe ich nicht für die „Flutopfer“ gespendet sondern für diejenigen die dort mit anfassen um aufzuräumen das THW. Ich weiß noch nicht was ich dieses Mal mache, das THW ist mir eigentlich zu „staatlich“. Ich hatte mich mal erkundigt es wird eine Art Arbeitsvertrag daraus, dieser wird offenbar mit irgendjemanden im staatlichen Diensten abgeschlossen. Das liegt mir inzwischen gar nicht mehr. Und hier kommen wir auf den Eingangsatz zurück. 
„Sie dürfen nicht verteilen, weil das was Sie verteilen nicht Ihnen gehört“
Der Staat ist in dieser Form untragbar und für dessen Angestellte gelten nicht mehr die gleichen Gesetze. Im Namen der Rettung wurden viel zu viele Gesetze gebrochen. Warum sollte ich diese Gesetzesbrüche unterstützen?

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